Centuria 2. Caſe yr. 429 gern àn einem Hanſen Frondorffen Beklagtem am andern Theil/ Geben Bůrgemeiſter vnd Rath dieſen Beſcheid: Daß Claͤgers ſuchen wider Bes klagtin nicht ſtat habe/ Es iſt aber derſelbe jhr von den 4000. Guͤlden Kauffgeldern jhre gebuͤrende legitimam zu geben ſchuldig. Caſ. 75. Conſt. Eleci. 23. p3 Hans Georg von Trures hat wegen ſeiner Frawen Sibillen gebornen Pſftuͤgin alle Jahr 300. Gülden Leibzinſen aus jhres voritgen Ehe⸗ manns Leibgedinge/ ſo auffm Rittergut Bens dorff geſt anden/ eingenommen/ vnd ſolches zehen Jahr nach einander gethan/ Als er aber verſtirbt/ wil ſie die zehenjaͤhrigen eingehobene Leibzinſen wider habenʒ Fundirt ſich darauff/ weil dieſe Leib⸗ zinſen fuͤr vnbeweglich But zu achten/ Derhal⸗ ben hette der Mann ſolche nicht nehmen koͤnnen/ ſondern gehoͤren jhr zu/ Per ea que tradit Geil æ. olſſio. VMl ahmer. obſerv. pradt. lit. F. Fahrnus HCenſus redimibiles. Des Trurxes Erben halten hingegen dafuͤr/ Es hette ſolche jhr Vater vnd Vorfahrer als ſructus dòtis ad ſubievanda onera matrimonii einge- hoben propter text intg pr l10.§3L32.4756.$.12 .zs:in fin& 76..de jur. dot:.20: C. eod; Meyer. ån Colleg. Argeut. 1b. 20. D. de jur. dotium. Boler. in ale gonat. c. hin. 39. Be⸗