10, nach dem Leben nothwendig veraͤndern muͤſ⸗ ſen/ gleichwohl durch ſolche Veraͤnderung diefe herrliche Wiſſ Uſchafft mehr glaub⸗ wuͤrdig und gůltig/ als falſch und aberglaͤu⸗ biſch gemacht wud. In Anſehung/ daß eben durch dieſe Wiſſenſchafft andere Mit⸗ tel und Wege angezeiget/ und an dte Hand gegeben werden/durch welehe man die Be ſchaffenheit des menſchlichen Leibes/ wie die geweſen iſt/ noch ſeye/ und ins kuͤnfftige ſich befinden werde/ accuratẽ judieiren und ab» nehmen kan/ und darinne durch Veraͤnde⸗ rungen der Linien/ alß die nur accidentales ſeyn/ keines weges veihindert wud. Sollen auch vor angezogene Urſachen genugſam erklaͤren: Daß der jenige ſo ſtarcker Natur/ darauff zu pochen/ und ein ruchloſes Leben zufuͤhren nicht urſach habe/ weil ein gerin⸗ ges Unglüuͤck/ gar leicht daſſelbe verkuͤrtzen kan. Wie im Gegentheil der ſenige/ ſo wegen ſchwacher Natur ein kurtzes Leben zu⸗ gewartten/ ſich daruber nicht betruͤben darf. Dann er durch embſiges Gebeth/ gute Diæt und andere natürliche Mittel daſſelbe ver⸗ beßern und erhalten kan.= eiln A a a m a a a o aln a ah ai ti me ahia aaa a G d