j geutls dendurchn eineLebensaß ders ſeynqvemrurſa⸗mpel:Ma⸗zens/wennerdendannwieinieny bescinndannE) ſouͤßenciche17.gieiche Linien haben. Wie bey lit. D. zumercken.Ebenfalls: wann Puncta von ſolchendurchſchnedenden Linien gemacht werden/thun ſie keinen effect.Von dem leben muß man ſchr behut⸗ſam in den Urtheilen ſeyn/ und nicht bloßbey des Hertzens Linie verbleiben/ gleichergeſtalt/ wann in einer Linien ein boͤſes Zei⸗chen gefunden wird/ muß die Hatmoniaan allen Orthen geſuchet werden/ ob ſieauch ungluͤcklich ſeyn/ oder ungluͤcklich ge⸗macht werden: Daraus man darnach ſie⸗het/ welches Glied ſtarck und geſund/ odetwelches ſchwach ſey.Derohalben/ wo man nur den ſchwa⸗chen und ungefunden Gliedmaßen zu huͤlffkommet/ wird und kan die bevorſtehendeKranckheit nichts bedeuten oder wenigWirckung thun. Dagegen/ mo mari dieafes unterlaͤßet/ werden die geſunden Gliedervon den ſchwachen oder krancken Glied⸗maßen angegriffen/ und endlich derer Kraf⸗te dadurch verzehret. Zum Exempel: DieLebens linie iſt gluͤcklich; Dieſes zeiget wohlB eineDre S