e 3l: alß dann endigt ſich der Berg/ unter ſeiner eignen Mitte/ in dem Anfang der Lebens⸗Li⸗ nie. So man dann die gedachte Mitte des Berges gefunden/ bleibet man mit einen Fuß des Circkels in der Mitte des gedachten| Berges unbeweglich ſtehen/ und wird alda| nach Abmeſſung der Linie des Hertzens ter⸗ minus à qvo ſeyn. Mit dem ander Fuß des Circkels/ ſuchet man terminum ad qvem, T nemlich derſelbe Fus des Circkels wird bih ur Mitte des Berges Solis geſetzet(wie bey Lit. B. zu ſehen) und hernach in die Linie des Hertzens gezogen; Welches Spatium 3je. Jahr giebet. Ferner ruckt man wiederum mit demſelben Fuß des Circkels/ der in deg Mitten des Berges Solis geſtanden/ zu En⸗ de des radicis des Sonnen⸗Fingers/ und faͤhret gleichfals wieder herab in die lebens⸗ Linie/ welches ſpatium wiederumb 10. Jaht giebet/ wie Lit. C. anweiſet. Hier iſt zumer⸗ ken/ daß man bey Abmeſſung des andern decennii, oder 20, Jahr den Circkel ziemlich genau an den Sonnen⸗Finger ſetzen mus/ doch alſo/ daß wann man den Circkel wieder zurůckziehet/ er eben in den Orth/ wo er zu⸗ vor