ffenen/den.dieJer⸗uͤn⸗ndeı fÒen/ANvarnuͤ⸗esionèuneBe⸗getitneusichinachteldnòS A AIRT Eddia47und Gut darinnen erlangen/ geher doch dasErworbene geſchwind wider fort.Wird die Proportio der Haͤnd undFinger gut befunden/ hingegen aber die Li⸗| men nach dem Leben/ oder die Berge un⸗gluͤcklich/ ein ſolcher Menſch wird zwar eineſchwache Natur/ darneben aber auch einenfriſchen und behertzten Muht haben.Seynd die Ringer laͤnger alß die pro⸗i portion erfordert z fo bedeutet es einenfurchtſamen und Weibiſchen/ doch dabeyfreygebigen und geſchickten Menſchen/ derleichtlich erwas lernen und begreiffen kan.Seind aber die Finger kuͤrtzer/ alß ſienach der proportien ſeyn ſollen/ ſo zeigenſie an einen furchtſamen ungeſchickten undgeitzigen Menſchen.Das VIII. Capitel.Von Erklaͤrung der Linie des Hertz⸗ens oder des Lebens.Leich wie das Hertz bey dem Men⸗Kiyen das vornemſte Glied iſt/ alſo iſtesANa EEE DAE Y TORE n a