72 Adel nicht hat koͤũen gefunden werden. Da⸗ hero ihme auch das Gluͤck in ſeinen jungen Jahren nicht zum beſten gewollt/ in deme er wenig eigenes gehabt. Allein die Gluͤcks⸗ linic war gut und breitete fich als ecin Baum aus/ wie in benennter Figur lit, B. anweiſet. Und weil dieſe Linie die Eltern/ Bluts⸗ Freunde/ Vaͤtterliche Guͤtter/ Haußweſen/ Feldbau und Viehzucht inſich hat/ auch die andern Linien bey A. Erbſchafften bedeu⸗ ten/ als iſt beſagter von Adel dadurch zu ſol⸗ chem Reichthum gelanget/ daß er an iezo unter ſeinem Geſchlecht faſt der reichſte iſt. 2. Wo die Kopfflinie bey einem Menſchen in dem Anfang oder in den jun⸗ gen Jahren nicht vorhanden/ nemlich/ wañ fie fich nicht mit der Hertzenslinie unter der Mitte des Berges Jovis conjungiret oder befreundet/ wie Lit. A in der jz. Figur anzei⸗ get/ bedeutet in der Jugend einen ſeh lechten infaͤltiaen Menſchen/ ein ſchlechtes Ge⸗ aͤchtnuͤß/ und dann Schmertzen und Una gluͤck am Kopff. Dahero rathſam/ daß man mit einem ſolchem Kind/ wegen des Auswendig lernen in ſtehe/ biß ſo $ lang