es neben ihm ſtunde/ bey weitem ſo weit nicht/ als derſelbi⸗ ge ſehen wuͤrde/ und ein kleines Kind/ jener aber ein Rieß D bliebe: Alſo bleibet doch Lutherus noch groͤſſer als die/ welche ſo viel bereits aus Ihm gelernet/ daß ſie zuweilen/ m auch etwas an der ſeinigen Überſetzung zu beſſern verſte:"9 pen. Wieauhfonfen aͤn einem andern Kunſt⸗Stuck ein ſolcher ein und andern geringen Fehler zeigen und beſſern m kan/ dem es wol uͤberbleiben wuͤrde/ wann er das Kunſt⸗ p Stuͤck ſelbſt verfertigen(adckmus, von neuen umarbeiten) ſolte. Daher es Chriſtl. Lehrern nicht zu verdencken/ noch uͤbel zu deuten iſt wo fie bey Gelegenheit von Lutheri H Dolmetſchung etwas abgehen/ einen mehrern Nachdruck A qus denr Grund- Tert wein/ und worinnen etwas 1 verſehen/ mit einer Aenderung erſetzen/ nur daß es be⸗ m ſcheidentlich/ ohne Undanckbarkeit gegen die empfange⸗ i ne Wolthat/ und ohne Anſtoß der Schwachen/ zu thun getrachtet werde. Quæ conditiones, in ſingularibus quoque & rariorlbus locis, adeo neceſſariæ& reliqua etiam prudenter obſervata, utrum ad novos Metaphraſtas noſtros aNovo Te- ne ftamento frequentius in manibus omnium verſante exorſos haud l dubie ulterius progreſſuros,& quousque quadrent, atque cum eo- fi rum conſiliis conſiſtant, Lectores judicent. Nos verbis hiſce plus- culis, ſed notatu digniſſimis, pienti cuique fat di&um exi-| â ftimamus,& pedem promovemus ad | tt n C A P, I I Í,| ud feu go Avacytuagicon bo Adverſa partis obiecta verofimiliora deſeruens. m E| eer ar 1 1 7 e° f iol qh e P: nobis occurrit; ubi quidem, quo| a FAgr egotium, de quo diſquirin suci p 8 gotium, de quo diſquirimus, eo magis ut ratio- uum momenta ponderentur, quibus ad illud ſe inductos nonnulli arbi⸗