1 AN Moten yji E Oy Uchen gr DLuten ? einen Mi cht redie owl i Chri EA rige kutt darane iy met bi aduci Damit h int viehi afen w 1O, Kel en mii ie font: nit Yk ain abi futher rigick t/m ving x D 5j Dee Prediger ſelbſten denen man aus der Grund⸗ Sprache dadurch will zu Hülffe kommen/ werden dadurch irre gemachet/ ob ſollte Her: Lutherus Seel. mit ſeinen Paraſtatis und allen andern Lutheriſchen Doctoren/ die ſei⸗ ne Translation bißher vertretten/ nicht ſo gut den Grund⸗ Tert verſtanden haben/ oder ob ſie ihm nicht ſicherer/ als etwan einem neuen Ebraiſten trau en koͤnnten Wuͤrden alſo ſie mehr turbiret/ als ihnen geholffen werden, XI. Es werden dadurch neue Streitigkeiten in der Kirche Gottes entſtehen/ und da es jetzo nur ein wenig ſtill we⸗ gen Helmſtadt geweſen/ wird aufs neue Unruhe angerich⸗ tet/ weil treie Difcipuli. Lutheri nicht nachlaſſen werden/ ſeine herꝛliche Verſion, von ſolcher unnoͤthigen/ und wie auß dem Specimine etlicher Bogen erhellel/ ungeſchick⸗ ten Correction zu vindiciren. DSaruͤber wird bey denen Widerſachern ein Frolocken angerichtet/ daß wir ſelber ů⸗ ber Lutheri Verſion nun uneinig werden. Fop adna XII. 1952 Das gantze höͤchſtlobliche Chur⸗ und Fuͤrſtliche Saͤch⸗ ſiſche Hauß hat ein hohes Intereſſe an Lutheri Bibliſchen Werck/ welches daſſelbe in Schutz genommen/ mit ſtatt⸗ lichen Privilegüs begnadet/ und darůͤber Hochfuͤrſtlich und hochpreißlich gehalten und noch haͤlt: Sahero demiſelben ſelbſt zum hohen Nachtheil gereichen will/ daß jemand Lu⸗ theri Bibel yu caſtigiren und corrigireu ſich unternimmet. Neue Verſiones koͤnnten ja nicht gewehret werden/ wies: wohl nian darauff zu ſehen non quod licet. fed quod! ex- pedit: Nicht was einem jeden frey ſtehen moͤchte/ ſondern was heylſam imd nuͤtzlich iſt in der Kirchen GOttes: Aber Lutheri Bibel aͤndern und nach S