a ngei CG CiN My beſten Ir gehtt/ pung Asy deutlichen nD foh | GOff) Mani e eidoh firen moh te Wirk e viel w finden Sorbete ay Lothe ther dend hoffet iN X Fofeliehi 9 Salom rachte m nche Vin p DN DN Ding i A D ngee ur⸗ leget h fitil Ci Ay w3 Jol iR Altes und Neues Teſtaments aus dem Grund⸗Text zu berſetzen/ und aus demſelben Lutheri Bibel zu corrigiren · Denn die Dollmetſchung der Bibel/ wenn alles recht in gcht ſoll genommen werden/ nicht eines Menſchen Arbeit iſt: Daran haben gantze Collegia gnug zu thun/ und ge⸗ hoͤren viel erfuhrne vortreffliche Theologi zu einem ſolchen Werck die offters gnug mit einem Buch der heiligen Schrifft zu thun haben/ geſchweige/ daß nian einem eini- gen Hebraiſten ſoll die gantze Bibliſche Verlion anvertrau⸗ en koͤnnen. Es gehdren dazu gelehrte/ wohlerfahrne und geuͤbte Leute/ wie davon Der Her? Lutherus im Brief von der Dollmetſchung redet/ und das Werck ſelbſten in ſeiner Translation erwieſen/ da ſo viel vortreffliche Maͤu⸗ ner damit zu thun gehabt. ii Wem einean jeden Ebraiſten ſollte frey gelaſſen wer⸗ den/ die Dollmetſchung Hern Lutheri zu meiſtern/ und daruͤber zu klügeln/ nachdem er ſich einbildet die Grund⸗ Sprache zu verſtehen/ was wollte da für Irrung und Ferwirrung/ für Neurung und Streitigkeit in dek Kir⸗ hen entſtehen? Es bleibet gemeiniglich nicht dabey/ ſo einmahl dazu der Anfang gemnachet/ und ſolches geſtattet wird/ ein jeder wird wollen Meiſter ſeyn und dürffte des Rigens weder Maaß noch Ziel ſeyn/ es duͤrfften ſich her⸗ nach viel und mancherley teutſche Bibeln mlt der Zeit fin⸗ den/ daß nur from̃e Toug T verwirret wuͤrden. cfNachdem die Evangeliſche Lutheriſche Kirche gleich⸗ ſam mit eihelligem Conſens die teutſche Bibel Herm Lu- theri feel. angenommen/ in die anderthalb Hundert Jahr dadurch heilſamlich erbauet/ und viel Millionen Chriſtẽn zu derfelbiger ſich gehalten/ will es ſich mit neuer Doll⸗ metſchung/ dadurch Lutheri Bibel nicht wenig verringert/ e in Ver⸗ a ARET A E