virkingit-tsliNBI-WonmiwMi:ondifatiáhoderſc⸗nnetnvondoer⸗Keut⸗tot,MminofonirunJirákihgnidnodinifiwkintarnominWſo erkenne/ vnnd woͤlle er dargegen/ das ſy inſinem vnd jrem vatterlannd blybind. Vßwelchem gůtt zů mercken iſt/ dz er nit entrun⸗nen/ ſonder mit vrtheil vnd raͤcht von heimenziehen muͤſſen. Demnach ſins vatters halb/ob der in der gfencknuß geſtoꝛbẽ oder nit/ magabermals vß ſinen bꝛieffen erkunnet werden.Dañ nach dem Diogenes in das ellend ver⸗jagt/ ſin leermeiſter Antiſthenem lãg gehoͤꝛt/vnd zletſt ſin ſect vffbꝛacht vñ ein gůtwyl ſelbsgefuͤrt/ hatt er erſt darnach zů ſinẽ vatter ſinsſtands vñ waͤſens halb etlich bꝛieff geſchriben.Vnd namlich in einem alſo: Er beſchaͤmeſich des waͤſens ſo er fuͤre/ ouch ſins namens/den er enpfangenn habe/ gar nüt. By wel⸗chem gůtt zů verſtan iſt/ das ſin vatter nit inder gfencknus gſtoꝛben vnd er daruß entrun⸗nen/ ſonder dz ſy beyd noch ein lange zyt nachdem ſy an dem müntz felſchen ergriffen ſind/gelaͤbt habend. Wytter dz er eintwaͤders fürſich ſelbs allein falſche müntz gſchlagẽ/ oder ſinem vatter dariũ behulffen gwaͤſen/ vnd ntti/wie hieuoꝛ vß dem Diocle anzeigt/ darumbvom vatter gelouffen ſye/ dz er an dem müntz⸗felſchen ein mißfallẽ ghept/ ſicht man by dem/das er das nachmals/ weñ es jm iieo if/