allwaͤg waͤr ſin bekeũt hat. Dall es ſich vffein zyt begaͤben/ das jm einer verweiß/ das erdie Müntz gfelſcht hette/ dem gab er zů ant⸗wox: Ich bkeñ mich das ich eineſt ein gſellwas wie duyetz biſt/ du aber wirſt all din láb-tag nit ein mã wie ich jetz bin. Wolt jm andeigen: Es waͤre wol war/ dz er voꝛzyten vn⸗rechts gehon vnd geirꝛt hette/ er thette es aberyetz nitmer. Vermeint die waͤrind billichzů ſchellten/ die an jungen lüten das vnraͤchtſehen vnd ſtraffen koñtend/ ſo doch ſy in jrenalten tagen yemerdar nütt woltind ſollen.Deßglych hat es ſich vff ein andere zyt begaͤ⸗ben/ das jm einer das ouch fürhielt/ do blanter es abermals/ vnnd verantwoꝛtet es mit derjugent/ vnd ſprach: Do ich das thon hab/ dokonnt ich ſchneller ſeichen dañ jetz/ ſo ich langtruckenn muͤß ehe es woͤlle von ſtatt gan.Wolt alſo mit finer hündiſchen/ wuͤſten vndgroben glychnuß anzeigen: er waͤre domalsjung gwaͤſen/ do er das than hette/ jetz waͤre eralt/ vnd deßhalb dem vnd anderem zwitzig.Das er alſo mit dem geringen harnen die ju⸗gent/ vnd mit dem langſamen das alter bedütten woͤlt. Wie dañ mencklich weyßt/ wie altelũt den mangel habend/ dʒ ſy kumerſamcklichharneniiigWoonvorith6hfnmalfiwh1dMimimnitbilinniffon