ofin j Do⸗ nad doh ni) nii nena fient sonnà be dh Ër par ma⸗ 0; loſo⸗ Wi dN siyen nereh n hobe ytter nin fifle ibt chthlt nij achi fakt habe dar ein ſtab in ſiner hand. Deß ſoͤlle er/ der vatter ſich gar nüt bekümberen/ ſonder vil meer froͤüwen/ das er ein ſoͤlchen ſon habe/ der an fo wenigem fich vernågen laffe. Das man aber jn ein hund nemme/ ſoͤlle er wüſſen das er nitt der hunden einer ſyge/ die vff erdẽ ſind/ ſonder der hund am himel/ von dem die hunds tag genẽbt werdend. Deß rocks/ waͤt⸗ ſchgers vnd deß ſtabs halb/ ſyge er nitt der erſt der ſich ſoͤlcher bkleidũg gebrucht hab. Dañ der herꝛlich Poet Homerus ſoͤlichs von dem wyſeſten Griechen ouch geſchꝛiben hab. Alſo troſt er ſin vatter/ vnd ſtarckt ſich ſelbs/ damit er by ſinem oꝛden/ biß an ſin end/ ver⸗ harꝛen moͤchte. Es ward jm ouch ſin laͤben wie ruch es jm̃er was/ zeletſt ſo ring vnd ange naͤm/ das er ſagt: Er waͤre mit gůttem laͤben vnd rychtagẽ wyt vber den Koͤnig in Perſia/ daũ er hette kein mangel/ ſo moͤchte dem Ko- nig in Perſia nit gnuͤg waͤrden. Des gůttẽ laͤbens das der Koͤnig hette/ wünſchte er nit/ aber ſin froͤüwd wolluſt/ die er/ der Dioge nes hette/ moͤchte der Koͤnig weder mit wün⸗ ſchen/ noch ſonſt vberkom̃en. Wellichs er nit allein von jm ſelbs ſagt/ ſonð andere herꝛ liche gelerte lüt gebend jm deße kũdſchafft/ namlich