tfhihaſſfnriwirgrofieereNAf. DiegighahowhiSimeinidhfèmigersmihiniitfaliMmeinte er es waͤre nüt narrachtigers in allerwelt/ dañ der menſch. Mit welcher leer er an⸗zeigt/ dz deß menſchẽ art vñ gmuͤt zů allẽ gůtẽgſchickt waͤre/ weñ es darzů gbꝛucht/ vñ dariñgeuͤbt wurde: dargegẽ wurde es vil boͤſer/ dañkein thier vff erden/ wenn es zů nütſoͤllendendingen gfuͤgt vnd bꝛucht wurde.Wytter ſagt er der mẽſch ſoͤlte ehe Logon/ dziſt red/ dañ Bꝛochõ/ dz iſt ſtrick/ luͤchẽ. Ver⸗meint die verzwyfletind/ hetind jr zůflucht zũſtrick:namlich/ dz ſy ſich hancktind/ damit ſywie mã ſpꝛicht/ vermeintind der marter abezkom̃en/ ſo jnen doch beſſer waͤre/ dz fy fich mitwoꝛtẽ troͤſtẽ ließind. Glych als ob einer ſagte:Es iſt weger zů woꝛt dañ zů moꝛd. Das iſt/ dzeiner troſt im woꝛt Gottes fůche/ weder das erſich ſelbs moͤꝛde vnd vnñbꝛinge/ dardurch dermenſch nit zum end/ ſonder erſt zum anfangſines vnglücks kommen mag.Es begab ſich vff ein zyt dʒ Plato by jm ineinem koſtlichen maal ſaß/ vnnd nüt andersangreiff nach verſůcht/ dann oliuen. Doſpꝛach Diogenes: Wie iſt es dir ergangẽ minPlato/ das/ ſo du vm̃ ſoͤccher koſtlichen ſpyſenvñ ſchlecken willen in Siciliam biſt/G)