ſchola in Griechiſcher ſpꝛaach růͤw heißt: als ob er ſagte/ die ſchůl ſoͤlte ein růw ſin heiſſẽ/ ſo waͤre die ſchůl ein vnruͤw. Deßglychen redt er ouch der ſchůl Platonis/ die ſelbig waͤre nit ein uͤbung/ wie ſy Plato naũte/ ſonder ein betruͤbung. Vermeint es waͤre nutzlicher/ das einer nach der leer laͤbte/ deũ das er hemerdar diſputierte vnd larte. Glycher wyß redt er ouch von dem groſſen feſt/ das Athen gott Baccho eerẽ mit groſſẽ pꝛacht koſtẽ bgieng/ ſagt es waͤ⸗ re nůt anders/ dañ ð narꝛẽ wunderwerck. Die wyl nüt dañ wz laͤcherigs wz dariñ fürgieng. Die redner/ die Athẽ in traͤffenlicher ho⸗ her achtung wardd/ naiũt er gmein knecht/ da rum̃ das ſy allein muͤßtind reden was ſy mein tind der gmeind angnem ſyn/ deßhalb dem gmeinen volck liebkoſen. Er ſagt weñ er gedaͤchte an die regentẽ ð ſtet ten/ d landẽ/ an die artzet/ an die wyſẽ:mein te er es waͤre nüt wyſers verſtendigers/ dañ ein menſch. Herwiderumb/ ſo er anſehe die troͤum vßleger/ warſager/ ſchwartzkünſtlervñ alle die nach zytlichẽ gůt/ vnd pꝛacht ſtaltend/ meinte