Erſter Auſtritkrt. agya i ia ai i x a mena anaiai aenaIch hab ein ſchnödes Ziel des Hofes werden muͤſſen/Nach dem ihr falſcher Pfeil zu ſtreichen ſich befliſſen.Liuen. Wer wwird gelücklich doch auf dieſer Welt erkennt jNachdem ſich bleicher Peid der Tugend Feindin nennt.Car. Hͤͤtt ich zu ſolcher Zeit als ich durch Luſt gerůhret/Die Mute von Elid auf Argos zugefuͤhret;Mich in der Lieder⸗Kunſt ſo wohl begabt gewuſt/A3Uls ich den Trauer⸗Zug gefuͤhlet in der Bruſt⸗iun So hått ich meinen Fuͤrſt nach Schuldigkeit zn ehren/iſt. Die Welt ein ſolches Lied gewißlich laſſen hoͤren⸗Daß er auf den Achill/ und den Aronſchen Schein/ IiWie groß er immer iſt/ nicht doͤrffte neidiſch ſeyn.Und du mein Vaterland/ dich ſolte mein ErthoͤnenDurch einen neuen Krantz als Schwanen⸗Mutter kroͤnen:O Land/ das Schwanen zeugt/ beruͤhmnt durch Noth und Lid?Wie ſind die Tichter doch gedruckt zu dieſer Zeit!Die Schwanen lieben Nuh und Zucketreiche Speiſen/GSie haſſen dicke Lufft: dem Pindo zuzureiſen/So muß man nicht beſchwert mit ſcharffen Sorgen gehn:Uun Dem das Verhaͤngnis ſtets gedenckt zů widerſtehn/Der wird der Lieder⸗Kunſt ſich gantz ümſonſt bemuhen/Und den das Ungemach nur heiſt zu Felde ziehenDemmangelt Luſt und Klang. Itzt lockt die Zeit mich anZu ſchauen/ ob ich nicht Mirtillo finden kan/Wiewol ich nun alhier und unter meinen FuͤſſenNWein ſchoͤn arcadien faſt werde ſuchen muͤſſen/W So pat es fich verkehrt; doch komm/ und ſchen dich nichtWeil dem/ der ſprechen kan/ der Fuͤhrer nicht gebricht.Es ſcheint/ die Můdigkeit wil deigen Fuß beſchleichen/Betroſt! wir werden bald ein fuͤglich Hauß erreichen.K Ande⸗