Npe garp. aaa 30 Die verſoͤhnte Venus. Wann Feuer Meiſter wird/ wann Waſſer herrſchen will/ Der trift/ ich ſchwere dir/ nicht auf das rechte Ziel. Du wirſt mein lieber Sohn faſt keinen Menſchen fin⸗ den/ Der ſich nicht leichtlich laͤſt an diß und jenes binden/ Der ſich nicht alſobald erſchüttert und beweg t/ Wenn dieſes auf ihn trift/ was er im Hertzen traͤgt/ So dencke nicht auf Pfeil/ auf Bogen und auf Wun⸗ den/ Du habeſt denn zuvor den Hertzens Trieb gefunden/ Und glaube daß allhier der Hertzen Schluͤſſel liegt/ Wer nicht die Geiſter kennt hat ſelten obgeſtegt. Der eine liebet nur des Leibes Pracht und Gaben/ Ein ander will die Zucht zu einer Schweſter haben/ Der eine meint/ das Geld die beſte Heyrath flift/ Ein ander heiſt die Treu das beſte MorgenGiſt/ Viel lieben Spiel und Tantz/ nicht wenig auch das Singen/ Und mauchem muß der Wein die Brunſt zum Hertzen bringen/ Viel ſeufzen ohne Maß nach zarter Bluhmen Pracht/ Viel heiſſen dieſen Schatz ein Kleinod einer Nacht/ Viel locket und bewegt der Eltern Geiſt und Tugend/ Viel werden angereitzt durch unverwelckte Jugend/ Der eine ſiehet nur die ſuͤſſen Woͤrter an/ Viel ſehen auch dabey was Spiel und Nadel kan. Diß alles muſtu wol und gar genau erwegen/ Es wird auch gleicher Pfeil nicht iedes Wild erlegen/ Und dieſes hab ich ſchon vor vieler Zeit bedacht/ Und nicht nach meiner Arth der Pfeile Zeug gnt| Der Amel me Ilhet ir T pinen minf fD hilaf loen | a ien Yil Biddi 0 moi truffei Iy f ò ida Wf iiw Orde