Welege bo WS macls fogy f, enei f ilibony, vhaboni den Bi Mwele Dueh m ahah MaM lofta fie eilti nedera lianti glevi eiat ebere Frida O eni mwi pfangana n ofi s hatte nad aii i | Gedichte. dem Heſperiſchen Garten/ nachdem er den wüs tenden Drachen erleget/ keine andere/ als eine Apfelbeute davon getragen. Ich geſchweige nun⸗ wie ſich drey Goͤttinnen um einen einigen Apfel herumgezanket/ wie ſolches die arme Stadt Troia mit ihrem Schaden erfahren muͤſſen. Es bleibt noch immerzu den Sinnen eingegraben der Schluß/ den Paris that/ aus falſcher Schoͤn⸗ heits ⸗Luſt/ baf Venus ſollt allein den guͤldnen Apfel haben da Reichthum und Verſtand mit Unrecht weichen muſt. gch will auch nicht melden/ daß ſich die glorwuͤr⸗ digſte Käͤiſer bey ihren Kroͤnungs⸗Feſten neben dem Scepter auch eines guͤldenen Apfels bedie⸗ nen/ um damit die Regierung der ganzen Erd⸗ kugel(uͤber welche gleicher weiſe die Beherꝛſchung der Liebe ſich erſtrecket) anzudeuten. Nur dismal ben den Garten⸗Aep feln zu verbleiben/ ſo koͤnnen der Gaͤrtnerey Erfahrne eben ſo viel/ und wol mehr derer Arten/ als Periander von den Bir⸗ nen/ erzehlen. Dann es gibt AdamsAepfel/ Eva⸗Aepfel, Bach⸗und Berg Aepfel/ Tiefbutzer/ Finſterling/ Finken⸗Aepfel/ Gaͤns⸗Glocken⸗Guͤn⸗ kerling⸗Aepfel /Langlebens⸗Aepfel/ Langſtieler/ Kurtzſtieler/ Muͤnch⸗Nonnen⸗Pfaffen⸗Aepfel/ faffenſchlappen/ Poſſenreuter/ Boltz⸗Aepfel/ apffen⸗Zwerg⸗Herꝛn⸗Magd⸗Aepfel/ Frauen⸗ Jungfern⸗Aepfel/ und dergleichen. Aus dieſen letztern/ fiel der ſcherzende Periander ein/ vflegt gar ofſt eine Naſoniſche Verwandlung zu geſche⸗ ben/ ſo daß/ vermoͤg eines Paͤltz⸗verſlaͤndigen Gaͤrtners die Jungſern an kian ; iiij