Geoihte:-BFIch gleich der Sonnendlum/ die niemal von Der.` Somenund deren Schein ſich kehrt; ſie ſiht ſie ſtetig an:Sobald derſelben Glanz ſie aufhoͤrt zu bewon⸗n nen/se ſo ſiht man/ daß ſie kaum das Haupt erheben kan.100vNicht anderſt/ ſhonſte Sonn! ergehts mit deinemPgri ana aa i enogi Ich lenk mich nach deinem guͤldnenh: chein;fiſte und wo da je entweichſt aus deines FreundesGraͤnzen/ſo muß ich alſobald betruͤbt und traurig ſeyn.Ich hatte zwar w Gluͤck/ viel Schoͤne zu be⸗m ienen:wii Ich fah mit hoͤchſtemduſt den ungemeinenPꝛacht:Urnd doͤrffte mich auch wol zu kuͤſſen ſie erkuͤhnen/es wurde meiner noch in manchem Lied gedacht.Wiinf. Doch blieb ih ftets befreyt von Lieb und Liebes-ifin Sachen;a ich wuſt nicht/ was die Pein der recht Verliebtengwn wår;;eri ih funte ineifterlid deß Pfeils und BogensN achen/`f vermeinend/ es kaͤm nur von falſchen Fabeln her.is h¶ Allein nachdem die Zeit mich anderſt reden lehren/i ſo red ich ſtets von dem/ was mir mein Herz be⸗Ainiſiegt;tvie wir des Schiffers Mund von Wellen redeswe hhoͤren/obſchon der Leib im Bett auf trocknen Federnligt.F iij Ichtideny À nh!adihi á\