Euy Hlini (iben treibt h eigen m Bleibt f Hereni boyad, r br Gy | mun ORIN Agim ALi NN arn nort M jenin g Mi Si Gedichte. 87 Fiande an Floramor. x k * ntp| ER geh dein Cieben ein/ ſoll dir Fiande ſchreiben/ a mein liebſter Floramor/ es kan ja freilich eyn: Wann du wilſt in dem Creiß der keuſchen Liebe bleiben/ ſo glaube ſicherlich: Ich geb dein Lieben ein. Und haſt du mir mein Kind/ dein treugeſinntes Lieben/ durch Loben/ emy gethan Z fo hat dein Fluger ; te; mehr meine Lehr als Ehr mit weißlich vorge- l ſchrieben/ und ich bin dieſe auch/ die ſolcher folgen will. Vielleicht hat dich die Lieb/ die man pflegt blind zu mahlen/ ÈR durch einen Wahn verfuͤhrt; es truͤget dein Ge- ſicht/ wann du mich ape pa 8 den hellen Sonnen⸗ rahlen: oh ein Nebel bin ich nur/ und keine Sonne nicht/ den du/ O Tugend⸗Sonn/ durch Liebes⸗Hitze zieheſt ans blaue Sternen- Dach/ indem du deine Magd als Frau und Koͤnigin zu heben dich bemuͤheſt/ und ihr haſt deine Leb aus Liebe zugeſagt. e Dd