Ati i::Dilimni heiten Weibliches Geſchlechts. 163N Sap MWeibeeperfonen biptweitén it MánneriM SWNl alg welche voltommené feen/ verwandelt wor ⸗denl den/ nicht aber das Widerſpiel⸗Auff das erſte ant⸗nngehefh worten twtr/ mit dem hochgelehrten Varandæozmwin DIF alein die Beet mutter in den Weibern/o Wghes aleich als ein Goͤttliche Soͤnnerin/ vnd Acker derrE uere Natur/ oder Werckſtatt Menſchliches Ge⸗ilen, Sog ſchlechte/ ſen ſo beralih daf ſie koͤnne den Maͤnn⸗sde Anar lichen Gliedern fuͤrgezogen werden/ dieweil ſieh derowegen drinnen verborgen liege/ damit ſieZalkgunz deſto ficherer von eufferlichen Zufällen/ vnd Vn⸗dus Wah bequemligkeiten/ moͤchte befreyet ſeyn. Zum an⸗ur nach ſdern/ ſo iſt es der Beermutter wegen geſchehen/dder del daß die Natur den Mannesperſonen ihre Glied⸗ft /ſodes ma ſſen von auſſen beſcheret/ nicht aber das Wi⸗ip Glini derſpiel( damtt eine rechte Fortpflantzung derMenſchen Kinder/ mit Frucht geſchehen koͤn⸗ne. Zurm dritten/ folget derowegen/ daß dieawki Gliedmaſſen deß Mannes/ als welche vieler euſ⸗Vuni ferlichen Zufaͤllen gewaͤrtig ſind/ nicht ſo noth⸗Bakmi) wendig ſeyen. Dann was hoch vnd bevor gehal⸗mI ren iſt werd wol/ vnd inwendig verwahret. Auffspao das andere antworten wir| 8 ſey/ der Naturimirt nach vnmoͤglich/ daß auß einem warhafftenit Weib tõane ein warhafftes Mannesbild wer⸗anahi den/ dann die Gliedmaſſen/ durch welche diezübabo Weiber Weiber ſind/ koͤnnen mit nicht in diea fondern W:sgag Månnliche verwondelt wetden. Zum an⸗4 i dern