olrnn heiten Weibliches Geſchlechts. 165aftini welchem ſeine Glied maſſen contrac, vnd alſo hin⸗apirodin)€n verrücket worden! jedoch haben ſie den Ge⸗y Gilg brauch Weibliches Geſchlechts nicht erduldenminan koͤnnen. Es ſey dann daß man de. BeßheieNeronis nachfolgen] vnd ſeine Bubenſtuͤckenachmtiſtern wolte/ welcher den Sporum einenFreygelaſſenen/ darumb/ weil er der POoppæaniim lehr aͤhnlich war/ caſtriren laſſen/ vnd hernachuma mit jhm als mit einem Weibe/ Hochzeit gehalt 0i ten/ wie Xiphilinus auß dem Dione, vnd S.Cataund A nrelius Vi&tor,beergen. Burer defen finoMUHE det man bey den Mannes Perſonen offtmals/zml Weibliche Stimme vnd Weichheit; ObwolApS jn dieſem ſtůck mehr dit Sitten/ als das GeſchlechtMMO gendere werden/ wie Simo Maiolus erzehlet/HW welcher auch auffzeſchlagen werden kan part. J.Webaln colloq. Phyſ. cap..pag.65̃.(b) daß Mannhn e vnd Weib nicht dem Weſen nach vnterſchiedenſipen/ zeuget Ariſtoteles lib. 10, Metaph.k Damit cap. 12. vnd lib. 2. de gener.animał amS.ofina” cap. vnd lib. 4. am T- cap. Keckermann.ge 1. 4. phyfic.cap. 9. Befiché den nadfolgendirsSatz(c) Daß auch wegen deß Herkommens/apie oder der Vrſachen/ das Weib von dem Manneyh g nit vnterſcheiden ſen/ beſiehe droben den 13. Satz/A AE ond andere nachfolgende mehr.(d) So iſt auchCuſallh kein Vnterſcheid zwiſchen ihnen/ was die Eygen⸗jippon r< i ſchafft/Wimeum Ked70 GlathiIdaa Wah