Begraͤbnuͤß⸗Gedichte. D Yagi So Staͤdte niederreiſt/ und Laͤnder tilgen kan? .s ſſt die alte Welt ein groſſes Bein⸗Hauß wor⸗ frih den/ ahay Es muf die neue E auch in den bleichen Or⸗ in; en/ uun. Und was den Anfang hat/ muß auff die Todes⸗ gemati o y p k Kan ſich die gange Welt des Todes nicht erwehren/ ps k Wie wollen wir doch durch Ach und Ach ver⸗ zehren. liuw Wenn da und dort ein Freund uns aus den Aus , gen fritt? wih. Wir folgen diefen nach/ ſo uns zuvor gegangen/ W O Und Feinen Frey⸗Brieff kan die Sterbligkeit er⸗ erlangen; hiw Der Tod iſt von Matur ein algemeiner Schritt Jah, Ich bin nicht Stahl und Eiß; und kan hier leicht ge⸗ dencken/ elDer edlen Freundſchafft wird diß Hertz und Sin⸗ i nen kraͤncken/ iga.-Dab Bruder/ Mann/ und Freund itzt auff der Bahre ſteht/ üidelDaß nun die Hoffmg iſt mit ihm zugleich geſtor⸗ Mh i en/ wp Und feine Jugend nicht die Jahre hat erworben/ Da man gebuckt und grau zu ſeinem Grabe geht. uDaß/ wie der Anfang war/ das freundliche Geluͤcke Jhn ferner incht gekroͤmt mit angenehmen Blicke. 60s Und