Begraͤbnuͤß⸗Gedichte. 4¹D Yagi So Staͤdte niederreiſt/ und Laͤnder tilgen kan?.s ſſt die alte Welt ein groſſes Bein⸗Hauß wor⸗frih den/ahay Es muf die neue E auch in den bleichen Or⸗in; en/uun. Und was den Anfang hat/ muß auff die Todes⸗gemati oy pk Kan ſich die gange Welt des Todes nicht erwehren/ps k Wie wollen wir doch durch Ach und Ach ver⸗zehren.liuw Wenn da und dort ein Freund uns aus den Aus, gen fritt?wih. Wir folgen diefen nach/ ſo uns zuvor gegangen/W O Und Feinen Frey⸗Brieff kan die Sterbligkeit er⸗erlangen;hiw Der Tod iſt von Matur ein algemeiner SchrittJah, Ich bin nicht Stahl und Eiß; und kan hier leicht ge⸗dencken/elDer edlen Freundſchafft wird diß Hertz und Sin⸗i nen kraͤncken/iga.-Dab Bruder/ Mann/ und Freund itzt auff derBahre ſteht/üidelDaß nun die Hoffmg iſt mit ihm zugleich geſtor⸗Mh i en/wp Und feine Jugend nicht die Jahre hat erworben/Da man gebuckt und grau zu ſeinem Grabe geht.uDaß/ wie der Anfang war/ das freundliche GeluͤckeJhn ferner incht gekroͤmt mit angenehmen Blicke.60€s Und