ANNINeniamii. Ayh: RINgen tin1ofnopertD aloi,ihtifofeſtyeortigenatol toats, SeretietfuligAmith,i donperennaernutihonfonRoidenennten:Dartocheund Leibs⸗Geſtalt.ver geſſene/ Lehrvergeſſene Geſellen geweſt.wie die Kempel der H yden benanntlichen in Japonien/ allda der Tempel Amisde ju Meaco, Der Zi mpri Calungz, Der Tempel Day, der Tempel Fachinam,der Tempel Tinchidai, ſeynd außwendig von glattem Mormor/ von koſtbaremJalpis, mit dem beſten Gold auf das Reich. ſte uͤberzogen. Einwendig aberwag? Ein Hund/ ein Rag/ ein Teuffel/ ein großmaulender Ueliburli, ein ab⸗ſcheulicher Goͤtz Gar recht hat der Allmaͤchtige GOTT dem Propheten Sa⸗muel/ als er deß llai aͤlteſten Sohn/ Namens Eliab, vermaynte zum Koͤnig zuſalben/ um weilen derſelbe ein groſſer/ wackerer Kerl war ⸗ dieſe Wort geredet:Samuꝛel/ ſiehe ſein Geſicht nicht an/ noch die Hoͤhe ſeiner Perſon.Siehe nur mein ſchmutzige/ mchts nutzige Welt/ mercks fein du hinckendeund ſtinckende Welt/ gedenck du laͤppiſche und taͤppiſche Welt/ dap man denMenſchen wegen deß bloſſen ſchoͤnen Anſehen nicht ſoll erheben/ noch weniger wesgen deß ſchlechtemund geringen Anſehens verwerffen.Wie hat deß Moyſis Weib gehaiſſen? Antwort/ Sephora: Was ift fie TEY, 7fuͤr ein Landsmannin geweſt? Antwort/ ein Madianiterin? Wer iſt ihr Vattergeweſt? Antwort der Raguel: Wieviel hat ſie Schweſtern gehabt? Antwort/ſechſe: Wie hat ſie außgeſehen? Antwort/ faſt wie der Teuchßl: Dann fie tvareein ſchwartze Mohrin/ weſſenthalben deß Moyſis Schweſter ſo ſtarck gemurꝛt/daf ihr Bruder ein ſolche rueſſige Braut/ und Cortaboniſche Haut geheyrathet/er haͤtte gar wol ein andere und weit ſchoͤnere koͤnnen werben; Aber ihme hat dieſegefallen/ nicht weiſſer Haͤnd halber/ ſondern ohnſtraͤfflichen Wandels halber/nicht geraden Seiten halber/ ſondern guter Sitten halber/ nicht deß aͤuſſerlichenScheins halber/ ſondern der innerlichen Schoͤne halber/ nicht Geburt halber/ſondern Gebaͤrden halber/ nicht Geblůt halber/ ſondern Gemuͤth halber. Aller⸗maſſen die Schoͤnheit vergehet/ aber die Tugend beſtehet; Mercks demnach wol/daß Achten und Verachten ſich nicht muß graͤnden auf das aͤuſſerliche Anſehen/achte niemand deſfenthalben/ weilen er ſchön vom Leib iſt/ verachte auch niemandderentwegen /weilen er ein geringes Anſehen hat, Judas Ifearioth ift nicht derUrfan paber si fhimpfen/ weilen ery. wie etliche vermuthen/ einen rothenBarth gehabt; noch darum zu ſchelten/ weilen er klein von Perſon geweſt/ ſon⸗dern weilen er ein boßhafftiges/ ſundhafftes/ laſterhafftes/ neydhafftes Gemuͤthgeh abt und ein Ert⸗Schelm geweſt iſt. Darum mercks.Fude Iſcarioths eylfertige Flucht nacher Je⸗ruſalem/ allwo er bey Pilato die Stell einerHof⸗Katzen vertretten.ga Nach⸗3Solche Toͤlpel kommen mit vor preon`-