Beltug der Leute/ die andere aͤffen und ſich jhrer ſo Leichtglaubigkeit ENNA RON DY S` é Cied SA $ R S FNS e Gsl mig À D 7 Tati ar Ae Gerr D. Spener in der Evangeliſch en Glaubens⸗Lehre/.343 AsdieGeſpenſter anlanget/ ſoits nicht ohn/ daß inſolchee. erie viel unrichtiges und fabelhafftes erzehlet wird⸗ OAY aho daß man die jenige Exempel unterluchet/ die man> Geſpenſtere vorgiebet/ man ſagẽ mag/ die allermeiſte ſein entweder ein| als Fürchtſamkeit mißbrauchen wollen/ oder aber Einbildung und Pfanta ſeien von Leuten/ dabey die Furcht und vorgefaſter Meinung viel thun kan. Indeſſen ſind gleichwohl warhafftig einige Geſpen⸗ ſter/ und iſts viel zuvermeſſen/ wann einige aus dem/ daß ſie ſo viel Fabeln/ Einbildung und Betrug in ſolcher Sache finden/ ſchlteſſen wollen/ daß gar alles falſch/ und gan tz keine Geſpenſter nirgend anzu⸗ treffen ſeyn. Es finden ſich einmahl ſolche Exempel/ da nach aller⸗ genauſter Forſchung ſich zeigen wird/ daß kein Betrug und Phanta⸗ ſey dabey vorgehe/ ſondern warhafftige Erſcheinungen von einigen Geiſtlichen Weſen ſein muͤſſen. Daß aber einigen Fuͤrwitzigen/ die gar nachmahlen ſich deſſen dazu mißbrauchen/ daraus zu ſchlieſſen/ es ſein gar keine Teuffel oder Geiſter/ folglich ſey auch die Schrifft kalſch/ welches die rechte Bahn zum endlichen arherſons und Bere laͤugnung alles Chriſtenthums iſt. A2 Wol-