il ioMitiWfilirincet}hlCafimin;ohlen. thBincpohtig inotr und xy-t aonahi,„Hukog ü.tN,09 in DAYa0g An7%mEJietofolynhi u otil1,wian ERYSORA,j ergoe DW1379,gEekog iit 14hgris Seilbug iNprog Mb tohhet Hahwg i)wihngHiritg 0%erich pi!L(609 LAt6poro'a2A f.—NVemadmodum Sere-nifima Domus Me-A clenburgica antigyi-1 3 tateGeneris haud ullicujusqvam ſiveRegisropa potentiſſimiANNA profapiæ fecundaseſt, ita vel maxime Celſiſſima ipũus glo-tiá hoc nomine videtur extollenda& ma-gnopere ſuſpicienda, qvod non atavis mo-do Regibus editi, ſed cum ſummis qvoq;Orbis Chriſtiani Principibus ſanguinisneceſſitudine conjuncti cernuntur Sere-niſſimi Duces Meclenburgici.Ipſa AuguſtiſſimaDomus Auſtriaca, exAlberto II. imperatore, hujusq; conjuge, E-LISABETHA, Sigismundi Imperatorisfilia, procreatam dedit ſobolem& Auſtri-acis& Meclenburgicis in maximum iti-crementum: qvippe cujus fanguine taminvi&iffimi Imperatores Romano- Ger-manici, qvam Sereniffimi Duces Meċlensburgici intra duorum ac triumSeculorumdlecurſum utrinq;& ſati& propagati&conſervati ſpectantur: qva ratione eum,qvi hodie rerum maxima cum gloriaſummaq; felicitate potitur, CæſaremCA-ROLUM feptimo vel octavo conſangui-nitatis gradu ſibi junctum duplici rationeintuetur ac veneraturDux nofter, qvi in-Præſentiarum clavum Reip. Meclenbur-gicæ tenet, Sereniffimus CAROLUSLEOPOLDUS, 10.Tenn3 five Principis in Eu-AmplieO ut othane Beſerteſch Fecklenburgiſche nahe Blut⸗Verwandſchafft hat vormahis gezielet jener Verfaffet der be⸗Leichwie das Hochfuͤrſt⸗DD, lidhe Hauf derer Durilauchtigſten Hertzogena nurg an Al⸗kerthum des Geſchlech⸗tes keiner Puillance in„Euopa etwas nachgie⸗bet/ alſo iſt daſſelbe auch deswegen hoch⸗und preißwuͤtdig zu achten/ daß esnicht nur weyland aus einer Welt · be⸗rlchimten Koͤniglichen Familie ſeinenUrſprung hat/ ſondern auch mit dengröſſeſten Königlichen und FuͤrſtlichenHaͤuſern in der Chriſtenheit in gar na⸗ESher Anverwandſchafft ſtehet⸗Das Allerdurchlauchtigſte HaußOeſterreich ſelbſten hat ehemahls ausdem geſegnetem Schooſſe der KayſerinEliſabeth/ ſo dem Roͤmiſchen KayſetAlberto II. vermaͤhlet geweſen/ nichtminder den Oeſterreichern als Mecklen⸗burgern ein ſolch geſchencktes Kleinodhinterlaſſen/ datan beyde hohe Haͤu⸗fer innerhalb amey, bif trey hundertJahren zum hoͤchſtgedeylichen Wachs.thum gluͤcklich ſind erbauet und erhal⸗ten worden. Dahero itzt glorwuͤrdigſt⸗regierende Kayſerliche und CatholiſcheMajeſtaͤt Caroli VI unſerm Durch⸗lauchtigſten itzt regierendem Hertzoge áliMeckleuburg CAKOLO LEOPOLDOim ſiebenden oder achten Gradl dem ho⸗hen Geblute nach zweymahl nahe ver⸗wand. feyt: G) nB a MIARai i oaf C sikandten Mecklenburgiſchen pologie zur Zeit der Wallentteiniſchen Invaſion A. 1630:(es foll aber der damahlige Höchfuͤtſtl.geheime Rath zu Schwerin Herr Simion Sabriel zur Nedden/ der Verfaſſer davon geweſen ſeyn/ laut der Nov. lit.`i A ETON s tanden Hatpt Grider feiner bebedtidenFnaris Balthici dë A: i700. 324.) welcher dieſelbe hohe Verwandſchafft Anter ändein Haupt„ N isi sicat GÒ HiiiVorſtellung bey damah lit. Kayſerl. Majeſt. Ferdinandi Il: mit anfuͤhret P· 10j dicbeæ Apologiæ: Dieſelbige zeiget ſich kunin nachfolgendeit Schemate Gensalogita$