aa(20) Bemus, neqve negamus eim exti nctam deſiiſſe, non re-Ti&a prole maſcula; negamus autem& perne-gamus„in fegviore ſexu.An enim neſcis, ſuperſtitem manſiſſe-Johanni Bafilidi II- qvi Tyrannus vulgo auditmaximus, Filiam, gv Maria aliis, aliis Æconomaha appellatur, teftantibus infigni au-Goritate Scriptoribus?(23)Hæc nuplit Theodoro Nikitæ, Principi Ruf-Yorum, c genere Romasovio,qyi tandem è LaicoTlericus factus, primum Metropolita, poftPatriarcha five femmus Sacrorum Antiftes ex-titit apud Ruffosı> Atitegvam vero is/ Tebuspoliticis valediceret, è Conjuge Iconomaſia-Procreaverat filium: Michaelem Theollori.aem nomine, qvi A, C, 1613, ab Imperii il-fius Proceribus pot tot horrendas vicifitudi-nes, tot funeftas clades, tot- inteftinos mo-tus, Imperio rurlus eſt præfectus Autoctatot, quemCꝛarum idiomate ſuo appellant,Sic in hoc AMichacle Theodoride optimoPrincipe antiqva Cæſarum Ruſſorum, quævidebatur extinéta, Proſapia denuo revixit-& inclinata Reſp. feliciſſimo auſpicio reſpira-yit, qvæ hodienum in Nepote, PETRO Ale-xide, longe Potentifimo Invictiſſimoqve Ruſſo-eum Czaro ífęu Monarcha, multo majora»cepit incrementa$‘qvippe qvi rato nunc e-xemplo, maximos Majorum fuorum Principesnon adæqvat modo, ſed longiſſime qvoqveſupetat: quemqe in remotioribus etiam-hifce terris& præſenrem contueri,& ipfiusMajeftatem atqve incomparabilem virtute-,prudentia, ſolertia, perſpicacitate, clemen-tia, omniumqve artium amore temperatamoanimi magnitudinem, fummopere admirati, ne-miņì non contigit,Qvod vere ſupereſt, ardentiſſimis à DEOTer Opt. Max. exoptamus& contendimus preci-bus, ut vetus conjunctio& nece ſſitudo, qvamcum Czarea Proſapia renovatam in Duce no-ſtro hujusqve Conjuge Sereniſſima hodienum-& inſtauratam cernimus; Ruſſis æqve ac Meclen-burgenſibus perpetuo ſit gaudio, ſit emolumento, ſituncremento; Generationis autem tantæ, tamqve a-vitæ, dum mundus erit, nullus utrobiqve ſitFINESEs iſt wahr! ſolcher Sta ift ausgeftorben di= Sae„Seiten/ nicht aber an der Spiel⸗eiten.Denn wer weiß nicht/ daß der Czaar IwanBafilowiz H. welchen man insgemein vor einender groͤſten Tyr annen ausgiebt/ eine Princeſſeals Tochter nach ſich gelaſſen/ welche von einigenScribenten Maria, von andern Iconomaſia genen⸗net wird/ nach dem Zeugniß ſehr bewaͤhrter deri⸗benten?(23)Dieſe des Czaares Lwan Baſilowiz Tochterward vermaͤhlet einem Rußiſchen Fuͤrſten Foe⸗dor Nikitiz qus dem Geſchlechtekomanovv, wel⸗cher endlich den weltlichen Stand mit dem geiſt⸗lichen verwechſelt hat/ anfaͤnglich ein Metropolit,und nachmahls gar Patriarck geworden. Ehe eraber ſolches dewerckſtelliget/ patte er ghon geraume Zeit ſich vermaͤhlet gehabt mit vor⸗ hochgedachter lconomaſia, des Czaaren lvan Baſilo.vviz Tochter und mit derſelben im Ehe⸗Bettegezeuget den Aichael EædorovVi, ſo A 161;. nachſo vielen inſerlichen Troublen auff den rof”Czaariſchen Trohn erhoben worden.Und alſd iſt in dieſem neuen Czaar MichaclFædorowiz die alte Czaariſche Samilie/ ſo daſchiene abgeſtorben zu ſeyn/ wiederum aufgelebet(denn er war des berſtorbenen Czares lwan baſi⸗lowiz IL. echter Enckel und Tochter Sohn)/ unddas zu grunde ſinckende Reich gluͤcklich wiederum ergbicket worden. Welches heutiges Tagesin deſſelben Enckel/ dem Allerdurchlauchtigſtenund unuͤberwindlichſten Czaaren Perer Alexiewzin noch weit hoͤheres Auffnehmen gekoſmmen iſt:zumahlen dieſer Monarch mit einem gantz rarenund ungemeinen Bey ſpiel es denen groͤſten undmaͤchtigſten ſeiner Vorfahren nicht nur gleich/ſondern auch weit zubor thut. Ders Majeſtaͤtund ungemein tugenhaffte mit kluger Vernunft/Scharfffinnigkeit/ Sorgfalt/ Unverdroſſenyeit/KunſtLiebe und mit aller Clemence auff das ge⸗naueſte vereinigte und temperirte Großmuͤthig·teit auch einẽ jedem dieſes Ortes mit devoteſterVerwunderung anzuſchauen erlaubet geweſen.Im uͤbrigen aber wůnſchen und flehen wiezu der allerhoͤchſten Goͤttlichen Majpeſtaͤt/ dasdieſe alte Rußiſche und Mecklenburgiſche hoheAnberwandſchafft und nunmehro wiederum beyunſer Durchl. Herrſchafft erneuerte Alliance-⸗beyden hohen Haͤuſern zum beſtaͤndigen Ver⸗gnuͤgen/ Auffnehmen und gedeyen gereichen moͤ⸗ge; der geſeegneten Vermehrung aber ſey/ ſolange die Welt ſtehet/in dem hohen Geſchlech ·te an beyden Theilen keinEnde.2j) Dieſes iſt zwar nicht von allen Genealogiſten angemercket; allein man berufft ſich hie auff die beſten unbneueſten Seribenten.Der Herr von Puffendorff der bewaͤhrteſten Geſchicht⸗Verfaſſern einer in Teutſchland/ hat8 wr Pa rT p a Cap. XI. von Mofeat$.. Wane adt Det ben Edimhochberähmter. tro eyor ijror: gu Helmſtaͤdt hat es vor wenig Jabren in der gezeigten erwandtſchafft desEzaariſchen Erb⸗Printzen mit der Wolffenbuͤttelſchen Princeßin noch deutlicher vor Augen geſteller.wid. N. Buͤcher⸗Saal XI. Eroͤffnung Pag. 852. y4- uno in Fob. Micrelii Hifloria polit. Edig. Hartnarc. findet manLib. 3. Sect. 6. pag. 341. 330. davon auch umſtäͤndlichen Bericht.(0οoridwinmihitl AnoponeliewfeniawYfommiye Eoreht lIsane wimi fmttmmondgentoder di⸗umfo0Kte ihrefigupnbtenweitaafMeD:MeignctGidtiitkiANHohtenetion,ManitreitWie