a kE Vorrede der Licbhaber. lich/ und mich behuͤten durch ihre Heiligkeit 3 P Derm/ HERR/ welcher Menſch weiß deinen il Raht/ und wer kan dencken was du wilte Wir treffen das kaum ſo auff Erden iſt/ und erfinden ſchwerlicy ſo unter handen iſt/ wer wil denn er⸗ forſchen das im Himmel iſt? Wer wil deinen Raht erfahren e es ſey denn/ daß du Weißheit ge⸗ beſt/ und ſendeſt deinen Heiligen Geiſt auß der Hohe/ und alſo richtig werde das ihun auff Er⸗ den/ und die Menſchen lernen was dir gefátie K) und durch die Weißheit ſelig werden. Hiemit emyfehlen wir den Leſer in die alerini nerſte Ruhekammer deß Hertzens YEfu Chrifti for am Creut fuͤr Liebe zerſpalten laſſen/ aog Nun fúr dem Sturm def Zorns Gottes ſo nun kompfff ſo lange verborgen ſeyn/ biß wir zu den Thorni deß Himmliſchen Jernſalems eingefuͤhret werdel mit Jauchzen/ Frolocken und Dancken/ Halleluja, Nohtwendiger Anhang. QE" Leſer thut noht/ daß Er das Buch von den .Principiensund dann fachen seben deß Menſchen dariu lefe, fo wird Ci} den Grund erſt in dieſem recht verſtehen; denn es iff dem Autor ſeyt der Zeit dieſes Buchs/ M DRE GEN-NSHTE J der lieh ſtellet; welches wol ein groß Wunderꝛ iſt/ wie ſolchet der Gottliebende Leſer wird erkennen: wo dih Buch der Auror nur für fich fchrich nach de Gaben deß Geiſtes den Raht Gottes. j e Tag erſchienen/ u. h iſt alles/ was allhier zu dunckel iſt/ gantz helle darge Gottes/ wuſte aber nonii