4a Morgenrohe im Auffgang. bedeut das Leben der Naturi welchem die an liſche oder hellige Geburt ſtehet/ dann ſie iſt ein vor⸗ bild der Seelen. j Daß aber der Geiſt die Zunge alſobald inficirer/ wann er auff ſiekompt/ davon fi n ſpruna thut/ und wil noch fuͤrm kauß/ bedeut/ daß die ſteben Quellgeiſter der Na welches die Sideriſche geburt heiſſet/ als das d Gottes/ welches der Tag heiſſet/ in ihnen auffgien⸗ als bald goͤttlich Leben und Willen bekommen ha⸗ ben/ und ſich hoch erfreuet/ wie die Zungeim Maull⸗ Daß ſich aber die fordern Gaumen inw erweitern/ und dem Geiſte raum geben nach gefallen/ bedeut/ daß ſich die ganze Sideriſche gantz freundlich in des Lichtes willen gegeb und den grimm in ihr nicht auffgewecket. Daß ſich aber der Geiſt/ wann er zum Munde hii außfaͤhret/ erſt noch einmal hinter der berben quali- f tij råt anif ter Zungen imhintern gaumen faſſet| in wecket die herbe qualntaͤt als einen ſchlaͤffer auffund faͤhret ſchnell zum de auß/ bedeut/ daß der her⸗ be Geiſt zwar a der gantzen Natur mub hah ten und bilden/ a⸗ rſt/ wann es der Geiſt des n weckt er erſt den herben ie haͤnde/ dahers pålt werden/ ſonſt beſtuͤnde nichts im beſtuͤnde die zuſammen gedruckte Erde nicht/ ſondern es wuͤrde wieder ein serbrocheneti| y Dicer und fnfter Salitter, welcher in Der ganat Tieffen ſcheb ebet mal?