Affnt è nink, Ţ Morgenrdhte im Xuffgang, 435 Schaͤffelein auff gruͤner Weide weiden/ ſondern ſbchn gauff duͤrrer Hetden/ ſollet ihr das fuͤr dem ernſten Hand zorntgen Gerichte GO TES verantworten/ a ſehet eben zu.: Ich nehme den Himmel zum Zeugen/ daß ich Mhie verrichte, das ich thun mug? dann der Geiſt reibet mich darzu/ daß ich auch mit ihm gaͤntzlich efangen bin/ und mich ſeiner nicht erwehren kan/ hbielbeicht was mir auch immer hernach begegnen Die Heilige Pforten, Je dritte Geburt in dem Leibe Gottes dieſer M ¶Welt/ iſt unter der Feſten des Himmels vers nnaborgen/ und die Feſte des Himmels inqualiret mit rſelben/ aber doch nicht gang leiblich/ ſondern reatuͤrlich/ gleich wie die Engel/ und d/ye Seele des eenſchen. Vnd dieſelbe dritte Geburt if dag allmaͤchtige rtze Gottes/ darinnen fiset unfer Koͤ⸗ ig Jeſus Chriftus mit feinem Natuͤrlichen Leibe zur Rechten Gottes/ als ein König und HERR 0 deg gangen Leibeg oder loci diefer Welt/ der mit ſei⸗ nem Hertzen alles umbfaſſet und haͤlt. IN Bnd dieſelbe Feſte des Himmels iſt fein Stuhl/ und die Qnellgeiſter ſeines Natuͤrlichene eibes herꝛ⸗ aſſchen in dem ganten Leibe dieſer Welt/ und ift alleg N ii ihnen verbunden/ was in der Sideriſchen geburt ini im theil der Siebe ſtehet/ das ander theil diefer Welt iſt mit dem Teuffel verbunden. Du muſt nicht dencken wie Johannes Calvus ii oder Calvinus gedacht hat/ der Leib Chrifti fey ein ; Ee 2 unall⸗