ig linti At heit iNi wnika Morgenroͤßte im Auffgang. 489 Es behaͤlt aber ſeinen Sitz in dem Kern/ welches iſt das fette/ oder Waſſer des Lebens/ oder der Him̃el/ dann es iſt der Leib des Lebens/ das der Todt nicht ergreiffen kan/ und gehet doch in dem Tode auff. initi Aud fo fanes der Zorn nicht ergreiffen/ ſondern tu der Zorn bleibet im fhrad des Feuerplitzes/ und siiieh ommi niki n i ihi paie! wyt gudi mi pifi Sl li wt per Ni he! ajot yn macht die Beweglichkeit im todten Leibe der Erden und dem Waſſer. Das Licht aber dringet gantz ſanffte hinnach/ und formiret die Geburt/ welche durch den ſchrack des Feurplitzes hat ſeinen zuſammen corporirten Leib bekommen. Die Gewaͤchſe der Erden. Ann nun der zornige Feur⸗Plitz die Geiſter der Natur/ welche in der Erden im Tode ſte⸗ hen/ mit ſeinem grimmen ſchrack/ auffwecket und beweglich macht/ ſo fangen die Geiſter an/ nach ih⸗ rem eigenthumblichen goͤttlichen Rechte ſich zu ge⸗ baͤren/ wie ſie von Ewigkeit gethan haben/ und ſi⸗ guriren einen Leib zuſammen/ nach deſſelben Orts inſtehenden qualitaͤten. Was fuͤr Salitter in der Zeit des Zorns anzuͤn⸗ dung iſt im Tode erſtorben/ und wie er zur ſelben Zeik iſt im inſtehenden Leben der ſieben Geiſter Gottes qualifcirend geweſen/ alſo iſt er auch in der Zeit der Wiedergeburt im Feurplitz wieder auffgegangen/ und iſt nichts neues worden/ als nur eine andere Geſtalt des Leibes/ welcher in der Begreifflichleit im Tode ſtehet. F Nun aber vermag ſich der Salieter det Erten und des Waſſers ito in finge todten weſen nicht mehr