4% Morgarohte im Auffaitz. mehr zu veraͤndern/ und in unendlich zu erzeigen| wie er im himmliſchen Sede thaͤte/ ſondern/ mni d die Quellgeiſter den Leib formen/ ſo gehet er in krafft des Lichtes auff. m Vnd das deben des Lichts bricht durch den Todt/ und gebaͤret ihm einen andern Leib aup dem Todel welcher nicht iſt dem Waſſer und der todten Erden ehnlich/ und krieget auch nicht ihren Geſchmack und Geruch/ ſondern die krafft des Lichts dringet durch/ und temperiret ſich mit der Krafft der Et⸗ den/ und nimpt dem Tode ſeinen Stachel/ und den Zorn ſeine gifftige Gewalt/ und dringet in mitken des Leibes in dem Gewaͤchſe/ als ein Hertz mit auff. Vnd hierinnen ſteckt der Kern der Gottheit im centro in ſeinem Himmel/ welcher ſtehet im Waſſer des Lebens verborgen/ klanſtu nun/ ſo greiffe. Bon den Metallen in de Eron gMr den Metallen hats eben eine ſubſtantz un Geburt/ wie mit den Gewaͤchſen uͤber d den. Dann das Metall oder Ertzt iſt in zeit der anzůndung des Zorns im inſtehenden Rad des ſie⸗ benden Naturgeiſtes im gewircke der Liebe geſtan⸗ den/ da ſich hinter dem Feurplitz das ſanffte wol⸗ thun gebaͤret. Darinnen der heilige Himmel ſtel der ſich in dieſer Geburt/ wann die Liebe b wird/ in ſolcher holdſeltgen Klarheit und ſchoͤnen Farben erzeiget/ aleich dem Gold/ Silber und Edel⸗ 4 feinen.` l; Ei Aber das Gilber und Gold in der todien Be greifflichteit/ iſt nur ein finſter Stein gege der Wurꝛel der himmliſchen Gebaͤrung: ich ſetzees w A E darumb htt wh Wiled minw OEN nadie ſuſthen ehya ringt ind MORG IM. EE ſachdetg Infi eoin s fins ihata inciter, Gchukte f Primu f Min Mf | Wei Aden | we Din iite Mid ulihe hit fi| Migi