42 Mortgenroͤßte im Auffgang. Die Natur hat gleichwol dem Menſchen ſo viel offenbaret/ daß er weiß/ wie er von eines jeden Auel⸗ geiſtes frembden inticirten Geburt kan die fremb⸗ de materiam abſchmeltzen/ darmit derſelbe Quel⸗ geiſt in feinem eigenen Primat Primus bleibet. Dieſes haſtu an Gold und Silber ein Exempel bn kanſt daſſelbe nicht eher rein machen/ daß es rein Silber und Gold ſey/ es werde dann ſiebenmal im Feuer geſchmeltzet: Wann das geſchicht/ ſo bleibts im mitlern Sede, im Hertzen der Natur/ welches iſt bas Waſſer/ in ſeiner eigenen qualitaͤt und farben figen. Erſtlich muß ihm die herbe qualitat/ welche den Salitter im harten Tode gefangen haͤlt/ abgeſchmel⸗ tzet werden/ das iſt der grobe ſteinichte aberaum. Hernach der herbe Todt vom Waſſer/ davon wird ein gifftig Scheidewaſſer/ welches ſtehet im Auff⸗ gang des Feurplitzes im Tode. Welches ift ein bér ker/ ja der allerboͤſeſte Quell im Tode/ ja der herbe und bittere Todt ſelber/ dann das iſt der locus, wo das Leben/ welches im ſuͤſſen Waſſer entſtehet/ iſt im tode erſtorben/ das ſcheidet ſich nun in der ande⸗ ren ſchmeluung · Hl Zum dritten wird der bitter/ welcher in der an⸗ sindung des Waſſers im Feurylitz entſtehet/ abge⸗ ſchtmaͤleet/ dann derſelbe iſt ein wuͤter/ tober/ und g berbrecher/ und kan tein Silber noch Gold beſtehen wann der noch nicht getoͤdtet iſt/ dann er macht al⸗ les broͤde/ und erꝛeiget ſich in mancherley Farben/ Hann er reitet durch alle Geiſter/ und nimpt aller Geiſter Farben an ſich. H n Bum vieren mug der Feurseifty weider faet M emil N, Jdt WA Yanan Iie N Amiot JyP imik iSi (wih Aide ni nid Jeki Wan ſoſteigk wg IA giſt Www iign T htde Migi Mton tif tdt ity Tdi liey Gii wiin in der