i4 von den zwey Principien. Cap 41, N dleſem Schracke oder Feuers Anzuͤndunge ſchei⸗Y den fich 2, Reiche 7 und fénd doch nur eines, wesfie thetlen ſich in der Elfentz/ Qual und Wlllen werdesauch elnander unſichtlich/ keines begreiffet das ander inſeiner eignen Qual/ und ſind doch aus einem Uheſtande/hangen auch an einander/ und wehre Eines ohne: das An⸗der ein Nichts/ und nehmen doch alle beyde ihre Qual voneinem Uhrſtande. Dieſes verſtehet alſo:2. Wenn der Blitz oder Schrack aufgehet/ ſo iſts einPunct/ und machet im Blicke einen Dreyangel X oderein Q Creutz/ und dieſes tft die rechte Deutung desCharacters. Iſt erſtlich die Schaͤrffe aller Dinge/und der geoffenbahrte Gott in Dreyfaltigkelt. Der Drey⸗angel deutet an den verborgenen Gott/ als das Wort oderSoͤttlichen Verſtand/ welcher in ſeiner ewigen unan⸗faͤnglichen Geburt Dreyfaltlg iſt/ und doch nur Einigin ſeiner Offenbahrung. Syn der Feuer- oper Liedtswelt offenbahret ſich dieſe Dreyheit in der Geburt,nicht daß etwan ein Ohrt wehre/ da eine ſolche Figurſtuͤnde: Nein/ ſondern dle gantze Geburt iſt alſo: Wofich das Göttliche Feuer in etwas offenbahret/ ſo machtes in ſeiner Anzuͤndung einen Dreyangel/ A/ welchesden Menſchen⸗Kindern woll zu mercken iſt/ wle ſich dasLeben alſo auch in einem Dreyangel anzuͤnde/ bedeutet die). Dreyfaltigteit, Und weilen des Lebens Llecht ift indem Worte der Gottheit geweſen/ welches dem Menſcheneingeblaſen ward(wie Joban am z. Cap. fagt/) und aberim Paradeyß an Gott verblichen: ſo hats muͤſfen am Lwieder gebohren werden.Erklaͤrung des obigen Characters.3. Das obere Creutz bedeutet das ungeformete Wortin Dreyfaltigkeit aufſer aller Natur/ und freet der Cha-racter alfo A7 und dtefer Character Bedeutet das deforsBiete Wort/ A als dle Engtifche Welt.a bi1 h Mi ip AnawaAndriaiht wAKAtiktumiti{rimniingenteA obutInNa Nime;T OntePaMegoihhMte