rg geſchaͤfftig mit ſeiner falſchen Begierde/ und faͤhrete ſeine Imagination ſtetzs in die Seele/ und in das en ſſere Fleiſch/ ekon als in den Limum der Erden 3 undin das erfte Principi- um, als in die feuriſche Eigenſchafft der Geelen; tn die tff n/ davon das erfte Principium{n der Gees ard/ ſich in des Teuffels Einbildung zu be⸗ S in der Magiſchen Gebuhrt zu beſchauen/ Sui wie und was Båfesund Gutes wehre/ wie es in deuna` gleichheit der Ellentz ſchmeckte und wehrezdavon dle Luſt in der Seelen entſtundt. U 30 Als im euſſern Theil der Seelen entſtunde die Irꝛs Hinta! dife Luft von der viclerley Eigenfichatt der Nuaal zu Eſ⸗ abls ſen/ und im innern feuriſchen Thell der Seelen entſtundt die Hoffahrts⸗ luſt/ Boͤſes und Gutes zu erkennen und zu robtren: Wollen Gott gleich ſeyn/ wie der Teuffel auch thes te/ da er wolte ein Kuͤnſtler ſeyn in der Magiſchen Geburt/ darnach Adam allhte auch luͤſterte. 31. Wiewol Adam nicht m zu probiren/ wie Lueifer begehrte das erſte Principi⸗ gethan hatte: Denn ſelne Luſt gieng nur dahin/ Söſe und Gut zu ſchmecken und gu ı Probiren/ als die Eitelfett der Erden: Die euſſere Seele ward erweckt/ daß der Hunger in ihre Mutter eingieng/ daraus ſie war gezogen/ und in eine andere Quaal einge⸗ üͤhret worden. 32. Und lals derſelbe Hunger in die Erde eingieng von Bife und Gut zu Eſſen/ ſo zog die Begierde im Fiat den Verſuch⸗baum herfuͤr/ und ſtaͤlte den Adam fúr; da fam das ſtrenge Gebott von Gott/ und ſprach zu Adam: Du ſolt nicht von dieſem Baum der Erkaͤntniß Gutes und Bö⸗ ſes eſſen; welches Tages du w Todes ſterben. tr dayon effen/ forf du des 33. Und Adam auch nicht im Maule dabon/ allein mit der Imagination oder Beglerde er davon: davon dié Him̃liſche Tinctur verblich/ welche in einer feuriſchen Lebe ſtundt/ und wachete die Irꝛdiſche in der euſſer Seeliſchen Eigenſchafft auff/ davoñ das Himmels Bilde verdunckelt ward. 34. So wahr es geſchehen um die Magiſche Geburt/ und konte nicht ſeyn/ obwohl im Paradeys ſtundt/ ſo 5 wag