Wie GoOtt Adam aus dem P ben/ und den Cherub fuͤr den Gartk im Paradeyſe/ denn der gri è Paradeyſes nicht mehr genteſſen: ſo é die Arbeit und D he der Welt auf/ und trieb thn aus dem Garten Eden aus) und laͤgerte den herub mit dem Feuerſchwerdte des Gerich⸗ fes dafür/ dag/ ſo das neugeborne Jungfrauen⸗Kind aus des Weibes Saamen wuͤrde wieder kommen und ins Parades eingehen dlefer Engel mit dim Feuerſchwerdt ſolte der Schlangen Thier davon abſchneiden/ und nicht mehr ins Paradehß einlaſſen. 2. Der Engel mit dem Schwerdte iſt der rechte Wuͤrg⸗ Engel/ der den Tod und das Leben in ſeinem Schwerdte fuͤhret/ er hat Gottes lebe und Zorn darinnen; und wenn g dec fer te Eag: n Thieu Tlet/ Zefe, fie wif der Menſch in dieſer Welt ſtirbet/ ſo komt er fuͤr des Pa⸗ radeyß Pforten/ fuͤr dieſen Engel/ alda muß die Seele ie zurch die Gerit achen, 3. Iſt ſie nun in GOttes Zorn gefangen/ ſo kan ſie nlcht dürch dis Gerlcht gehen: Iſt ſte aber ein Jungfrauen Kind aus des Weibes Saamen gebohren/ ſo kan ſte durch dis Schwerdt durchgehen/ ſo ſchneidet der Engel das Thier von der Schlangen Ente gezeuget/ abe: So iſt als⸗ dan die Seele ein Engel Gottes/ und dienet ihme in ſeinem Temypel/ im Paradeyſe/ und wartet des Tages des Ge⸗ richtes/ als der Auferſtehung des euſſern Leibes: Wan dieſer Engel mit dem Feuerſchwerdte wird die Erde vom Fluche ſcheiden/ ſo komt der rechte Menſchliche Leib wie⸗ der/ denn er muß auch durch dieſes Schwerdt gehen/ und das Schwerdt wled ſein Thier abſchnelden/ auf daß er allein eln Menſch und nicht mehr Thier ſey. 4. Dem ieꝛdi Menſchen ſind die Reden Moſts von diefe Geheimnis gang verborgen: Dan Mofes faz get von einem Engel und Schwerdte/ und ob die aͤuſere Fl⸗ gur/ freylich wohl alſo war/ denn alſo ward Adam ausge⸗ N tries