433 vom Untergang Sodom und Gomorra Cg, hinit dem Borne, als in dem- Gehör deg Geure hovet er inder Menſchen Boßheit und Eylelkelt/ und fahe mit dArt/ wie ein Moder⸗ feur in einem Holtze entſtundt/ undwolte das Holtz verzehren: Alſo auch ſahe Gott mit felenem Zorn. auge in dem geformten Ente, durchs ſelbe Rieter-wort in Ehriſtt Ente, darinnen er wil die Welten/ in die Gottloſe Schlangen· ſucht und Wilen dergider Hams zu Sodom und Gomorra ein.13. Denn als ihme Gott in Abraham die neue Oelittſeiner helligen Kinder aus ſeinem liebe Ente fuͤpſtelleſo ſtellete er thme auch das Gerichte in ſeinem Zorn Enifuͤr/ wie er durch dieſen Chriſtum wolte die GottloſenimFeur probiren. ciio Ui a14. Und iſt das Gerichte uͤber Sodom elne Gigt dgJüͤnſten Gerichts/ gleichwie die drey Muͤnner für Abham eine Ftgur unſer neuen Engliſchen Menſchhelt wa⸗ren/ da Gott im Menſchen wohnet/ alſo auch ſen Zeenin den Gottloſen; Und ſehen wir allhte/ wle Gott wilTeuffel und alle Gottloſe Menſchen durch dle KinderHeiligen richten/ gleichwie er jetzo allhter die FigurRichter-amyts in enee MenfHpete fúrftelete y mGdom und Gomorra vonder Welt vertilgete.15. Auch ſprach GOtt zu Abraham: Wie fAbraham verbergen was ich thue? Dem irꝛdiſchen Abekeham waͤre es verborgen geweſen/ aber dem HiſſilſchenousGottes Ente wotte es Gott nicht bergen/ und frelete alléGott die Figur ſeiner Lebe und ſeines Zornes dar/ alsdMenſchheit Chriſti in der groſſen Demuth und siehefeine Warhett und Gerechtigkeit in den zween Enge16. Denn alſo ſaget der Tert im Moſe: Und Ahrahantblteb ſtehen fuͤr dem Herꝛn/ als dieſen dreyen Maͤnnern/welche er jetzt nur einen heift/ und trat zu hme und ſprachtWilſtu dan den Gerechten mit dem Bottloſen uͤmbbeingennes moͤchten vielleicht fuͤnfftzig Gerechten in der Stadt ſeynwolteſtu die uͤmbbringen/ und dem Orte nicht verguͤm fuͤnfftzig Gerechter willen/ die drinnen waren?fey ferne von dir/ dadu das thuy und thdreft Ge, rechtenwiku