g12 Wie Abrabam feinen Bnecht auofdictet/C: ja' chen Gewichte/ in einem. einigen Liebe⸗willen/ da nicht meye dte auf ftetaende wallende Macht der zerthelleten di⸗ gur die 4. Elementa regiren/ ſondern die ſauffte kile Dez muht in einem lieblichen Wonneſamen Saufen. 18. Die compactirte Eigenſchafft des Woets in der Geele der euſſern Welt/ als in der So des dritten Principii horet auff: Der euſſere Geif der- Welt wird in den innern verwandelt/ daß der innere durch den eufferen alles regtre und fuͤhre/ welches anjetzo dte groffe Bewegllg⸗ kelt der entzůndeten Macht der finſtern Welt auffheltund in threm Regtment fuͤhret/ in welcher der Teuffel eln ins fliegender Fuͤrſt iſt/ alles zur Scheldligkeit/ auff daß die Eigenſchafften der 3. Principien, ein jedes in ſich ſelber Ereatüͤrlich wuͤrden; zu welchem Ende ſich die Ewigkelt hat in ein Fiat oder Begterde zur Formung des Weſens/ als des Myſterii Magni eingefuͤhret/ daß alſo elnes inan⸗ dern offenbahr wurde/ das Böͤſe im Guten und da Gute im Boſen/ und ein jedes Ding ſelnen Beſitz krlegte. Das L. Capittel. Wie Abraham ſeinen Knecht ausſchickelſſeihem Sohn Iſaac ein Wetb zu nehmen/ was unter dieſer Figur zu verſtehen ſenr. A Braham fordert ſeinen Knecht/ welcher der Obrife in ſeinem Reglment war/ und legte ihm dnn ED, auff/ daß er ſeinem Sohn nicht ſolte ein Welb von den Tochtern der Canantter/ bey denen er wohnet⸗ nehmen/ ſondern hinziehen zu ſetner Freundſchafft/ zu feines Bat ters Hauſe/ und ihme ein Weib nehmen. Dieſe Figur fica het diẽ Vernunfft ſchlecht und etnfåltig any plg o0 Abra ham dieſen Völckern/ darunter er wohnet/ ſen feintts ge⸗ weſen/ wegen ihres böſen Wandels; aber der Gelf Beke tesim Monte, welcher dieſe Ftgur alſo auffgezeichnet/ pat ſelne heimliche Deutung darunter/ und ſpielet mit der gan⸗ hen auff geſchriebenen Hiſtorten des erſten Buchs Mohſis/ als wie mit einer Eomedlen 5 und deutet immer unter her euſſern Geſchichte des euſſern Menſchen auff die gelſtlche Figur des geiſtlichen ewigen Menſchen im Rehe Cnt t pfni Gmg imen T Jaú wiw Wanit Ketin peii latur) diten C WDN ik Fiu tein iiig nwe m D < hetei tetinden ten Gim oe tey Wifen niii fiin n A Unte T tfi MRA tie w hs Èi i Crt