=—— ˖(P N—————752 Von den Traͤumen Pharaonis/ Capa, 0—————————————————EEEEEEE2ENE2A+VQVu........—....fen Meynungen welche alleſamt aͤrger ſind alsdie Heyda Hniſchen Bilder/ welche doch in der Natur ihren Da khatten: Diefe Bilder aber haben meder in der Naturnoim uͤbernatuͤrlichem Goͤttlichen Glauben keinen Grund/ſondern ſeynd ſtumme Goͤten/ und thre Dlener ſeynd Ba⸗ Nals Diener.7. Und wie es hoch noth und gut war/ daß bey den Chri⸗ſten die Magia Naturalis fiel/ da der Glaube von Chri⸗fio offenbahr ward: Alſo thut es jetzo vielmehr von noͤh⸗ten/ daß die Magia Naturalis wieder offenbahr werde/auff daß doch der Titul-Chriſtenheit ihre ſelbgemachteGoͤtzen/ durch die Natur offenbahr und erkandt werdendaß man in der Natur erkenne das ausgeſprochene geform⸗te Wort Gottes/ ſo wol die neue Wiedergebuhrt/ und auchden Fall und Verderbung/ damit der Strett und die ge⸗machten uͤbernatuͤrlichen Soͤtzen möchten untergehen/ daßman doch an der Natur lerne die Schrifft verſtehen/ weilirgiourimie;Iukepmanja den Geiſt Gottes in der Goͤttlichen Magia des wa⸗ten Glaubens nicht trauen will/ ſondern ſetzet nur den dle/Grund auff den Thurn zu Babel/ in die Zaͤnckerey undgemachten Goͤtzen Meynungen/ als in Menſchen Satzun⸗en8. Nicht ſage ich/ daß man die Heyd iſche Magiam ſolwleder ſuchen und prædiciren, und die Heydniſchen Goͤtzenwieder annehmen: ſondern daß es Noth thut/ daß man lerneden Grund der Natur forſchen/ als das geformte WortGottes nach Liebe und Zorn/ mit ſeinem Wiederaueſpre⸗chen/ daß man nicht alſo blindt am Weſen aler Weſen ſch.9. Denn die Vaͤtter des erſten Glaubens/ ſind nicht al⸗ſo blind am Relche der Natur geweſen/ ſondern haben ander Natur erkandt/ daß ein verborgener Gott ſen/ welcherſich durchs Wort ſeines Aushauchens und Iuformens mitfder geſchaffenen Welt hat ſichtbahr gemacht/ und haben knpam Geſchoͤpff Gottes Wort erkandt/ welchesjetztvelmehrnoth thut zaul daf die Meynungs Goͤtzen woͤchten angde ht kommen und erkant werdendaß man doch ſebe wasder Glaube ſey wie er nicht nur eine Meynung und Wahnſey ſondern eln Göttlich Weſen welches Wefen ndemſichtbahren Menſchen den euſſern Augen verborgen R|