oͤdtlich ht fet é Kinie Nagel ugleich de lana der lie⸗ Balbie⸗ klichen t4 fór: nfchen Gene⸗ nſten/ cif Det chtlich ingern ich ge elches nd da⸗ mif mpel: n gei Mund War⸗ ien/ F erim LAE DN: r 14) zen/ dieſes wird anzeigen/ daß ſie in dem Gebaͤhren ungluͤcklich abſonderlich einen Nabel⸗Bruch bekommen moͤchte/ wann a⸗ ber auff dem Nagel des mittelſten Fingers ein gutes Zeichen kraͤfftiger iſt/ kan dennoch das Kind nebenſt der Mutter friſch ſeyn und geſund bleiben vornehmlich wann durch Kunſt der Natur geholffen wird. Wo auch eine Sechs⸗Woͤchnerin zu⸗ gleich gute und boͤſe Zeichen hat/ iſt es rath⸗ fam daß ſie noch nicht ausgehe. Welches ebenfalls bey allen Patienten wahr zuneh⸗ men. Dreyzehendens: Iſt zumercken/ daß wann ein Zeichen ſeinen effect thun ſoll/ die Wuͤrckung ſich auff den Abend anfaͤnget/ und bis auff den andern Abend waͤhret/ auch wohl laͤnger/ nach dem daſſelbige groß breit wehret und ſtehen bleibet. Vierzehendens: Bey Abmeſſung der Naͤgel wird die Proportio Arithmetica ge⸗ brauchet. Dann ein iedweder Theil der 4. Wochen anzeiget/ ſo gros iſt/ als der ander/ und wird iedweder Theil ſo offt abgetheilet/ bis ſo lang man durch das Theilen den Tag findet,