zifenFheismoj‘PoEundprosmafderdaßLun⸗derhen/ablemmgWieſchttchetie ſieben,eineundeine199-eine ſtarcke Stiemme oder Auefprach vor⸗handen ſey. Welches alles zu einem Be⸗weis dienet/ daß der Halß mit der Lungen ei⸗ne Sympathiam und Verwandnuͤß habenmuͤße.Wann die Wartzen und Flecken nichtin dem Angeſicht/ ſondern an den Armenſich finden/ werden dieſelbe auch an denSchenckeln ſich erzeigen.Und mus man hier wiederumb in achtnehmen/ daß der Arm auch ing Theil ge⸗theilet werde alß 1. von der Schulter biß zumElenbogen. 2. Theil von den Elenbogen/biß zur Knoͤchel der Hand/ und dann z. theildie Hand. Auff dieſe Weiſe theilet manauch den Schenckel. Nemlich von ſeinerDieke biß zur Knieſcheiben/ von der Knie⸗ſcheiben/ biß zum Knoͤchel des Fußes/ unddann endlich das Fußblat/ und haben dieTheile der Arme und der Schenckel ein ſolchVerwandnuͤß mit einander/ daß was auffden erſten Theil des rechten Arms gefundenwird/ auch auff dem erſten Theil des rechtenSchenckels vorhanden iſt/ und ſo fort.Ingleichen hat der Daumen ſeine Sympa⸗N 4 thiam