NN Byyvie foliy:fartinilys Dir:NANati Crug,Aurogll,d Kaifhe Tinsn fenialeinn dieSFeritiintendensii EnltI GAdnSMINY wipgehalttefliefn ode univGrihiBihl gtnd oidferdeD HeekMErdie Wfo rmynO3)o( i0und klar/ ſo verſtaͤndlich/ ſo eigentlich/ ſo gewiß in ihrerSprach haͤtte/ als wir Teutſchen durch die Snad des All⸗maͤchtigen Gottes/ und dur ch die Dollmetſchung Luthe-ri haben. Es haben unter denen Widerſachern/ Paͤbſt⸗lern und Keformirten ſelbſten unterſchiedene vornehmeLeute dergleichen Urtheil gefaͤllet. Eraſmus hat bekennet:Es fey nach den Apoſteln feint beſſer Schrifft⸗Erklaͤrer auf-geſtanden als Luckierus: Und zeiget von anderer gleichſtim⸗migen Urtheil Philippüs Prerf. T. III. Opp. Luth. EinReformirter Criticus Joh, Stutmius urtheilet davon alſo:DSaß wenn die andern Griechiſcher/ Lateiniſcher und an⸗derer Sprachen mit dieſer Dollmetſchung verglichen wer⸗den/ dieſelbe alle ihr an Klarheit/ Lauterkeit/ eigendlicherund verbliunter Redens⸗Art und Übereinſtimmung mitdem Grund⸗Tert weichen müſſen/ und wie fein MahlerApellem hat libertreffen koͤnnen/ alfo wird es. auch: nie-mand dieſer Dollmetſchung zuvor thun. Wie ſollte dennnun ein Gorrectiom der Bibel Lutkeri da ſelbige in vieltauſend Orten geaͤndert/ in der Lutheriſchen Kirchen ge⸗ſtattet werden. Waͤre das nicht ein Undanck zu achten gez-en Gott/ fat eimen ſo theuren Schatz/ dadurch der wer⸗then Chriſtenheit ſo viel Nutz geſchaffet/ daß man es nim⸗mer gnug rühmen kan. aaEs iſt Lutheri Bibel nun faſt in die anderthalb hun⸗dert Jahr in ſolchen Werth gelaſſen/ und ob Gott ſchonviel herꝛliche Leute ſeiner Kirchen geſchencket/ hat doch mie⸗mand ſich unternonmen oder für noͤthig/ nutz und heyl⸗ſain erachtet/ dieſelbe aufs neue zu corrigiren oder zuver⸗beſſern. Sie iſt faſt unzaͤhlich vielmahl aufgeleget/ in dieNiederlaͤndiſche/ Engliſche/ Daͤniſche/ Schwvediſche/ Pol⸗niſche/ Littauiſche/ Hungariſche/ Schlavoniſche und an⸗dere Sprachen verſetzet/ und won nun von einem TA2)4