serer Rückkehr von hier weiter nach Göttin‐
gen gereist, mir an Sie beide das herzlichste
Gedenken
auftragend.
Weit weit scheinen mit unsere freund‐
lichen Nachmittage und
neulich, als ich in
Schwabing zu thun hatte, schlug es mir zur
unmittelbarsten Entbehrung aus, nicht an
Ihrem
kleinen Haus läuten zu können.
Sagen Sie Ihrer Frau Herzliches und Er‐
gebenes von mir, auch
viele Wünsche für
ihr und der Kleinen gesundheitliches Ergehen
von Tag zu
Tag. Eine Zeile von Ihnen würde
mir Freude bereiten, je mehr Sie mit guten
Nachrichten von Ihnen und den Ihren kommt.
Ihr
RMRilke