Mit vielen Entschuldigungen folgt hier ihr schöner Iuvena-lis zurück. Im ersten Sturme glaubte ich ihn in acht Tagencollationiren zu können: dann kam anderes und anderesdazwischen, Ciceroniana vor allem und Verbesserungssitzun-gen in unendlichem Maße mit Referaten und Discussio-nen aller Art, so daß ich davon wegkam. Andremalehoffte ich dem Codex meinen Tacitus de oratoribus beile-beilegen zu können; alleine die sämtlichen Setzer Zürichsscheinen in eben so viele Schnecken verwandelt. Zudemwill die immer reger erwachende Publicität mitihren tausend Häuptern und zweitausend schreibendenHänden immer noch vor der Wissenschaft befriedigtseyn. Vor allem haben die Umwandlungen imCanton Tessin dem Cicero und Tacitus Riegelvorgeschoben, weil während der Periode der sogenann-ten Unterdrückung die meisten Pamphlete hier