anig, kaa Ba pea PE T ra EE i o a bzuhaltenden Verſteigerungen, ſowie die Führung der Wechſelproteſtbücher übertragen würde. §. 2, früher§. 57. F. 31, früher Ş. 26. a E E a T, EE D m 3 e 8: e T e N A, o aaa I R a n 3 e 30. E ai r31 30, 2 Zu F. 24, 28 u. a. Man könnte, wenn der Gerichtsreviſor als Mitglied, beziehungsweiſe als Stellvertreter des Gerichts betrachtet wird, überall Amtsgericht(Abth. II.) ſtatt Gerichtsre viſorat ſagen, und an allen Stellen, wo von dem Gerichtsreviſor die Rede iſt, ſagen:das Amtsge richt Abth. Il. oderdas Amtsgericht in der Per- ſon des Gerichtsreviſors. §. 37, früher§. 32. F. 44, früher§. 39. -3« ya; aI aey A A y Aie A E y D a A y n A2 Aa a N AS y 3. A a d y A9 o nr MA n 43, n A 38. n 50, n t 45. Zu F. 50. Da das ſechste Conſtitutionsedikt noch in Wirkſamkeit iſt, nach§. 31 daſelbſt allen jenen Perſonen, bei welchen ein Sinnenmangel vorliegt, aber ein beſonderer Rechtsbeiſtand beigegeben werden muß, ſo wäre nunmehr außer dieſem Beiſtand bei Tauben und Stummen noch eine beſondere Vertrauensperſon beizuziehen, alſo zwei Perſonen, was kaum wird beabſichtigt wer den wollen, was jedoch nicht verhindert wird, wenn man nicht geeignete Fürſorge dagegen trifft, §. 51, früher§. 46. F. 59, früher§. 54. ½5, 160,. ½53,, y O a 61 n A y h A O a y0, 55,50. 64 E OO y u 9L 64,n 65. §. 57, früher§F. 52. F. 65, früher§. 62. 58, 3538. Zu§. 65 und 75. Der Regierungsentwurf hat die uumittelbare Aufſicht über die Notare dem Gerichtsreviſor übertragen und es hat dies, wenn man nah dem Wunfhe der Notare niht eine Col- legialſtelle damit betrauen, beziehungsweiſe den Notaren eine Disciplinargewalt nicht ſelbſt einräu⸗ men will, den Vorzug, daß die Aufſicht durch einen frühern Fachsangehörigen und deshalb jedenfalls von einem Sachverſtändigen geübt wird. Die hohe l. Kammer hat aber eine weſentliche Abänderung vorgenommen und ſtellt die Notare unter die Amtsrichter, und zwar ſoll der Amtsrichter nah§. 75 ſogar auf Grund eigener Wahr⸗ nehmungen einſchreiten, während der Gerichts reviſor nur noch den Anzeiger zu machen hat, und nicht einmal direkt mit dem Staatsanwalt ver kehren darf. Iſt der Gerichtsreviſor leidenſchaftlicher Natur, ſo hat er nun die beſte Gelegenheit unter der Firma Amtsgericht, den Notar zu chikaniren; iſt er es nicht, ſo wird das Eine und das Andere zum Schaden des Ganzen ungeahnt bleiben, weil nicht jeder Ge- richtsreviſor ſich zum Anzeigen verſtehen mag. Dem Richter aber wird ein Recht eingeräumt, welches ſeiner ganzen Stellung widerſpricht; er hat auf eigene Wahrnehmungen hin Weiſungen und Er innerungen zu erlaſſen, und tritt damit aus ſeinem naturgemäßen Wirkungskreiſe, nach welchem er bloß auf Anrufen hin ſein Amt auszuüben hat(man ver⸗ gleiche auch z. B.§ 61) heraus. Was ſodann die Notare betrifft, die nunmehr unter vielleicht 200 Amtsrichter,(von welchen wir zum Theil wiſſen, daß ihnen die Uebertragung dieſer Dienſtpolizei nicht im entfernteſten erwünſcht iſt) zu ſtehen kommen, ſo dürfte Baden einzig und allein daſtehen, wo der Notar der Untergebene eines Ein⸗ zelrichters iſt. Nach den Forderungen, welche man jetzt an die Notare ſtellt und welche man noch zu erhöhen im Begriffe ſteht, kann auch kein Zweifel