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Freiburger Urkundenbuch / bearb. von Friedrich Hefele. Freiburg i.Br. : Wagner, 19XX
Inhalt
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Texte
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Vorderdeckel
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Vorblatt
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Titelblatt
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Vorwort
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VII
Einleitung
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XXIX
Übersicht über die von dem Schreiber Gottfried von Freiburg geschriebenen Urkunden
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1
1 - St. Gallen 972 August 14: Otto II. bestätigt als Mitkaiser mit Willen seines Vaters dem Kloster Einsiedeln alle Besitzungen
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1
2 - Ingelheim 984 Oktober 27: König Otto III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die ihm von seinem Großvater und Vater geschenkten Besitzungen darunter
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2
3 - Bruchsal 996 Oktober 31: Kaiser Otto III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seinen Besitzstand, darunter
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2
4 - Trier 1008: König Heinrich II. verleiht dem Bischof Adalbero von Basel den Wildbann
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2
5 - Frankfurt 1018 Januar 5: Kaiser Heinrich II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen, darunter
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3
6 - Zürich 1027 August 19: Kaiser Konrad II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen darunter
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3
7 - [1111-1122]: Hermann von Wolfenweiler schenkt dem Kloster St. Peter ein Gut zu Adelhausen
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3
8 - [1111-1122]: Erenfrid von Rundistal schenkt dem Kloster St. Peter ein Gut zu Adelhausen
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4
9 - [1111-1122]: Adalbero von Adelhausen schenkt sein Gut daselbst dem Kloster St. Peter
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4
10 - [1111-1122]: schenkt ein Gut dem Kloster St. Peter
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4
11 - [1111-1122]: verkauft sein Gut zu Schallstadt an das Kloster St. Peter
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4
12 - [1111-1122]: verkauft sein Gut zu Schallstadt an das Kloster St. Peter um 4 1/2 Mark Silber
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5
13 - 1113 September 30: Weihe der Kirche des Klosters St. Peter und Begabung dessen durch den Herzog Bertold und seinen Bruder Konrad. Unter den, die bei der nach der Weihe erfolgten Dotierung zugegen waren
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5
14 - [1120-1218]: Ältestes Stadtrecht von Freiburg
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5
15 - [1111-1132]: Herzog Konrad (von Zähringen) übergibt dem Abt Eppo von St. Peter einen Hof und empfängt dafür einen Acker zu
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6
16 - [1122-1152]: Wolfger von Freiburg und seine Frau Gepa schenken dem Kloster St. Peter 5 Häuser
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6
17 - [1122-1152]: Lampert von Freiburg schenkt sein Eigentum zu Villingen und Waldhausen dem Kloster St. Peter
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6
18 - [um 1130]: schenkt dem Kloster St. Peter ein Gut bei Uffhausen
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7
19 - [um 1130]: Reginhard (von Weiler) schenkt mit seiner Frau S. dem Kloster St. Peter
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7
20 - [vor 1152]: Das Kloster St. Peter erwirbt um 20 Mark ein Gut zu Bickensohl
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7
21 - [vor 1152]: verkauft dem Kloster St. Peter Äcker zu Malterdingen. Zeugen:
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8
22 - Lateran 1178 August 5: Papst Alexander III. nimmt das Kloster Tennenbach auf Bitten des Abtes Ulrich in seinen Schutz und bestätigt seine Privilegien und Besitzungen, namentlich
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8
23 - Verona 1185 März 4: Papst Lucius III. nimmt das Kloster Tennenbach auf Bitten des Abtes Konrad in seinen Schutz und bestätigt seine Rechte und Besitzungen, namentlich
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9
24 - [1186-1218]: Mathilde, Witwe des Rüdeger Angist von Freiburg, schenkt dem Kloster St. Peter ein Backhaus zu Freiburg
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9
25 - [1186-1218]: Das Kloster St. Peter erwirbt Güter zu Adelhausen
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10
26 - 1187: Bischof Hermann von Konstanz beurkundet einen durch ihn und Herzog Bertold d. J. von Zähringen herbeigeführten Vergleich zwischen dem Konstanzer Kapitel und Werner von Roggenbach d. J. über ein Zinslehen des Stiftes Konstanz zu Ebringen und Wolfenweiler. Zeugen:
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10
27 - [1191-1220]: Das Kloster St. Peter erwirbt zu Schallstadt Güter von Leuten zu Freiburg
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10
28 - 1207 [vor Mai 28]: Heinrich, Johannitermeister in Deutschland, tut dem König Philipp und allen Prälaten usw. in Deutschland kund, daß er mit seinem Kapitel den Hof zu Mundingen, den der Graf von Nimburg den Johanniter geschenkt hatte, an den Abt Bertold und den Konvent von Tennenbach um 150 Mark verkauft hat
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11
29 - Ebnet 1215 Mai 1: Abt H. von St. Märgen beurkundet einen Vergleich zwischen dem Kloster St. Märgen und Konrad von Adelhausen über verschiedene Güter
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13
30 - 1217: Die Äbtissin von Waldkirch verleiht Konrad Snewelin den Neubruchzehnten auf dem Schlierberg zu Erbe
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14
31 - [1218]: Freiburger Stadtrecht (sog. Stadtrodel)
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15
32 - Hagenau 1219 September 6: König Friedrich II. verkündet seinen Städten seine Aussöhnung mit dem Grafen von Egeno von Urach und befiehlt ihnen, die ausgewanderten Leute desselben zurückzugeben, darunter auch solche von Freiburg
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16
33 - Hagenau 1219 September 18: König Friedrich II. trifft mit dem Grafen Egeno von Urach Abmachungen über die Zähringer Erbschaft
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18
34 - 1219 November 16: Rudolf von Üsenberg verleiht dem Kloster Tennenbach zu Erblehen: 1. Äcker und Wiesen beim Hof des Klosters Tennenbach zu Langenbogen, auf die Ritter Johannes von Kenzingen nach Empfang von 10 Mark vom Kloster Tennenbach verzichtet hat; 2. Äcker und Wiesen daselbst, auf die Heinrich von Falkenstein nach Empfang von 12 Mark vom Kloster Tennenbach verzichtet hat. Letztere Güter waren waren bisher Eigentum des Grafen Rudolf von Habsburg, der sie Rudolf von Üsenberg gegen [...]
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18
35 - Freiburg 1220 August 8: Graf Egino von Urach bestätigt die Schenkung eines Hofes samt Mühle vor der Stadt Freiburg durch Konrad Groze und seine Frau Hiltrud an das Kloster Tennenbach und verleiht dazu das Wasserrecht zu Erblehen
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21
36 - 1220 August 8: Graf Egino d. Ä. von Urach bestätigt dieselbe Stiftung (n. 35)
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22
37 - Freiburg 1221 Mai 17: Graf Egino d. J. von Urach erlaubt auf Bitten des Abtes von Tennenbach seinen Ministerialen Eberhard von Haslach, einige Eigenleute dem Kloster zu schenken
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22
38 - Freiburg 1223 16: Die Stadt Freiburg beurkundet ein Übereinkommen zwischen der Freiburger Bürgerin Hiltrud, Witwe des Konrad Grozze, und den Brüdern Hugo und Heinrich von Krotzingen über den von ersteren dem Kloster Tennenbach geschenkten Hof vor Freiburg (vgl. n. 35 u. 36) und ein weiteres Abkommen zwischen Hiltrud und dem Kloster über einen Hof zu Vörstetten
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24
39 - Waldkirch 1223 Februar 20: Die Äbtissin von Waldkirch bestätigt die Verleihung des Neubruchzehnten auf dem Schlierberg durch die Äbtissin Berta an Konrad Snewlin
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25
40 - 1223 Mai 12: Die Äbtissin Hedwig und das Kapitel zu Andlau verleihen das Gut zu Endingen, auf das ihr Ministeriale Walter von Neugartheim verzichtet hat, und ein Gut daselbst, auf das die Freiburger Bürgerin Adelheid, Gemahlin des Cuno Gräweler, verzichtet hat, dem Kloster Tennenbach, das diese Güter an Dietrich, Schultheißen von Endingen, gegen ein Gut zu Bottingen vertauscht
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27
41 - Borgo San Donnino 1226 Juli 8: Kaiser Friedrich II. nimmt den Grafen Egeno von Urach wieder zu Gnaden auf, genehmigt den friedlichen Ausgleich zwischen ihm und König Heinrich zu Speier und ermuntert ihn zum Kreuzzug
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28
42 - [Vor 1226 August 30]: Abt Heinrich und der Konvent von St. Peter erwählen zum Vogt des Klosters als Nachfolger des verstorbenen Herzogs Bertold von Zähringen den Grafen Egino d. J. von Urach mit der Bestimmung, daß dieses Amt auf denjenigen seiner Nachkommen übergehen soll, der Burg und Stadt Freiburg besitzt
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29
43 - [1227 März 19-September 30]: Papst Gregor IX. spricht dem Kleriker J. eine Straßburger Dompfründe zu
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30
44 - Perugia 1229 Februar 20: Papst Gregor IX. befiehlt dem Bischof von Konstanz die Einweihung der Kirche der Franziskaner bei Freiburg
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31
45 - Perugia 1229 Mai 10: Papst Gregor IX. entscheidet einen Streit zwischen dem Leutpriester Johannes von Freiburg und dem Straßburger Domkapitel um eine Pfründe zu Gunsten des letzteren
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33
46 - 1230 Januar 29: Abt H. von Schuttern verkündet den von 3 Schiedsrichtern gefällten Spruch in seinem Streit mit heinrich von Krozingen genannt Spornli, Bürger von Freiburg, über einen Hof zu Tiermundingen
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35
47 - Breisach 1230 August 12: König Heinrich (VII.) verzeiht dem Grafen Egeno von Freiburg, daß er ihm seine Juden zu Freiburg gefangennahm
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35
48 - 1232: Egino, Graf zu Urach und Herr zu Freiburg, und die Bürgerschaft der Stadt Freiburg beurkunden, daß Heinrich von Tengen und seine Söhne ihre Güter zu Buchheim und Wasenweiler dem Straßburger Probst Rudolf [Anm.: Reinhard (von Thengen)] schenken
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36
49 - [1233]: Konrad, Provinzialprior der Dominikaner, grenzt die Bezirke der Dominikanerklöster zu Freiburg, Basel und Zürich gegeneinander ab
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37
50 - Anagni 1233 Feburar 8: Papst Gregor IX. nimmt das Kloster Günterstal in seinen Schutz und bestätigt ihm seine Freiheiten und Besitzungen, nämlich
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38
51 - Burg Freiburg 1234: Graf Egino von Urach, Herr zu Freiburg, überläßt dem Kloster Tennenbach sein Viertel an Reben im Wimarstal (Immental) gegen Begehung einer Jahreszeit
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39
52 - Frankfurt 1234 Februar 1: König Heinrich (VII.) spricht die zwischen dem Markgrafen Hermann zu Baden und dem Grafen Egeno von Urach strittigen Silberbergwerke im Breisgau dem Bischof von Basel zu
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40
53 - Frankfurt 1234 Februar 15: König Heinrich (VII.) spricht dem Grafen Egino von Freiburg die ihm vom Bischof von Basel zu Lehen gegebenen Silberbergwerke und Wildbänne im Breisgau zu
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41
54 - Eger 1234 Juli 14: König Heinrich (VII:) belehnt den Grafen Egeno von Freiburg mit mehreren genannten Flüssen samt Zuflüssen, Grund und Boden und mit dem angrenzenden Bergen zur Gewinnung von Gold und Silber
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42
55 - Konstanz 1234 Oktober 12: Bischof Heinrich von Konstanz nimmt das Kloster Adelhausen in seinen Schutz und löst es aus dem örtlichen Pfarrverband
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43
56 - 1235: Bischof Heinrich von Konstanz erlaubt den Dominikanern, sich zu Freiburg niederzulassen
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44
57 - Worms 1235 August 27: Ein Streit zwischen dem Kloster Gengenbach und Reinbold von Ortenberg wird vor dem Bischof von Bamberg als den Patron von Gengenbach dadurch beendigt, daß Reinbold eidlich verspricht, dem Befehl von 5 Schiedsrichtern zu gehorchen, deren Namen sind:
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44
58 - 1236 Dezember 13: Der Pleban von Freiburg läßt die Dominikaner in seiner Pfarrei zu
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45
59 - 1236 Dezember 14: Die Stadt Freiburg beruft die Dominikaner
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46
60 - Freiburg 1237 Juli: Gräfin Adelheid von Freiburg und ihre Söhne verzichten auf einen Bodenzins von der neuerbauten Kapelle im Tennenbacher Hof bei Freiburg
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46
61 - Freiburg 1237 Dezember 13: Abt Heinrich von St. Peter erlaubt auf Bitten von Folkhard und Heinrich Fromann von Urberg, daß, wenn des letzteren Tochter Gisela, die dem Kloster leibeigen ist, einen der Leute von St. Blasien heiratet, die etwaigen Kinder je zur Hälfte dem Kloster St. Peter und dem Kloster St. Blasien gehören
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47
62 - [Zwischen 1238 Mai 1 und 1240 Mai 1]: Konrad, Graf von Urach und Herr von Freiburg, und seine Brüder wiederholen obigen Verzicht (n. 60) für ein ewiges Licht in der Kapelle des Tennenbacher Hofes
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48
63 - Freiburg 1238 August 30: Graf Konrad von Freiburg erläßt den Dominikanern den Hofstattzins und überläßt ihnen allen Besitz zu freiem Eigentum
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51
64 - 1239: H. von Falkenstein und sein Sohn Walther verkaufen ihren Hof zu Merdingen an das Kloster Günterstal
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51
65 - 1239: Rudolf und Burkard, Edle von Üsenberg, verkaufen den Brüdern Friedrich und Heinrich von Schaffhausen alle ihre Besitzungen zu Dottighofen um 60 Mark Silber
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52
66 - Freiburg 1239 Februar 18: Graf Rudolf von Habsburg trifft mit der Gräfin Adelheid von Freiburg ein Übereinkommen über die Aussteuer ihrer verlobten Kinder
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55
67 - Freiburg 1239 April 8: Gräfin Adelheid von Freiburg und ihre Kinder verkaufen ihren Hof zu Nußbach auf den Rat ihrer Ministerialen und der Bürger von Freiburg dem Kloster Allerheiligen
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56
68 - Freiburg 1239 April 8: Gräfin Adelheid von Freiburg und Graf Bertold von Urach, dieser als Vormund der Kinder des Grafen Egeno von Freiburg, verkaufen den Hof zu Nußbach auf den Rat ihrer Ministerialen und der Bürger von Freiburg dem Kloster Allerheiligen
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58
69 - 1240 September 23: Graf Konrad von Freiburg erneuert den Predigern zu Freiburg die früheren Vergünstigungen
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70 - Konstanz 1240 Oktober 7: Bischof Heinrich von Konstanz verleiht den Besuchern der Kapelle im Tennenbacher Hof zu Freiburg einen Ablaß
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59
71 - 1241 Juni: Graf Konrad von Freiburg erläßt den Predigern zu Freiburg abermals den Hofstattzins
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59
72 - 1242 Juli 6: Albert, Verweser der Abtei Murbach, gibt den Freiburger Bürgern Konrad Snewelin und Ludwig von Munzingen den Zehnten von Biengen zu Lehen
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60
73 - 1242 Juli 12: Die Freiburger Bürger Konrad Snewelin und Ludwig von Munzingen stellen über ihre Belehnung mit dem Zehnten von Biengen durch den Abteiverweser von Murbach einen Revers aus
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60
74 - 1243 April 7: Abt H. von Stein am Rhein verkauft dem Freiburger Bürger Berthold Muchter einen Zins zu Innighofen
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61
75 - Freiburg 1243 Oktober 16: Elisabeth, Witwe des Freiburger Bürgers Reimbold, schenkt ihre Reben zwischen der Burg und dem Johanniterhaus dem Kloster Günterstal und empfängt sie als Zinsgut auf Lebenszeit zurück
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62
76 - 1244: Das Kloster St. Märgen verkauft seine Mühle beim Tennenbacher Hof vor Freiburg an das Kloster Tennenbach
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64
77 - 1244: Heinrich, Dekan von Neuenburg (Nimburg?), erneuert vor den Bürgern von Freiburg die Schenkung eines Hofes zu Teningen and an das Kloster Tennenbach
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65
78 - Freiburg 1244 Januar 28: Die Grafen Konrad, Heinrich, Gebhard und Gottfried von Freiburg geben zwecks Erbauung einer Stadt zu Vöhrenbach Bauplatz, Grundbesitz und Leibeigene,. Mitsiegler: Bischof Heinrich von Konstanz und der Abt von Salem
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65
79 - Konstanz 1244 Mai 28: Bischof Heinrich von Konstanz schlichtet einen Streit zwischen den Dominikanern und dem Pfarrer zu Freiburg
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66
80 - [Um 1245]: Papst Innozenz IV. bestätigt dem Kloster zu Rheintal seine Rechte und seine Besitzungen, darunter Reben zu Freiburg
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66
81 - Freiburg [1245|47]: C., Leutpriester zu St. Peter zu Waldkirch, vom Konstanzer Biischof bestellter Richter im Breisgau, weist in der Martinskirche zu Freiburg den Anspruch angeblicher Erben des Dekans Heinrich von Neuenburg (Nimberg?) auf das von diesem dem Kloster Tennenbach geschenkte Gut zu Teningen zurück
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67
82 - Freiburg 1245: Albert der Trösche, Kuno von Arra, ihre Schwester Anna und ihre Mutter Hedwig verkaufen ihren Hof zu Grezhausen an das Kloster Günterstal
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69
83 - Freiburg 1245: H. Meize von Zähringen leiht dem Kloster Tennenbach eine Wiese, die an eine Wiese grenzt, die das Kloster von dem Freiburger Bürger Hurdelo gekauft hat
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70
84 - Freiburg 1245 Februar: Rudolf Meinward und der Sohn seines Bruders Burkhard kaufen von Albert von Biberbach, für den sich die Herren von Üsenberg verbürgen, einen Hof zu Mundingen
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71
85 - Lyon 1245 Juli 15: Papst Innocenz IV. teilt dem Kloster Adelhausen mit, daß er es der Regel des Dominikanerordens unterstellt
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72
86 - Lyon 1245 Juli 15: Papst Innozenz IV. teilt dem deutschen Provinzialobern der Dominikaner mit, daß er das Kloster Adelhausen der Regel des Dominikanerordens unterstellt
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73
87 - Freiburg 1245 Juli 25: Eberhard Huzeli schenkt seine Güter zu Kenzingen dem Kloster Tennenbach, worauf seine Kinder sie vom Kloster zu Erbe empfangen
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75
88 - Freiburg 1245 August 4: Rudolf, Edler von Üsenberg, beurkundet, daß er und sein Bruder Burkhard vor dessen Tod die den Kirchen ihrer Herrschaft zugefügten Ungerechtigkeiten aufgehoben und vorab der Kirch zu Sulzburg Freiheit von aller Beschwerung verliehen haben. Geschehen 1245 zu Freiburg am Tag des hl. Dominikus der dritten Indiktion. Zeugen: der Prior der Prediger, Bruder Konrad Trierer, Vazarius, Konrad und Konrad Snewli und andere. Siegler: der Aussteller, die Predigerbrüder zu Freiburg und [...]
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76
89 - Lyon 1245 Oktober 10: Papst Innozenz IV. bestätigt den Freiburger Dominikanern die ihnen vom Grafen von Freiburg gemachte Platzschenkung nebst Befreiung von Hofstättenzinsen
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76
90 - Freiburg 1246 April 14: Schiedsspruch zwischen dem Abt von St. Blasien einerseits, dem Abt von Tennenbach und den Brüdern Burkhard und Rudolf von Üsenberg anderseits über das Patronat der Kirche zu Hügelheim. Die Üsenberger und der von ihnen eingesetzte Kleriker Burkhard, Sohn des Freiburger Bürgers Burkhard Meinward, verzichten auf die Kirche zu Hügelheim; dafür erhält dieser vom Abt von St. Blasien die Anwartschaft auf eine andere Pfründe
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78
91 - Freiburg 1246 Mai 25: Graf, Konrad von Freiburg schenkt den Franziskanern die Martinskapelle zu Freiburg, deren Patronat er innehatte, und 4 anliegende Hofstätten unter genannten Bedingungen
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80
92 - Colmar 1246 Mai 25: Der Minister der Franziskaner in Deutschland verspricht dem Grafen Konrad von Freiburg, daß, falls die Brüder die Martinskapelle und ihre Hofstätten verlassen würden, das Patronat der Kapelle an den Grafen zurückfallen soll, wogegen die mit Almosen erworbenen Hofstätten wieder für die Armen Verwendung finden sollen
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81
93 - Renchen 1246 Juni 29: Dekan Hermann zu Nußbach bezeugt, daß die ganze Fläche um die Martinskapelle zu Freiburg in der angegebenen Umschreibung zum Wittum der Kapelle gehört
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81
94 - Lyon 1246 Oktober 20: Papst Innozenz IV. verleiht für Gaben zur Vollendung des Freiburger Dominikanerklosters einen Ablaß
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82
95 - (Freiburg) 1247: Der Pleban von St. Peter zu Waldkirch entscheidet als Delegierter des Bischofs von Konstanz einen Streit über die Teninger Almende
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83
96 - Lyon 1247 Januar 4: Papst Innozenz IV. überträgt dem Freiburger Dominikanerprior die Lossprechug der zur Kirche zurückgekehrten Anhänger Friedrichs II. und seines Sohnes Konrad
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84
97 - Lyon 1247 Februar 9: Papst Innozenz IV. bestätigt dem Kloster Günterstal seine Freiheiten und Besitzungen, nämlich
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85
98 - Lyon 1247 März 10: Papst Innozenz IV. befiehlt den Erzbischöfen und Bischöfen, die Schwestern (Büßerinnen) der hl. Magdalena Almosen sammeln zu lassen
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86
99 - Lyon 1247 April 8: Papst Innozenz IV. befiehlt dem Bischof von Straßburg un dem Scholastikus des Straßburger Domkapitels, an Stelle des abgesetzten Pfarrers Rudolf von Freiburg den päpstlichen Kaplan Gehard, Bruder des Grafen Konrad von Freiburg, in den Besitz der Kirche von Freiburg einzuführen
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87
100 - Lyon 1247 April 9: Papst Innozenz IV. befiehlt dem Prior und Subprior der Freiburger Dominikaner, gegen gewisse Irrlehrer vorzugehen
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87
101 - Lyon 1247 Juni 5: Papst Innozenz IV. beauftragt den Bischof von Konstanz auf Bitte der Stadt Freiburg, als Pleban der dortigen einzigen Mutterkirche künftig nur einen residenzwilligen Priester einzusetzen
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88
102 - Lyon 1247 Juni 7: Papst Innozenz IV. bestätigt den Franziskanern zu Freiburg den Besitz der Martinskapelle und des anstoßenden Platzes
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90
103 - Lyon 1247 Juni 8: Papst Innozenz IV. verleiht für Zuwendungen zum Bau der Kirche und Klostergebäude der Franziskaner zu Freiburg einen Ablaß
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91
104 - [1248-1252]: Vor dem Gericht der Stadt Freiburg behauptet der Abt von St. Märgen gegen den Freiburger Bürger B. die von dessen Bruder Magister H., weiland Leutpriester zu Ballrechten, dem Kloster vermachten Güter zu Mengen
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92
105 - 1248: Gebhard, Bruder des Grafen von Freiburg, Domherr zu Straßburg und päpstlicher Kaplan, empfängt vom Kloster Rottenmünster 12 Mark Silber und verzichtet auf alle Ansprüche auf die Güter zu Laufen, die seine Mutter dem Kloster Rottenmünster verkauft hat; jedoch soll man für ihn und seine Eltern ein Jahrtag halten. Es siegeln: der Aussteller, sein Bruder, die Stadt Freiburg, der Pfarrer und der Predigerprior daselbst
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92
106 - 1248 März 18: Der Basler Probst gibt den Propsteihof zu Wangen bei Tiengen Heinrich von Falkenstein zu Erblehen gegen einen Zins, für den sich dessen Schwiegervater Ludwig von Munzingen, Bürger zu Freiburg, verpflichtet
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93
107 - Freiburg 1248 Mai: Die Gemeinde Freiburg beschließt eine Änderung der Stadtverfassung
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93
108 - Burg Staufen 1248 [vor Juni 24]: Burkhard und Rudolf, Brüder und Edle von Üsenberg, verkaufen ihren Hof zu Hügelheim mit allem Zubehör an Sachen und Personen mit Ausnahme der Lehen, die man Mannlehen nennt, der Cisterzienserkirche zu Tennenbach um 113 Mark, womit sie auch das Patronat der Kirche zu Hügelheim übergeben
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94
109 - Freiburg 1248 Juli 18: Graf Konrad von Freiburg erläßt mit Zustimmung seines Bruders Gebhard den Freiburger Dominikanern erneut den Hofstattzins
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95
110 - Lyon 1248 Juli 28: Papst Innozenz IV. bestätigt dem Grafen Konrad von Freiburg auf sein Bitten das Versprechen des Königs Heinrich (Raspe), daß ihm Neuenburg, Offenburg und Ortenberg zurückgestellt werden sollen
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95
111 - Lyon 1248 Oktober 30: Papst Innozenz IV. verleiht für den Besuch der Kapelle des Klosters Tennenbach zu Freiburg einen Ablaß
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96
112 - [1249] März 10: Bischof Eberhard von Konstanz verleiht für den Besuch der Franziskanerkirche zu Freiburg einen Ablaß
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97
113 - Lyon 1249 Mai 18: Papst Innozenz IV. teilt dem Kloster Adelhausen mit, daß er dem Dominikanerorden inkorporiert und dessen Provinzialobern auch die Vermögensverwaltung überträgt
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98
114 - Lyon 1249 Mai 18: Papst Innozenz IV. teilt den deutschen Provinzialobern der Dominikaner mit, daß er das Kloster Adelhausen dem Dominikanerorden inkoporiert und ihnen auch die Vermögensverwaltung überträgt
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115 - [2. Hälfte des 13. Jahrhunderts]: "Dingrodel" von Herdern
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98
116 - 1250: Papst Innozenz IV. wiederholt die Ablaßverleihung vom 8. Juni 1247 (n. 103) für den Bau des Franziskanerklosters zu Freiburg
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99
117 - 1250: C., Leutpriester zu St. Peter zu Waldkirch, entscheidet als bischöflicher Delegierter und Schiedsrichter den Streit zwischen Konrad von Weiler, Sohn des Ritters Grässilin, als Erben des Dekans Heinrich von Neuenburg (Nimburg?) und dem Abt von Tennenbach um einen Hof zu Teningen
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100
118 - 1250 Februar 8: Die Nachkommen des Schulheißen Otto von Freiburg schenken dem Kloster Adelhausen einen dem Probst der Basler Kirche zinspflichtigen Hof zu Tiengen
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101
119 - 1250 April 5: Ludwig von Munzingen, Bürger zu Freiburg, bekennt, dem Probst zu Ebringen von Gütern daselbst Zinsen schuldig zu sein
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101
120 - Freiburg 1251 Mai 28: Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, apostolischer Legat, verleiht für Spenden zur Vollendung der von dem Meister und den Brüdern des Leprosenhauses zu Freiburg begonnen Gebäude einen Ablaß
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102
121 - Mainz 1251 Juni 30: Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, apostolischer Legat, verleiht für Gaben zum Klosterbau der Dominikaner zu Freiburg einen Ablaß
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103
122 - 1251 Juli 25: Rudolf von Üsenberg beurkundet, daß er die beim Kloster Wonnental gelegenen Güter des Ritters Heinrich Ruber, die dieser von dem Ritter Walter von Falkenstein zu Lehen hatte, um 10 Mark Silber gekauft und zu seinem und seines verstorbenen Bruders Burkard Seelenheil dem Kloster Wonnental mit Zustimmung Walters von Falkenstein und durch die Hand des Grafen Konrad von Freiburg geschenkt hat
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104
123 - 1251 November 13: Der Probst der Basler Kirche belehnt das Kloster Adelhausen mit Gütern zu Tiengen
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105
124 - 1252: Papst Innozenz IV. wiederholt die Ablaßverleihung vom 8. Juni 1247 (n. 103) für den Bau des Franziskanerklosters zu Freiburg
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105
125 - 1252 Januar 24: Graf Gebhard von Freiburg, päpstlicher Kaplan, Pleban zu Freiburg, und die Freiburger Dominikaner geloben einander Wahrung ihrer Rechte
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126 - 1252 Februar 1: Graf Konrad von Freiburg verkauft den Meienbachwald bei Freiburg an das Kloster Günterstal um 30 Mark Silber und empfängt von ihm außerdem 10 Mark Silber als Darlehen
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107
127 - Freiburg 1252 April 12: verzichtet für sein Seelenheil zu Gunsten der Frauen von Sölden auf 20 Mutt Weizen, die er jährlich bezog von dem Hof derselben Frauen in auf 2 Mannwerk Reben dortselbst, die er vom Abt von St. Trudpert um 1 ß Zins zu Erbe innehatte, auf seine Güter zu, die er um 12 Mark erworben
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107
128 - 1252 April 18: Bruder Heinrich von Toggenburg, Meister der Johanniterhäuser im Elsaß und Breisgau, verleiht auf Anraten der Johanniter zu Freiburg dem Ritter Konrad Colmann zu Freiburg Äcker beim Rotlaub
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108
129 - 1252 Mai 21: Die Ritter Ludwig von Munzinger und Konrad Schnewlin von Freiburg schenken den Wilhelmitern zu Oberried Güter zu Oberried und Verlinsbach
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110
130 - Köln 1252 September 19: Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, apostolischer Legat, erlaubt dem ungenügend bemittelten Kloster Adelhausen, die Kapelle zu Denzlingen, deren Patronat es innehat, bei eintretender Vakatur selbst zu nützen
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111
131 - 1253: Der Freiburger Ritter Heinrich, genannt von Schaffhausen, schenkt vor einer Meerfahrt den Freiburger Johannitern eine Gült zu Hausen
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112
132 - 1253: Walter Amelunk von Freiburg schenkt seine Güter zu Teningen dem Kloster Tennenbach und behält sie auf Lebenszeit um einen Zins
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113
133 - 1253 Januar 31: Schwester Mya, genannt von Langenacker, verzichtet nach Empfang von 5 Mark auf jeden Anspruch an das Kloster Baind
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134 - Lüttich 1253 Mai 3: Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, apostolischer Legat, verleiht für den Besuch der Kirche der Franziskaner zu Freiburg einen Ablaß
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135 - Lüttich 1253 Mai 13: Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, apostolischer Legat, verleiht den Besuchern der Freiburger Dominikanerkirche einen Ablaß
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136 - Metz 1253 Juli 27: Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, apostolischer Legat, verleiht für Zuwendungen zum Ausbau der Franziskanerkirche zu Freiburg einen Ablaß
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115
137 - Lateran 1253 Oktober 18: Papst Innozenz IV. beauftragt den Erwählten von Chur, dem zum Cisterzienserorden übertretenen ehemaligen Freiburger Franziskanerbruder Hugo die erbetene Erlaubnis zum Übertritt in ein weniger strengen Orden zu erteilen
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116
138 - Anagni 1254 September 28: Papst Innozenz IV. an den Kardinalpriester Hugo von St. Sabina:
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116
139 - 1255: Graf Konrad von Freiburg bestätigt dem Kloster Tennenbach das Wasserrecht zu den Mühlen seines Hofes bei Freiburg
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117
140 - Freiburg 1255 Februar 10: Der Freiburger Bürger Burkard, sein Bruder Konrad und ihr Verwandter Heinrich verkaufen ihre Güter zu Willisdorf an die Dominikanerinnen zu Dießenhofen
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118
141 - 1255 März: Philipp, Kantor und Almosner zu Murbach, beurkundet, daß Meister Heinrich von Sölden, Laie, genannt von Bezighofen, seinen Teil an einem Lehen zu Datzingen, das zur Pfründe der Murbacher Brüder und zu seienr (Philipps) Verfügung gehört, verzichtet hat unter der Bedingung, daß Philipp jenes Lehen dem Kloster Sölden um einen dem Kloster Murbach jährlich auf Martini zu entrichtenden Zins von 6 Schilling verleihe, was er tat. Probst und Konvent von Sölden haben dem Meister Heinrich [...]
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118
142 - 1255 März 3: Graf Konrad von Freiburg beurkundet, daß sein Ministeriale Wilhelm von Keppenbach und dessen Frau Bertha von Alzena ihren Hof zu Hausen zu ihrem Seelenheil dem Kloster Günterstal durch seine und seines Bruders Heinrich, Grafen von Fürstenberg, Hand übergeben haben
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143 - Freiburg 1255 April 14: Graf Konrad von Freiburg und sein Sohn Konrad, Pleban der dortigen Pfarrkirche, erlauben dem Heiliggeistspital zu Freiburg einen eigenen Geistlichen, einen besonderen Friedhof und eine Glocke
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144 - Freiburg 1255 Juli: Die Brüder Konrad und Heinrich, Grafen von Freiburg ud von Fürstenberg, beurkunden, daß ihr Ministeriale Wilhelm von Keppenbach und seine Frau Berta von Alzena ihren Hof zu Hausen zu ihrem Seelenheil dem Kloster Günterstal übergeben haben
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121
145 - Abagni 1255 Juli 15: Papst Alexander IV.
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121
146 - Anagni 1255 Juli 15: Papst Alexander IV. beauftragt seinen Kaplan, den Dekan von Metz
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147 - Freiburg 1255 August 23: Albert von Umkirch gen. Trösche schenkt dem Kloster Tennenbach die Hälfte seines Gutes zu Mundenhofen
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148 - [1256-1271]: Heinrich, Brotmeister des Bischofs von Basel, verleiht einem gewissen Ul, eine Hofstatt zu Kleinbasel, auf der dieser eine Mühle erbaut hat, zu Erblehen
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123
149 - 1256: Abt Arnold von St. Peter verkauft wegen der auf dem Kloster lastenden Schulden die Güter zu dem Kloster übertragen hat, dem Abt Wernher von St. Trudpert um 32 Mark Silber. Es siegen: der Aussteller, der Abt von St. Trudpert, Abt Konrad von St. Märgen und der Konvent von St. Peter
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150 - 1256: Ritter C., Bürger zu Neuenburg, genannt Böhart (Bôhart), schenkt mit Zustimmung seiner Frau von Tegerfeld und seiner Brüder Heinrich und Rudolf sein Gut zu Zienken (Zvnchoven) zu seinem, seiner Frau und seiner Eltern Seelenheil der hl. Jungfrau Maria zu Tennenbach und den Brüdern daselbst und empfängt es auf Lebenszeit zurück um 1/2 [...] Wachs zu Zins auf Lichtmeß. Sollte er einen Sohn oder eine Tochter zeugen, die das Gut zu Erbrecht besitzen wollten, so sollen sie den Brüdern zu [...]
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124
151 - Freiburg 1256 Januar 11: Rudolf von Rathsamhausen und seine Frau Anna von Tunsel verkaufen dem Grafen Konrad von Freiburg die Burg zu Tunsel, Leute und Gut, mit Zugehör um 400 Mark unter Verzicht auf alle Schaden, den sie je von ihm und den Seinen erlitten
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152 - 1256 Januar 21: Rudolf von Rathsamhausen, Ritter, und seine Frau Anna, Tochter des verstorbenen Ritters Berthold, Herr der Burg Tunsel im Breisgau, verkaufen ihrem Herrn, dem Grafen Konrad von Freiburg, um 400 Mark Silber die Burg Tunsel mit Zubehör, jedoch mit Ausnahme der zurückbehaltenen vier Leibeigenen: Heinrich von Eschenbach, Marquard, Heinrich von Tunsel und Anna, und übergeben ihm die Burg
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153 - Freiburg 1256 [nach Januar 21]: Graf Konrad von Freiburg verkauft mit Zustimmung seiner Getreuen und Erben seine Feste Tunsel mit Zubehör zu Tunsel, Eschbach, Muttikofen, Bremgarten und Bamlach, ehemals den Rittern Burkard und Berthold von Tunsel gehörig, an den Abt Wernher und den Konvent von St. Trudpert um 700 Mark Silber.
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154 - Anagni 1256 Juni 4: Papst Alexander IV. beauftragt den Bischof von Konstanz, dem Rektor und den Brüdern des Leprosenhauses zu Adelhausen bei Freiburg einen eigenen Kaplan, eine Glocke und einen Friedhof bei der Kapelle zu erlauben
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155 - Anagni 1256 Juli 7: Papst Alexander IV. verleiht für den Besuch der Franziskanerkirche zu Freiburg an gewissen Tagen einen Ablaß
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156 - Endingen 1256 Oktober 4: In einem Streit zwischen dem Kloster Tennenbach, das als Mitbürger den Rat und Beistand Freiburgs angerufen hat, und den Vögten Hermann und Johann von Weisweil um den Anteil des Klosters an Wald und Weide im Bann Weisweil wird schließlich von Schiedsrichtern zu Gunsten des Klosters entschieden
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157 - Konstanz 1257 Januar 19: Bischof Eberhard von Konstanz erlaubt dem Spital zu Freiburg, einen Geistlichen anzustellen und mit einer Glocke zu den Gottesdiensten zu läuten
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130
158 - Lateran 1257 März 6: Papst Alexander IV. bestätigt die Privilegien des Johanniterordens
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130
159 - Viterbo 1257 September 27: Papst Alexander IV. antwortet dem Bischof von Konstanz in dem Prozeß um Heilwig, Witwe von Hofen, die in das Koster Adelhausen eingetreten, jedoch durch einen Verwandten entführt und mit einem Ministerialen vermählt worden war
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133
160 - 1258: Meisterin und Konvent des Klosters zu Sölden sowie Schultheiß und Rat von Freiburg beurkunden, daß Heinrich, Klosterbäcker zu Sölden, für ein Licht vor dem hl. Kreuz in der Kirche des Klosters Sölden Einkünfte zu Dattingen vermacht
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134
162 - Freiburg 1258 Januar 10: C., Scholastikus von Straßburg, beurkundet die Entscheidung genannter Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem Kloster Tennenbach und den Rittern Hermann und Johann von Weisweil über den Anteil des Harderhofs am Weidrecht im Bann Weisweil
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135
163 - Freiburg 1258 Januar 18: Heinrich, Graf von Urach, und sein Bruder Gottfried, beide genannt von Fürstenberg, stimmen dem Verkauf der Feste Tunsel durch ihren Bruder Konrad, Grafen von Freiburg, an das Kloster St. Trudpert zu
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136
164 - 1258 Januar 19: Graf Konrad von Freiburg und die Stadt Freiburg treffen ein Münzabkommen, dem sich Gottfried Marschall von Staufen anschließt
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136
165 - Viterbo 1258 Februar 7: Papst Alexander IV. teilt dem Abt von St. Gallen seine Entscheidung in dem Streit zwischen dem Magister Konrad von Freiburg, Kirchherrn von Wolfenweiler, und dem Kleriker Konrad, Sohn des Ritters Konrad Snewelin von Freiburg, um die Kirche zu Wolfenweiler mit und beauftragt ihn mit dem Vollzug
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137
166 - Viterbo 1258 Februar 20: Papst Alexander IV. verleiht für den Besuch der Freiburger Dominikanerkirche einen Ablaß
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167 - Freiburg 1258 März 16: Graf Konrad von Freiburg, Graf Rudolf von Habsburg und der Herr von Üsenberg entscheiden einen Streit zwischen dem Kloster Tennenbach und Hermann und Johannes von Weisweil über die in den Harderhof gehörende Almende
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139
168 - Viterbo 1258 Mai 23: Papst Alexander IV. verleiht für den Besuch der Kirche der Deutschherren zu Freiburg einen Ablaß
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140
169 - Neuburg 1258 Juni 14: Bischof Eberhard von Konstanz erlaubt den Leprosen bei Freiburg einen eigenen Kaplan und das Begräbnis in ihrem Friedhof
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141
170 - Sölden 1258 September 8: Probst Johannes, die Meisterin und das Kapitel zu Sölden verleihen ihren Hof zu Schlatt Diepold von Krozingen und seinen Sohn Albert auf 20 Jahre um 30 Scheffel Roggel, 10 Scheffel Weizen, 10 Scheffel Gerste und um 2 Herbergen mit 3 Pferden. Das Getreide haben sie jährlich mit ihren Fuhren in den Hof zu Sölden zu liefern. Das vorhandene Stroh darf nicht weggeführt werden, sondern muß für die Zwecke der Bewirtschaftung des Hofes dort verbleiben. Da der Hof ohne Heu, aber [...]
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141
171 - Freiburg 1258 September 22: Werner von Wolxheim, Kanonikus von St. Thomas zu Straßburg, Berthold von Dielsdorf, Kanonikus von St. Stephan zu Straßburg, Ludwig von Munzingen, Schultheiß zu Freiburg, und Ulrich Rindkauf, Bürger zu Freiburg, entscheiden als Schiedsrichter einen Streit des Klosters Schuttern mit dem Grubernator des Deutschordens und Konrad Kolman um einen Hof zu Tiermendingen
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144
172 - Freiburg 1258 November 5: Graf Konrad von Freiburg bestätigt die von Konrad Groze und seiner Frau Hiltrud dem Kloster Tennenach gemachte Schenkung
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145
173 - [1259-1274]: Das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen verkauft seinen Hof zu Talhausen mit seinen Besitzungen zu Bahlingen um 60 Mark Silber an Johann Slegelli, der die Nutzung dieser Güter schon früher um 30 Mark Silber gekauft hatte, und an seinen Bruder Konrad, beide Bürger von Freiburg
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147
174 - Freiburg 1259 November 24: Die Brüder Sigebot und Jakob, Bürger zu Freiburg, verkaufen ihren Hof zu Wyhl an das Kloster Oberried
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148
175 - Freiburg [1260-1279] Juli 16: Äbtissin und Konvent von Günterstal beurkunden, daß der verstorbene Nikolaus Klingeler sein Haus auf dem Rindermarkt zu Freiburg dem Kloster geschenkt hat, wofür sie einen Jahrtag zu halten haben
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149
176 - Konstanz 1260 März 1: Bischof Eberhard von Konstanz bestätigt der Marienkapelle im Tennenbacher Hof bei Freiburg den ihr von seinem Vorgänger Heinrich verliehenen Ablaß
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149
177 - Freiburg 1260 Mai 22: Der Freiburger Bürger Berthold Muchter vermacht dem Freiburger Spital ein Haus zu Freiburg, Güter im Waldkircher Tal und zu Denzlingen und Einkünfte zu Schelingen
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151
178 - Freiburg 1260 Juni 28: vidimieren 4 päpstliche Bullen für das Kloster Wonnental. Siegler: die Aussteller
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151
179 - 1260 Juli 8: In dem Streit zwischen dem Probst Stephan, der Meisterin und dem Kovent des Klosters zu Sölden einerseits, und Heinrich, dem Sohne des Selders von Dattingen, anderseits über einem dem Kloster Sölden gehörenden Hof zu Dattingen, den Heinrich zu Erbrecht beanspruchtete, wird, nachdem Heinrich zum Gericht vor den Abt von St. Vinzenz in Besançon gezogen worden war und dort eine Urkunde empfangen hatte, durch fürsichtige und ehrbare Männer dahin entschieden, daß Heinrich den Hof nur auf [...]
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152
180 - 1260 Juli 17: Schultheiß und Bürgerschaft von Freiburg beurkunden die gütliche Beilegung eines Streites zwischen dem Kloster Tennenbach und einigen Freiburger Bürgern wegen des Mistbachs in der Neuburg
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153
181 - 1260 November 13: Das Kloster Adelhausen verkauft seine Güter zu Mauchen an Johannes von Mauchen, Bürger zu Neuenburg
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154
182 - 1261 März 2: Es wird beurkundet, daß in dem Streit zwischen Meisterin, Konvent und Probst Stefan des Klosters Sölden einerseits, und Heinrich, Vogt von Sölden, anderseits wegen genannter Güter, von denen letzterer dem Kloster zu wenig Zins entrichtete, weswegen er vor das geistliche Gericht gezogen wurde, mit Zustimmung beider Parteien einen Kompromiß auf zwei Schiedsrichter zustandekam, die bis dahin entscheiden, daß Heinrich die Güter zu Erbe um einen jährlichen Zins von 26 Schilling besitzen soll
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154
183 - Freiburg 1261 März 28: Graf Konrad von Freiburg entscheidet als Schiedsrichter zwischen dem Abt von Cluny im Namen seiner Klosters Sölden einerseits und Berthold Winmann von Merdingen und seinen Enkelinnen Guta, Mechthild und Irmin anderseits, daß Berthold seine bisherigen Erblehen fernerhin, aber zu einem höheren Zins besitzen soll. Mitsiegler: Graf Rudolf von Habsburg und das Kloster Sölden
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155
184 - Lateran 1261 April 3: Papst Alexander IV. bestätigt dem Spital zu Freiburg die ihm vom Bischof von Konstanz verliehenen Rechte
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156
185 - 1261 Oktober 9: Mechtild, Witwe des Freiburger Bügers Berthold Muchter, schenkt ihre Güter zu Schlatt, Mengen, Wendlingen und Ebnet den Johannitern zu Freiburg
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158
186 - Freiburg 1261 November 21: Genannte Ritter und Bürger von Freiburg beurkunden, daß Agnes, Witwe des Ritters Johannes von Merdingen, die Hälfte ihrer Güter zu Merdingen samt dem Selhof dem Kloster Günterstal geschenkt hat
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158
187 - 1262 März 2: Peter, Probst von Sölden, Burkard, Kirchherr zu Bechtoldskirch, und Magister Kuno von Hügelheim, Kanonikus zu Beromünster, entscheiden als Schiedsrichter an dem von ihnen den Parteien bestimmten Tag einen Streit zwischen dem Kloster Willmarszell und dem Ritter Hugo von Feldheim über das Patronat der Kirche zu Wolfenweiler in genannter Weise
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188 - 1262 März 30: Priorin und Konvent zu Adelhausen übertragen den Franziskanern zu Freiburg die Hälfte des Hauses des Ritters Konrad von Zähringen am Markte zu Freiburg und erhalten dafür durch Tausch bzw. Verkauf Güter zu Mengen und 30 Mark Silber
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160
189 - 1262 April 22: Walter von Geroldseck beurkundet einen Vergleich zwischen den Johannitern zu Freiburg und Heinrich von Wagenstadt über Güter zu Bötzingen und Oberschaffhausen
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161
190 - 1262 August 10: Priorin und Konvent zu Adelhausen beurkunden, daß ihre zurückgekehrte Schwestern durch Vermittlung des Lektors des Dominikaner zu Konstanz der Veräußerung des halben Hauses des Ritters Konrad von Zähringen am Markt zu Freiburg an die Franziskaner zugestimmt haben
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191 - Burg Freiburg 1262 August 22: Graf Konrad von Freiburg überläßt den Franziskanern zu Freiburg das Haus der Mechthild Muchterin zu Chorbau
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162
192 - 1263 Mai 10: Graf Konrad von Freiburg schenkt den Deutschherren zu Freiburg 5 1/2 Hofstätten beim äußeren Tor gegen Zähringen
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164
193 - Freiburg 1263 Oktober 1: Das Kloster Adelhausen empfängt seine Güter zu Tiengen von dem Probst der Basler Kirche
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164
194 - 1263 Dezember 13: Walter von Geroldseck, der Markgraf von Hachberg, Heinrich von Geroldseck, Friedrich von Wolfach und Hesso von Üsenberg schließen mit Heinrich, erwählten Bischof von Straßburg, der Stadt Straßburg, den Grafen Rudolf und Gottfried von Habsburg, dem Grafen Konrad von Freiburg und der Stadt Freiburg einen Waffenstillstand
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195 - Orvieto 1264 März 20: Papst IV. beauftragt auf Bitten des Grafen Konrad von Freiburg und der Stadt Freiburg den Abt Werner von St. Trudpert, dem Kleriker Konrad, Sohn des Grafen Konrad von Freiburg, die vom Grafen Gebhard von Freiburg innegehabte Straßburger Dompfründe zu verschaffen
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196 - 1264 April 1: Berthold von Köndringen und seine Frau schenken ihr Gut zu Malterdingen dem Kloster Tennenbach
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197 - Waldkirch 1264 April 14: Äbtissin Junta und der Konvent des Klosters zu Waldkirch beenden ihren Streit mit den Johannitern zu Freiburg um einen Hof zu Vörstetten, den die Johanniter als Erben des Bruders Rudolf Lape beanspruchten, durch Vergleich
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170
198 - Freiburg 1264 August 23: Abt Werner von St. Trudpert entscheidet als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Kloster St. Blasien und dem Ritter Konrad Kotze von Freiburg über Güter zu Uffhausen
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199 - Boswil 1264 August 28: Herr Walther von Eschenbach verpflichtet sich nach dem Rat seines Beichvaters gegenüber der Abtei Zürich
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171
200 - 1264 September 14: Graf Konrad von Freiburg und Hesso von Üsenberg beurkunden, daß Heinrich, Prior, und der Konvent von Wilmarszell den Wald Rumeshart der Gemeinde Hecklingen um einen jährlichen Zins von 40 Kapaunen unter genannten weiteren Bedingungen verliehen haben
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201 - 1265 April 1: Abt Werner von St. Trudpert und Abt Arnold von St. Peter beurkunden, daß der Streit zwischen Heinrich, Prior, und dem Konvent von Wilmarszell einerseits, dem Ritter Hugo von Feldheim, anderseits um das Recht, auf die Kirche Wolfenweiler zu präsentieren, durch den Magister Kuno von Hügelheim, Kanonikus von Beromünster, und den Leutpriester Burkhard von Bechtholdskirch als Schiedsrichter in genannter Weise entschieden wurde. Siegler: die Aussteller und Parteien
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172
202 - Perugia 1265 Mai 7: Papst Clemens IV. verleiht für den Besuch der Freiburger Dominikanerkirche einen Ablaß
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203 - 1265 Juni 25: Rudolf von Staufen beurkundet, daß Werner von Riehen genannt Vogt seine Güter zu Dottingen den Johannitern zu Freiburg übergibt
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174
204 - Perugia 1265 Juli 13: Papst Clemens IV. verleiht auf 5 Jahre für Beiträge zur Vollendung der Franziskanerkirche zu Freiburg einen Ablaß
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175
205 - Freiburg 1265 Oktober 8: Graf Heinrich von Fürstenberg und Walter von Eschbach fällen einen Schiedsspruch zwischen dem Markgrafen Heinrich von Hachberg, dem Grafen Konrad von Freiburg und der Stadt Freiburg
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206 - Basel 1266 Mai 22: Bischof Heinrich von Basel verleiht für den Besuch der Kirche der Wilhelmiten außerhalb der Mauern Freiburgs einen Ablaß
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207 - 1266 Juni 30: Der Prior der Wilhelmiten zu Gräfintal regelt nach der Niederlassung der Wilhelmiten ihr Verhältnis zum Kloster zu Oberried
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208 - Freiburg 1266 Juli 21: Gertrud von Benzhausen, Bürgerin zu Freiburg, vermacht dem Kloster Tennenbach unter besonderen Bedingungen ihre Mühle oberhalb des Tennenbacher Hofes zu Freiburg
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180
209 - Sulzburg 1266 August 14: Meisterin und Konvent des Klosters Sulzburg verleihen dem Freiburger Bürger Konrad Hafener Güter zu Schallstadt zu Erbe
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181
210 - Viterbo 1266 Oktober 15: Papst Clemens IV. beauftragt den Dekan zu Lauterbach, den Laien Konrad Snewelin und seine Mutter Junta zur Herausgabe der dem Bischof von Straßburg vorenthaltenen Pfänder zu veranlassen
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181
211 - Freiburg 1266 Oktober 16: In den Streit zwischen dem Deutschordenshaus zu Freiburg und Walter von Wangen genannt Biderman über dessen Zugehörigkeit zum Orden wird ein Schiedsverfahren vereinbart
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212 - Freiburg 1267 Mai 4: Gottfried von Staufen verkauft an Johannes von Stühlingen, Bürger zu Freiburg, eine Hube zu Ebringen
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185
213 - 1267 August 29: Walter von Heitersheim schenkt dem Kloster Tennenbach 58 Mark Silber nebst Güter zu Kenzingen und Herbolzheim und wählt seine Grabstätte im Kloster Tennenbach
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214 - St. Märgen 1267 November 13: Abt und Konvent von St. Märgen verleihen ihre Wiese bei Baldenweg dem Freiburger Bürger Burkhard Meinwart
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187
215 - Freiburg 1267 November 14: Bruder Rudolf von Staufen, Johanniter, und sein Bruder Gottfried von Staufen, Ritter, übergeben dem Abt von St. Trudpert zum Zeugnis, daß sie dem Kloster zwei Teile des oberen Tales Brizzena mit Ausnahme der Silbergruben, desgleichen ihre zwei Teile an der Burg Scharfenstein geschenkt haben, eine Urkunde mit den Siegeln ihres Herrn, des Grafen Konrad von Freiburg ihres Onkels, des Ritter Gottfried von Staufen, und den ihrigen
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188
216 - 1267 Dezember 9: Die Grafen Konrad von Freiburg und Heinrich von Fürstenberg bestätigen, daß ihre Ministerialin Berta von Alzenach, Witwe Dietrichs von Keppenbach mit dem Beinamen Wilhelm, den Johannitern zu Freiburg ihren Hof zu Hochstetten geschenkt hat
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189
217 - Basel 1267 Dezember 20: Das Kloster Wettingen verkauft seine Besitzungen zu Riehen, Höllstein, Inzlingen und Weil mit bestimmten Ausnahmen an Dietrich Snewelin von Freiburg, genannt Im Hof
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191
218 - Freiburg 1268: Der Dominikaner Albert, ehemals Bischof von Regensburg, fordert, nachdem er den Leprosen von Freiburg in ihrer Kirche einen Altar zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria und des heiligen Apostels Jakobus geweiht hat, zur Unterstützung der Freiburger Leprosen auf und verleiht für den jährlichen Besuch der Kirche am Tag der Weihe, der Jungfrau Maria und des Apostels Jakobus einen Ablaß von 140 Tagen; die Weihe soll jährlich am Sonntag vor der Himmelfahrt des Herrn gefeiert werden
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219 - 1268 Februar 14 (1361 Juli 19): Öffnung eines Reliqienkreuzes, das die Stadt Villingen im Jahr 1268 von dem Freiburger Goldschmied Meister Johannes gekauft hat
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220 - 1268 Juli 18: Gottfried von Staufen und sein Bruder Diethelm verkaufen an Johannes von Stühlingen, Bürger zu Freiburg, eine Hube zu Biengen
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221 - 1268 August 10: Bruder Edmund, Dominikanerprior in Deutschland, beurkundet die Änderung der Terminierberzirke der Dominikanerklöster zu Freiburg und Basel anläßlich der Neugründung in Rottweil
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222 - Freiburg 1268 November 5: Graf Konrad von Freiburg gestattet seinen Ministerialen, sich und ihr Gut dem Johanniterhaus zu Freiburg zu vergaben
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223 - [Um 1269]: Ein Bischof des Dominikanerordens bittet den Bischof (von Konstanz), den Freiburger Dominikanern das frühere Wohlwollen zuteil werden zu lassen
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224 - Freiburg 1269 März 12: Hesse von Üsenberg überläßt dem Ritter Arnold von Kaiserstuhl einen bisher lehenbaren Hof zu Wil bei Rafz zu Eigentum
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225 - 1269 August 14: Graf Konrad von Freiburg entscheidet als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Schultheißen Spenli von Breisach und dem Kloster Günterstal wegen des Banns zu Grezhausen und 19 Mutt Getreide, die Spenlin dem Kloster geraubt hat
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266 - Freiburg 1269 August 15: Mechtildis, Witwe des Freiburger Bürgers Bertold Muchter, vermacht ihre Güter zu Ebnet dem Johanniterhaus zu Freiburg mit der Auflage, nach ihrem Tod den Klöstern Wonnental und Tennenbach jährlich je 46 Schilling zu entrichten
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200
227 - Basel 1269 Oktober 21: Das Johanniterhaus zu Basel verkauft im Namen des Johanniterhauses zu Freiburg die demselben von dem Bruder Johannes Kotz vermachten Besitzungen zu Basel an das Kloster Olsberg
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228 - Basel 1269 Oktober 21: Der Komtur und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg bestätigen obigen Verkauf (n. 227)
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229 - Freiburg 1269 November 14: Ritter Werner von Staufen übergibt dem Abt von St. Trudpert zum Zeugnis, daß er auf seine Rechte an der Burg Scharfenstein und an den Gütern um Tal Brizzina verzichtet hat, eine Urkunde mit den Siegeln seines Hernn, des Grafen Konrad von Freiburg von Staufen seines Vetters (?) Gottfried, und seinen eigenen Siegel
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230 - 1270 Februar 2: Der Vizepräzeptor der Johanniter in Deutschland bestätigt den Verkauf der Güter des Freiburger Johanniterhauses zu Basel an das Kloster Olsberg
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231 - Konstanz 1270 März 10:: Der Richter der Konstanzer Kirche beurkundet den Verzicht des Edeln Albert von Bußnang auf strittige Rechte zu Waltramsweiler zugunsten des Klosters Klosterwald. Unter den Zeugen:
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232 - Kolmar 1270 März 14: Der Dominikaner Johannes beurkundet eine Änderung der Terminierbezirke der Dominikaner von Freiburg und Straßburg
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233 - Freiburg 1270 Juni 17: Das Deutschordenshaus zu Freiburg verkauft an das Kloster Adelhausen einen Hof zu Offnadingen
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207
234 - 1270 Juli 21: Graf Gottfried von Habsburg verkauft das Dorf Königschaffhausen an Dietrich von Tüselingen von Freiburg
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235 - 1270 August 4: Der Prior zu Gräfintal entscheidet als stellvertretender Provinzial des Wilhelmitenordens in Oberdeutschland einen Streit zwischen den Brüdern zu Oberried und zu Freiburg
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209
236 - Basel 1270 August 17: Der Ritter Dietrich Snewelin von Freiburg vertauscht seine vom Kloster Wettingen gekauften Besitzungen zu Riehen, Höllstein, Inzlingen und Weil an den Bischof von Basel um Besitzungen zu Kirchhofen, Umkirch und Bischoffingen und 128 Mark Silber
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237 - [1271-1313]: Die Stadt Freiburg beschwert sich bei dem Grafen von Freiburg über die Beraubung und Gefangennahme eines Straßburger Bürgers durch Untergebene des Grafen
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238 - Freiburg 1271 Februar 27: Graf Rudolf von Kiburg und Habsburg, Landgraf im Elsaß, verkauft den ihm als Mitgift seiner Gemahling Gertrud verpfändeten Hof zu Tiengen im Breisgau mit Zustimmung ihrer Brüder, der Grafen Albert, Burkard und Ulrich von Hohenberg, an das Kloster St. Märgen um 200 Mark Silber
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239 - Breisach 1271 März 13: Adelheid, Witwe des Ritters Hugo von Bergen, schenkt den Deutschordensbrüdern (zu Freiburg) ihre Güter zu (Ober)bergen und (Ober)schaffhausen mit Ausnahme der Risenhalde
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240 - [vor 1271 Mai 16]: Graf Konrad von Freiburg schenkt den Franziskanern zu Freiburg Haus und Hofstatt des Heinrich Morhard und seiner Brüder
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241 - 1271 Juli 11: Das Stift St. Peter zu Basel und das Predigerkloster zu Basel schließen einen Vergleich betreffs Zahlung des kanonischen Drittels bei testamentarischen Vergrabungen und betreffs Ausübung geistlicher Amtshandlungen
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242 - Kenzingen 1271 Juli 14: Hesso und Rudolf von Üsenberg übertragen den Johannitern zu Freiburg um 30 Mark Silber das Eigentum an dem Hof zu Weinstetten, den die Johanniter von Gottfried d. J. von Staufen kaufen wollen, der den Hof bisher als Vasall von den Üsenbergern zu Lehen trug
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243 - Luzern 1271 Juli 19: Abt Bertold von Murbach gibt dem Ritter Gottfried d. J. von Staufen nach Empfang von 60 Mark den Hof zu Heitersheim mit Kirchensatz und dem übrigen Zubehör zu Erbrecht um 4 lb Wachs jährlichen Zinses statt wie bisher zu Lehenrecht, in Gegenwart
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244 - Freiburg 1271 September 1: Otto von Staufen, Rektor der Kirche zu Kirchhofen, bestätigt den Verkauf eines Hofes zu Eschbach durch seine Gottfried und Diethelm an Werner Niener, Bürger zu Freiburg
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245 - Freiburg 1271 Oktober 6: Die Brüder Konrad, Egen und Heinrich, Grafen von Freiburg, verzichten auf das Recht, das sie von der Vogtei haben an dem Gut, wovon er jährlich zu Konstanz 9 ß Zins gibt, ferner auf einen Sester Korn, den er ihnen zu Gewerf jährlich gab von einem Acker. Es siegeln die Aussteller. Geschenen
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246 - 1272: Graf Egen von Freiburg überlaßt dem Kloster Adelhausen den ihm von seinem Vater widerrechtlich genommenen Bach wieder
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247 - 1272: Konrad Snewli im Hof überläßt dem Kloster Adelhausen ein Brunnen- und Wasserrecht zu Adelhausen und anerkennt dessen Recht an einem Graben daselbst
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248 - 1272: Konrad von Zimmern schenkt seine Güter zu Malterdingen dem Kloster Tennenbach vorbehaltlich der Nutznießung auf Lebenszeit
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249 - 1272: Anna, Ehefrau Hugos von Krozingen, überläßt nach dem letzten Willen ihres Bruders Konrad Sneweli die von ihrem Vater den Dominikanern und Franziskanern zu Freiburg zu einer Jahrzeit vermachten Güter zu Freiburg und Jechtingen unter genannten Bedingungen den Siechen am Felde zu Freiburg
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222
250 - Basel 1272 Januar 18: Bischof Heinrich von Basel entscheidet als Schiedsrichter einen Streit zwischen Heinrich von Schauenberg namens seiner Frau Gertrud von Mengen und dem Freiburger Deutschordenshaus über Güter zu Mengen, Buchheim und Neuershausen
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223
251 - Freiburg 1272 Februar 12: Graf Albert von Hohenberg verpfändet dem Kloster St. Märgen, dessen Abt Werner ihm 50 Mark Silber Freiburger Gewichts geliehen hat, alle seine Güter und Rechte im Breisgau zur Nutznießung, bis die Summe dadurch bezahlt ist. Es siegeln: H[einrich] Markgraf von Hachberg, H[einrich] Graf von Fürstenberg, Egeno Graf von Freiburg, der Aussteller und seine Brüder Burkard und Ulrich
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224
252 - 1272 März 14: Bruder Simon, Prior der Wilhelmiten zu Gräfintal, Visitator der Wilhelmitenklöster zu Freiburg und zu Oberried, regelt das nach der Entscheidung seines Vorgängers erneut umstrittene Gastrecht der Wilhelmiten von Oberried bei den Wilhelmiten zu Freiburg
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225
253 - Freiburg 1272 März 15: Gütliche Beilegung des Streits zwischen den Johannitern zu Freiburg und dem Kloster Adelhausen einerseits, dem Kloster Tennenbach anderseits über die Benützung des Mühlbaches westlich der Stadt unter genauer Festsetzung der beiderseitigen Wässerungsrechte
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227
254 - Freiburg 1272 März 18: Das Deutschordenshaus zu Freiburg und Heinrich von Biengen als Erbe von Wetzelo Klöbelin vergleichen sich auf eine Teilung der zwischen ihnen strittigen Güter
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228
255 - 1272 Mai 23: Die Brüder Konrad und Hilbold von Heidegg verzichten zugunsten des Deutschordenshaues Hitzkirch auf das Fischereirecht im Richensee. Unter den Zeugen:
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228
256 - Freiburg 1272 Juni 7: Mechthild, Witwe des Freiburgers Bürgers Berthold Muchter, vermacht den Johannitern zu Freiburg ihre Güter zu Mengen und Dottinghofen
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230
257 - Freiburg 1272 Juli 23: Die Grafen Egen und Heinrich von Freiburg teilen ihre Herrschaft
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231
258 - Freiburg 1272 August 12: Ritter Johann Sneweli von Freiburg verkauft seine Güter zu Basel an das Kloster Olsberg
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232
259 - 1272 August 14: Die Grafen Egen und Heinrich von Freiburg leihen von Burkhard Meinwart von Freiburg 300 Mark Silber
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234
260 - 1272 August 25: Abt Berthold von Murbach genehmigt die Schenkung eines Hofes und anderer Güter zu Heitersheim mit dem dortigen Kirchensatz durch Gottfried d. J. von Staufen an die Johanniter zu Freiburg gegen einen jährlichen Zins
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235
261 - Freiburg 1272 September 7: Graf Egen von Freiburg erlaubt den Brüdern vom Deutschen Haus zu Freiburg, mit drei Maultieren Holz aus des Herzogs Wald zu holen
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235
262 - Freiburg 1272 September 10: Graf Heirnich von Fürstenberg gibt seine Zustimmung zum Verkauf eines Hofes zu Löhningen durch seinen Ministerialen Johann von Blumenberg d. J. an das Kloster Paradies
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236
263 - Freiburg 1272 [vor Oktober 16]: Walter von Neufalkenstein gibt seine Güter zu Kappel, die er von den Herren von Rötteln und Rotenberg hatte, dem Deutschordenshaus zu Freiburg um 60 Mark Silber
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236
264 - Basel 1272 Oktober 16: Lütold und Otto von Rötteln geben ihr Gut zu Kappel, das Walter von Falkenstein von ihnen zu Lehen, samt dem Kirchensatz dem Deutschordenshaus zu Freiburg zu Eigen
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238
265 - Orvieto 1272 November 12: Papst Gregor X. bestätigt den Johannitern in Deutschland die Erwerbung des Hofes zu Weinstetten von dem Ritter Gottfried von Staufen d. J. bzw. von Hesso und Rudolf von Üsenberg
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239
266 - Freiburg 1272 November 18: Werner von Ror, der den Hof des Klosters Günterstal zu Boll verbrannte und deshalb gefangen war, verzichtet auf alle Ansprüche an das Kloster
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240
267 - St. Blasien 127 Dezember 12: Das Kloster Berau verkauft seinen Hof zu Umkirch an den Ritter Dietrich Snewili von Freiburg
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240
268 - Basel 1273 Januar 9: Ritter Johann Snewili von Freiburg wiederholt den Verkauf seiner Güter zu Basel an das Kloster Olsberg
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241
269 - Freiburg 1273 Januar 9: Schultheiß Konrad, die Räte und die Gemeinde von Freiburg geben bekannt, daß die Leprosen bei Freiburg genötigt sind, Almosen zu sammeln, und empfehlen ihre Boten der allgemeinen Mildtätigkeit
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241
270 - Orvieto 1273 Februar 4: Papst Gregor X. bestätigt den Johannitern in Deutschland, daß der Ritter Gottfried d. J. von Staufen ihnen den Hof zu Heitersheim als Lehen vom Kloster Murbach verliehen hat
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242
271 - Freiburg 1273 April 25: Vergleich zwischen dem Kloster Tennenbach und Irmengard, Witwe des Ritters Dietrich von Hüpfingen, und ihren Kindern über Güter zu Aasen
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243
272 - Freiburg 1273 April 26: Rudolf Hagin vermacht den Reuerinnen zu Freiburg Güter bei Herdern
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244
273 - Freiburg 1273 Mai 23: Berthold, Sohn Sifrids von Grezhausen, verzichtet zu Gunsten des Klosters Günterstal auf Güter, die er von Gottfried, Schreiber von Freiburg, um einen Jahreszins hatte
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244
274 - Freiburg 1273 Juni 9: Graf Egeno von Freiburg verkauft einen Wald im Bann Gündlingen bei seiner Feste Alzenach an die Johanniter zu Freiburg
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246
275 - 1273 Juni 15: Agnes Kräher vermacht den Johannitern zu Freiburg ihr Haus zum Adler zu Freiburg sowie Güter zu Öhlinshweiler und Gündlingen mit Vorbehalten für ihren Sohn Heinrich und ihre Tochter Frau Wile von Falkenstein
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247
276 - Eisenach 1273 Oktober 23: Albert, Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen, bestätigt, daß seine Söhne Heinrich, Friedrich und Dietrich dem Deutschorden den Hof Eschbach, den Hof Blankenberg, den Hof Nitenhaslach, den Hof Lehen, den Schweighof bei Rotlaub, alle Zinsen von Eschholz, den Hof Zähringen, den Hof Gundelfingen, den Hof Heienbach, den Hof Zähringen, den Hof Gundelfingen, den Hof Heienbach, den Hof Achkarren und Güter im Wildtal geschenkt haben
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248
277 - Eisenach 1274 April 3: Heinrich, Friedrich und Dietrich, Söhne des Landgrafen Albert von Thüringen und Pfalzgrafen von Sachsen, beurkunden, daß sie die Güter, die ihr Großvater Kaiser Friedrich hat, nämlich den Hof Eschbach, den Hof Blankenberg, den Hof Nitenhaslach, den Hof Lehen, den Schweighof beim Rotlaub, alle Zinsen von Eschholz, den Hof Zähringen, den Hof Gundelfingen, den Hof Heienbach, den Hof Achkarren und die Güter im Wildtal mit Einwilligung ihres Vaters dem Deutschorden schenken. [...]
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249
278 - Freiburg 1275 Februar 23: Die Stadt Freiburg überläßt dem Kloster Tennenbach einen Almendteil als Ersatz für Einkünfte von Häusern, die wegen des neuen Stadtgrabens eingerissen wurde
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250
279 - 1275 April: Ritter Heinrich Pfaff von Basel, seine Brüder Heinrich und Johann, Konrad von Uffheim, Ritter von Basel, seine Brüder Ulrich, Rudolf, Burkard und Heinrich und Konrad Keller, Bürger von Basel, versöhnen sich mit der Stadt Freiburg, die ihren Verwandten Werner von Michelbach zum Tod verurteilt und hingerichtet hat
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251
280 - Freiburg 1275 Mai 2: Jakob, Vikar der Kirche zu Merdingen, schenkt seinen Hof zu Opfingen, seine Bank zu Freiburg unter der oberen Metzgerlaube und Reben zu Merdingen dem Kloster Günterstal zu einer Jahreszeit und empfängt sie auf Lebenszeit zurück
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252
281 - Freiburg 1275 Mai 2: Jakob, Vikar der Kirche zu Merdingen, schenkt seinen Hof zu Waltershofen dem Kloster Güntertal und empfängt ihn auf Lebenszeit für sich und seinen Neffen Burkhard zurück
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253
282 - 1275 Juli: Stadtverfassung in deutscher Sprache
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253
283 - 1275 Juli 9: Das Deutschordenshaus zu Freiburg verkauft an das Kloster Pairis Besitzungen zu Egisheim
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254
284 - Freiburg 1275 August 20: Bischof Heinrich von Trient verleiht für den Besuch des Franziskanerklosters zu Freiburg an gewissen Tagen einen Ablaß
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255
285 - 1276: Hesse und Rudolf von Üsenberg geben dem Ritter Johannes Morser von Freiburg und seinem Schwiegersohn Albrecht von Falkenstein das Gut zu Schupfholz, das der Morser von ihnen zu Lehen hatte, zu eigen
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256
286 - Freiburg 1276: Hesse und Rudolf von Üsenberg erlassen Herrn Stehilin von Freiburg und seinen Tochterkindern von Winterbach das Vogtrecht von dem Gut des alten Unmüßigen, Bürgers zu Freiburg, zu Eichstetten
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256
287 - Schuttern 1276 Januar 1: Abt und Konvent von Schuttern leihen den ihnen von Heinrich Spörlin von Freiburg heimgefallenen Hof zu Tiermundingen dem Deutschordensbruder Johannes Spörlin und den Deutschordenshaus zu Freiburg um einen jährlichen Zins
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259
288 - Freiburg 1276: Hildebrand Spenli, Schultheiß von Breisach, entscheidet als Schiedsmann den Streit zwischen dem Kloster Tennenbach und en Herren von Keppenbach um Wasser und Weide
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261
289 - Burg Freiburg 1276 April 6: Graf Heinrich von Freiburg vermacht vor seiner Auslandsreise für den Fall seine Todes sein Haus Baden, Auggen und Neuenburg mit Mannen und Dienstmannen seinem Bruder unter genannten Bedingungen
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262
290 - 1276 Juni 24: Hermann Wißsilberli der Alte von Freiburg kauft vom Kloster Adelhausen eine Gülte von einer Matte im Auer Bann bei Neuenburg und vermacht die Gülte dem Kloster zu einer Jahreszeit
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263
291 - 1276 Juni 24: Hermann Wißsilberli von Freiburg schenkt den Siechen am Felde den dritten Teil des Hofes zu Hochdorf zur Stärkung der von seinem Sohn Hermann gestifteten Priesterpfründe und zur Begehung seiner eigenen Jahreszeit
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263
292 - 1276 Juli 17: Äbtissin und Konvent von Günterstal beurkunden die Stiftung einer Jahreszeit durch Hernmann Wißsilberli den Alten
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264
293 - Basel 1276 Juli 17: Der Offizial der Basler Kurie beurkundet: Johannes, Rektor des Hl. Kreuz-Altars der Basler Kirche, schenkt dem Kloster Oslberg u. a. unter Vorbehalt der Nutznießung auf Lebenszeit. Nach seinem Tod sind von dem Haus in der Freien Straße jährlich am Dominikus-Tag den Predigern 7 Schillinge, den Franziskanern 5 Schillinge und den Nonnen an den Steinen 5 Schillinge zu entrichten
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265
294 - Brombach 1276 September 2: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landrichter im Breisgau, beurkundet, daß den Bürgern von Freiburg auf Ansprechen ihre Befreiung vom Landgericht am Landtag bestätigt wurde
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265
295 - 1276 Oktober 21: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landrichter im Breisgau, beurkundet, daß den Bürgern von Freiburg am Landtag zu Offnadingen ihre Freiheit vom Landgericht bestätigt wurde
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265
296 - 1276 Oktober 21: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landrichter im Breisgau, beurkundet, daß den Bürgern von Freiburg auf Ansprechen am Landgericht zu Offnadingen ihre Freiheit vom Landgericht bestätigt wurde
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265
297 - Basel 1276 Oktober 21: Bischof Heinrich von Basel verleiht dem Deutschordenshaus zu Freiburg den Zehnten zu Kirchhofen und Ambringen, den Markgraf Heinrich von Hachberg bzw. die Brüder Johann, Heinrich und Werner Vasser zu Lehen hatten
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266
298 - St. Blasien 1276 Oktober 24: Abt und Konvent des Klosters Tennebach verkaufen den Zins der Schupose zu Wiler, die der N[u]wernberch bebaut, nämlich 6 Scheffel Roggen, an den Abt und Konvent des Klosters St. Blasien, denen das Eigentum dieser Schupose früher zustand, um 3 1/2 Mark. Zeugen: Der Abt übergibt die mit seinem Siegel und dem Siegel versehene Urkunde
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267
299 - Freiburg 1276 November 14: Rudolf von Üsenberg verspricht für sich und seinen Vetter Hesse von Üsenberg dem Deutschordenshaus zu Freiburg, die Zehnten zu St. Peter, im Eschholz und zu Attental, die Johannes der Vasser und seine Brüder Heinrich und Werner von ihnen haben, dem Bischof von Basel als Lehensherrn aufzugeben. Ferner gibt er dem Deutschordenshaus 3 Mann mit Familien zu Kirchhofen und empfängt dafür 10 Mark Silber
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268
300 - Säckingen 1276 Dezember 1: Erkenfried der Sänger von Basel und Pfleger des Spitals zu Säckingen verleiht mit Einwilligung der Äbtissin von Säckingen den Zehnten zu Malterdingen. Mindingen, Köndringen und Endingen dem Deutschordenshaus zu Freiburg
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270
301 - Freiburg 1276 Dezember 17: Meister Kuno von Hügelheim, Kanonikus von Beromünster, Rektor der Kirche zu Vörstetten, verleiht das Widem der Nikolauskapelle zu Tiermundingen dem Deutschordenshaus zu Freiburg unbeschadet des Patronatsrechtes des Klosters Sulzburg
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271
302 - 1277 Januar 28: Es wird beurkundet: In dem Streit zwischen Abt und Kovent des Klosters St. Trudpert einerseits, Diethelm von Staufen anderseits über das Eigentum des Tales Britznach entschied König Rudolf, nachdem die Parteien vor ihm erschienen waren, daß das Eigentum des Tales Britznach, ja des ganzen Tales von St. Trudpert auf beiden Bergseiten, dem Kloster St. Trudpert zustehe und nur das Recht der Vogtei den Herren von Staufen in diesem Tale vorbehalten sei. Daraufhin bekannte Diethelm von [...]
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272
303 - Augsburg 1277 Februar 17: Bischof Hartmann von Augsburg verleiht für den Besuch des Baues der Sackbrüder zu Freiburg und für Almosen an denselben einen Ablaß
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273
304 - 1277 April 3: Nikolaus von Dottighofen verleiht seine Mühle vor dem Lehener Tor zu Freiburg Johannes von Dottighofen und seienr Mutter, die sie Abrecht dem Haseler weiterverleihen
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274
305 - 1277 Mai 17: Diepold, Herr von Staufen, beautragt für den Fall seines Todes im Feldzug des Königs seines Bruders Otto, dem Kloster St. Trudpert innerhalb 5 Jahren 100 Mark Silber zu zahlen und die Burg Scharfenstein dem Abt zu übergeben, und verzichtet zugunsten des Klosters auf den Todfall. Mitsiegler: seine Brüder Bruder Rudolf, Komtur zu Freiburg, und Bruder Gottfried, Komtur zu Neuenburg
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274
306 - 1277 August 14: Konrad von Hochstetten kommt mit Gottfried von Herdern, Pfleger des Spitals zu Freiburg, über Güter im Munzinger Bann, deretwegen sie sich vor geistlichem Gericht stritten, gütlich überein
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274
307 - 1277 September 7: Frau Junte, Witwe Konrad Schnewelins des Jungen von Freiburg, vermacht mit Einwilligung ihrer Söhne Konrad und Johannes ihren Töchtern im Kloster Günterstal Güter bzw. Einkünfte zu Krozingen, Reute, Weisweil, Oberbergen, Oberried, Freiburg, Wiehre, Wendlingen, Ellighofen und Sölden
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276
308 - Freiburg 1277 Oktober 16: Gottfried und Werner von Staufen verkaufen mit Zustimmung des Grafen Egen von Freiburg den Johannitern zu Freiburg die Güter zu Heitersheim, die der Ritter Walter von Heitersheim von ihnen zu lehen hatte, um 28 Mark
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277
309 - 1277 Oktober 20: Arnolt Werre verkauft als Salman der Kinder seine Tochter aus der Ehe mit Kun Wibeler ihr halbes Haus zu Freiburg bei der St. Michaelskapelle an Konrad Sideler
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278
310 - Villingen 1277 November 8: Herr Hug von Almenshofen und Herr Kolman von Freiburg legen einen Streit zwischen Eberhard, Hern von Lupfen, un den Brüdern Heinrich, Albrecht und Jakob von Falkenstein um Güter zu Saig, Mühlingen und Balzhausen schiedlich bei
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278
311 - [1278-1280]: Verzeichnis der Schäden, die einzelne Freiburger und in Freiburg verbürgerte Klöster durch den Schultheißen Spenli von Breisach erlitten
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282
312 - [1278-1280]: Markgraf Heinrich von Hachberg bezeugt als angerufene Instanz in dem Streit zwischen den Herren von Üsenberg und den Bürgern von Freiburg, daß Freiburger außer in einem andern freien Gericht nur vor ihrem Herrn oder seinem Schultheißen beklagt werden dürfen, es sei denn in Fällen von Mord, Falsch, Diebstahl oder Rechtlosigkeit
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282
313 - Freiburg 1278 April 9: Bischof Ptolomäus von Sarda, Suffragan des Bischofs Rudolf von Konstanz, verleiht für das Spital in Freiburg verschiedene Ablässe
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283
314 - 1278 Mai: Isenhart verkauft dem Kloster Günterstal seinen Hof zu Buchheim
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284
315 - Freiburg 1278 November 5: tut kund, daß er seine Trotte zu Uffhausen und 7 Mannwerk Reben zu Uffhausen und im Wendlinger Bann zu seinem und seiner Vordern Seelenheil dem Abt Heinrich und dem Konvent von Tennenbach gegeben hat.
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284
316 - Rheinau 1278 Dezember 16: Bischof Rudolf von Konstanz ratifiziert und bestätigt: 1., daß Erkenfrid der Sänger von Basel und Pfleger des Spitals zu Säckingen dessen Zehnten zu Malterdingen, Mundingen, Köndringen und Endingen dem Deutschordenshaus zu Freiburg zu Erbe um einen jährlichen Zins verliehen hat ; 2., daß Otto von Staufen, Rektor der Kirche zu Kirchhofen, für den vierten Teil der Zehnten zu Ampringen gewisse Güter zu Norsingen, die Eigentum des Deutschordenshaus zu Freiburg waren [...]
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285
217 - Freiburg 1278 Dezember 16: Graf Konrad von Freiburg, Domherr zu Straßburg und Konstanz, und sein Bruder Graf Egeno erlauben des Augustiner-Eremiten, sich in Freiburg niederzulassen
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286
318 - 1279: Gütliche Scheidung in dem Streit zwischen dem Deutschordenshaus zu Freiburg und em Kloster Tennenbach um das Gut des Dekans Walter von Endingen
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287
319 - 1279 März 12: Hesse von Üsenberg und sein Vater Rudolf geben Johann Snewelin Güter zu Holzhausen, die bisher Lehen waren, zu eigen
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288
320 - Umkirch 1279 Mai 24: Hesse und Rudolf von Üsenberg beurkunden ihr Übereinkommen mit Dietrich Snewlin von Freiburg über die Rechtsverhältnisse zwischen Leuten und dem Fronhof zu Umkirch
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291
321 - 1279 Mai 27: Hesse und Rudolf von Üsenberg beurkunden die mit Dietrich Snewelin von Freiburg vereinbarten Rechte des Fronhofs zu Bischofingen
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294
322 - Freiburg 1280 März 21: Werner Koler d. J. beurkundet, daß er mit Zustimmung seiner Gemahlin Adelheid von Owe dem Abt und Konvent von Tennenbach 26 Juchert von seinen Äckern im Bann Weisweil, die dem Tennenbacher Hof (Grangie) Hardern benachbart sind, um 34 [...] Breisgauer Münze verkauft und sie ihnen mit allem Recht durch die Hand seiner Herren, des Grafen Heinrich von Fürstenberg und der Grafen Egeno und Heinrich von Freiburg, übergeben hat. Er bekennt, die Summe in Silber empfangen zu haben. [...]
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295
323 - Freiburg 1280 März 28: Die Deutschordensbrüder zu Freiburg verkaufen dem Kloster Tennenbach Zinsen zu Mundingen
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296
324 - 1280 April 13: Der Schultheiß und die Vierundzwanzig von Freiburg beurkunden, daß Arnold Werre seinen „alten Kindern“, den Töchtern Junta (Heinrichs von Seppenhofen Frau) und Katharina (Fritschis von Tottikofen Frau) und dem Sohn Gräsili Gülten zu Biengen und Schaffhausen und ein Haus in der Neuburg (zu Freiburg) geschenkt hat
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297
325 - 1280 Mai 30: Markgraf Rudolf von Baden schenkt seinen Hof zu Endingen dem Deutschordenshaus (zu Freiburg)
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298
326 - 1280 Juli 22: Die Johanniter zu Freiburg verkaufen die ihnen vom Rossengebel geschenkte Mühle oberhalb des Walles der Neuburg dem Freiburger Bürger Konrad Hörnler
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299
327 - Neuenburg 1280 Juli 25: Das Kloster Ottmarsheim verkauft den Zehnten in der Pfarrei Heitersheim dem Johanniterhaus zu Freiburg
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300
328 - Freiburg 1280 Juli 28: Johann, Landgraf im Elsaß und Herr zu Wörth, verbündet sich mit dem Grafen Egen von Freiburg gegen König Rudolf
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301
329 - Freiburg 1280 September 19: Heinrich von Fürstenberg und die Brüder Egeno und Heinrich, Grafen von Freiburg, beurkunden, daß ihr Ministeriale Walther von Buchheim den von seiner Frau Anna als Mitgift überkommenen Hof zu Reiselfingen, wozu der vierte Teil von Zwing und Bann daselbst gehört, mit ihrer Zustimmung um 19 Mark Silber dem Abt und Konvent von St. Blasien zu Handen des Kirchherrn Rudolf zu Obereggenen verkauft hat. Mitsiegeler für den Verkäufer: Ritter Heinrich von Falkenstein
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302
330 - Freiburg 1280 Oktober 29: Ritter Albert von Falkenstein verkauft als Vormund seiner Schwestertochter Elisabeth an das Kloster St. Blasien das Vogtrecht eines demselben eigenen Hofes zu Dittishausen um 5 1/2 Mark Silber. Mitsiegler: Graf Heinrich von Fürstenberg
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302
331 - 1280 November 28: Walter von Dürrheim gibt den Hof zu Schlatt, den der Ritter Vasser und seine Söhne zu Lehen hatten, dem Deutschordenshaus zu Freiburg zu eigen
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303
332 - 1281: Äbtissin Sophie von Waldkirch bekennt, daß ihr Kloster an den von dem Bruder Heinrich von Falkenstein den Brüdern vom Deutschen Haus (zu Freiburg) gegebenen Leuten zu Glotter keine Rechte hat
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304
333 - 1281: Das Kloster St. Peter verkauft seine Güter zu Hochdorf an den Freiburger Bürger Hugo Kücheli
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305
334 - Zürich 1281 Januar 6: Das Johanniterhaus zu Bubikon verkauft an das Kloster Ötenbach Güter zu Dietikon und Birchweil. Mitsiegler (an erster Stelle): Bruder Gottfried von Staufen, Johanniterkomtur der Häuser zu Freiburg und Neuenburg, anstatt des Superiormagisters in Oberdeutschland
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305
335 - Konstanz 1281 Januar 9: Das Johanniterhaus zu Bubikon verkauft an das Kloster St. Katharinental Güter zu Wigoltingen und Gütighausen sowie Einkünfte zu Willisdorf. Mitsiegler (an erster Stelle): Bruder Gottfried, Komtur der Johanniterhäuser zu Freiburg und Neuenburg
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306
336 - Breisach 1281 Januar 9: Über die Ansprüche Ludwig von Staufen an die Stadt Freiburg wird ein Schiedsverfahren mit Sühne vereinbart
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308
337 - Freiburg 1281 April 1: Heinrich, Graf von Freiburg, entsagt nach Anstrengung einer Klage auf gütlichen Wege seinen Ansprüchen auf die von seinem Vater Konrad dem Kloster St. Trudpert verkauften Güter zu Tunsel gegen Entschädigung mit 30 Mark Silber
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309
338 - Freiburg 1281 Mai 28: Bruder Albert, Bischof von Marienwerder, verleiht als Generalvikar des Bischofs von Konstanz und für sich selbst für Gaben zur Linderung der Not der Franziskaner zu Freiburg Ablässe an gewissen Tagen
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310
339 - Freiburg 1281 Oktober 2: Bischof Konrad von Straßburg verleiht für Gaben zum Chorbau der Dominikaner zu Freiburg einen Ablaß
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340 - 1281 Oktober 23: König Rudolf beurkundet die zwischen ihm einerseits, dem Grafen Egen von Freiburg und der Stadt Freiburg anderseits geschlossene Sühne
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312
341 - Freiburg 1281 November 12: Schultheiß Heinrich Küchli und die 24 Räte von Freiburg beurkunden, daß Gertrud, Witwe des Otto von Haslach, und ihre Söhne Otto, Konrad und Heinrich, Bürger von Freiburg, genannte Güter zu Haslach und Wendlingen um 30 Mark Silber an das Kloster zu Oberried verkauft haben
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314
342 - Freiburg 1281 November 13: Das Kloster St. Peter verkauft den Hof des Zenteners in der Wiehre an den Freiburger Bürger Johann Snewelin
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343 - St. Blasien 1281 Dezember 3: Markgraf Heinrich von Hachberg schenkt dem Kloster St. Blasien Güter zu Eggenen und Schalsingen. Zeugen: Anselm, Probst zu Bürgeln, Meister R., Rektor der Kirche zu Obereggenen, Berthold, Vogt von Sausenberg
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344 - [1282-1313]: Graf Egen von Freiburg beschwert sich bei der Stadt Straßburg über die Festhaltung eines vom Straßburger Markt zurückkehrenden Freiburger Bürgers
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345 - 1282: Konrad der Pfaffe von Tengen, seine Brüder Heinrich und Konrad und ihr Vetter Heinrich schenken den Johannitern zu Freiburg 2 Höfen zu Heitersheim, nämlich den Schupfenhof, den Gottfried von Baden zu Lehen hatte, und den Hof, den Johannitern der Niener zu Lehen hatte
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346 - 1282 Januar 5: Heinrich Meinwart, Bruder des verstorbenen Leutpriesters Ulrich, verkauft sein von Werli Hinschinde bewohntes Haus in der Neuburg um 25 1/2 Pfund Pfenninge an Hermann Wißsilberli
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347 - 1282 Februar 5: Graf Egen von Freiburg gibt Johannes dem Morser die Vogtei über das Gut zu Schupfholz auf, das dieser vom Kloster St. Peter gekauft hat
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348 - Murbach 1282 März 21: Abt Berthold von Murbach verleiht den Hof zu Schliengen mit dem Patronat der dortigen Pfarrkirche dem übrigen Zubehör, den Pfalzgraf Otto von Tübingen zu Lehen getragen und sein Sohn Hugo dem Ritter Sneweli d. J., Bürger zu Freiburg verkauft hat, nach Aufgabe durch den Pfalzgrafen Otto und seinen Bruder Ludwig an Johann Sneweli, Konrads Sohn, um einen jährlichen Zins von 4 Pfund Wachs unter Umwandlung in ein Erbzinslehen um 40 Mark Silber
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349 - 1282 Juni: Eberhard der Dräsel gibt mit seiner Frau Adelheid dem Kloster Adelhausen die Quelle in der Matte im Moos ob Adelhausen zu eigen
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350 - Freiburg 1282 Juni 13: Schultheiß Heinrich, die Vierundzwanzig und die Bürgerschaft von Freiburg überlassen den Deutschordensbrüdern den Graben und die von ihnen innerhalb der Ringmauer ummauerten oder umzäunten Hofstätten und erlauben ihnen, in den Graben einen Turm mit einer Geheimkammer zu bauen
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351 - 1282 Juni 17: Graf Egen von Freiburg beurkundet die zwischen ihm und der Stadt Freiburg durch den Bischof Heinrich von Basel, den Markgrafen Heinrich von Hachberg und dem vom König Rudolf dazu entsandten Weißen-Beger zustandegebrachte Sühne über verschiedene Rechte. Es siegeln: Bischof Heinrich von Basel, Markgraf Heinrich von Hachberg, Peter, Probst von Mainz, Probst von Basel, und Graf Egen
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252 - 1282 August 27: Graf Egen von Freiburg und die Bürger von Freiburg geloben, mit dem Herrn von Veldenz bis Ostern 1283 Frieden zu halten
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253 - 1282 November 1: Graf Egen von Freiburg gibt seine Einwilligung, daß die Bürger von Freiburg im ganzen Umkreis der Stadt einschließlich Wiehre während 10 Jahren ein Ungeld von Wein und Korn erheben
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324
254 - Worms 1282 November 10: König Rudolf verleiht auf Bitten des Bischofs Heinrich von Basel, seines Sekretärs, den Bürger von Freiburg und ihrer Stadt dieselben Freiheiten und Rechte, die Kolmar und andere Städte des Reiches haben. zeugen: Heinrich Bischof von Basel, Ludwig Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, die Grafen Eberhard von Katzenellenbogen, Johann von Sponheim und Nikolaus von Nassau, sowie sein Marschall Heinrich von Pappenheim
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355 - 1282 Dezember 29: Abt Berthold von Murbach beurkundet die Rechte seines Hofes zu Wasenweiler und überträgt sie Heinrich von Biengen
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356 - [1283 erste Hälfte]: Die Stadt Freiburg ersucht nach Aussöhnung mit ihren Herrn, dem Grafen (Egen), die Stadt Augsburg, ihre Aufnahme in den Landfriedensbund am Lech zu erwirken
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357 - Breisach 1283 Januar 21: Rudolf der Münzmeister, Bürger zu Breisach, gibt dem Kloster Unterlinden zu Kolmar zu einer Jahreszeit Zinsen zu Kienzheim und Sigolsheim, die er von den Dominikanern zu Freiburg kaufte
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358 - 1283 Februar 26: Das Deutschordenshaus zu Freiburg verkauft den ihm von dem Bruder Johannes von Buchheim geschenkten Hof zu Buchheim an den Freiburger Bürger Geben d. Ä. um 80 Mark Silber
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359 - Adelhausen 1283 März 6: Clementa, Johannes Snewilins Witwe, vergabt ihre Güter zu Holzhausen, Neuershausen, Glottertal und Freiburg dem Kloster Adelhausen und empfängt sie wieder auf Lebenszeit
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360 - 1283 anfangs April: Graf Egen von Freiburg und die Bürger von Freiburg beurkunden, daß sie eine Ordnung und Sühne vereinbart haben
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361 - Pruntrut 1283 anfangs April: König Rudolf beurkundet, daß Graf Egen von Freiburg und die Bürger von Freiburg eine Ordnung und Sühne vereinbart haben
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362 - Freiburg 1283 April 26: Ritter Johannes von Krozingen schenkt dem Kloster Tennenbach, das seine Söhne Rüdeger und Hugo aufnahm, seinen Hof zu Mengen und 5 Mannwerk Reben zu Achkarren und empfängt vom Kloster leihweise 20 Mark Silber, die nach seinem Tod zurückerstattet werden sollen, widrigenfalls jährlich 20 Viertel Roggen von einem Acker zu Breisach zu entrichten sind
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363 - Freiburg 1283 Mai 15: Burkhard von Benzhausen, Priester, schenkt seine Besitzungen zu Ebringen dem Kloster Günterstal
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331
364 - Burg Freiburg 1283 Juni 17: Graf Egeno von Freiburg verkauft mit Zustimmung seiner Gemahlin Katharina seine Burg Alzenach an das Johanniterhaus zu Freiburg um 60 Mark Silber
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365 - 1288 Juni 27: Prior und Konvent der Wilhelmiten zu Freiburg geloben, für Adelheid von Attental, die Mutter ihres Konventualen Gerung, die zum Klosterbau einen Platz und 10 Pfund geschenkt hat, eine Jahreszeit zu halten
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366 - 1283 August 28: vergabt seinem Schwestersohn den Zehnten zu Teningen als Erblehen vom Kloster Einsiedeln vorbehaltlich der Nutznießung auf Lebenszeit. Diese geschieht vor seinem Herrn, den Abte Meinwart, und genannten Brüdern von Tennenbach, darunter. Gegeben 1283
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367 - 1283 September 30: Johannes von Stühlingen, Bürger zu Freiburg, kommt mit dem Kloster Tennenbach überein, daß er dem Kloster die Hälfte seiner sämtlichen Güter und Einkünfte zu Biengen, Mengen, Munzingen, Waltershofen, Talhausen, Berghausen, Ebringen, Schallstadt, Wolfenweiler, Wendlingen, Haslach, Freiburg, Wiehre, am Schlierberg, zu Ebnet, Denzlingen, Vörstetten und Endingen gibt und sie wieder auf Lebenszeit zur Nutznießung erhält
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368 - 1283 Dezember 23: Prior und Konvent zu Oberried geben Heinrich von Munzingen 30 Mark Silber und ihren Hof zu Tiengen, der der Frau von Urberg gehörte, um all sein Gut zu Oberried
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340
Verzeichnis der Abkürzungen
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343
Orts- und Personenregister
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412
Wort- und Sachregister
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429
Berichtigungen und Ergänzungen
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[Leere Seiten]
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Illustration: Stadtplan von Gregorius Sickinger 1589
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Illustration: Ausschnitt aud dem Gemarkungsplan von J. Korntawer 1608
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[Werbung]
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Rückdeckel
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Texte
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Vorderdeckel
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Leere Seiten
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Vortitelblatt
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Titelblatt
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Leere Seiten
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[Werbung]
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Vorwort
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Einleitung
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Freiburger Urkundenbuch. II. Band. 1. Lieferung
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Titelblatt
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1 - Rheinau 1284 Januar 18: Bischof Rudolf von Konstanz beurkundet in dem Streit zwischen dem Kloster Schaffhausen und dem Freiburger Bürger Johannes von Stühlingen über den Hof von zu Talhausen den von Lütold von Rötteln, Probst zu Granfelden, gefällten Schiedsspruch, daß Johannes von Stühlingen dem Kloster Schaffhausen zu dem seinerzeitigen Kaufpreis noch 13 Mark Silber aufzahlen soll
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2 - St. Gallen 1284 Januar 22 ; Basel 1284 Januar 31: Abt Wilhelm von St. Gallen, Heinrich, Pförtner und Probst im Breisgau und das Kapital des Klosters St. Gallen tun kund [...] Schließlich geben sie auf Bitten des Bischofs Rudolf von Konstanz nach und verleihen die Güter an Burkhard, Scholaster von St. Peter zu Basel, namens des Spitals zu Basel unter genannten Bedingungen
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3 - Freiburg 1284 Februar 1: Graf Egen von Freiburg und die Grafen Friedrich, Egen, Konrad und Gebhard von Fürstenberg verkaufen die zwei Teile des Hofes zu Herdern, die sie vom Bischof von Straßburg zu Lehen haben, an Burkard von Tottikofen und Johannes Bitterolf den Jungen, Bürger von Freiburg, und Konrad von Schnait, um 674 Mark Silber
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4 - 1284 Februar 3: Hermann von Minden, Dominikanerprior zu Straßburg, erläßt Bestimmungen für das Kloster St. Agnes zu Freiburg betreffend Anzahl der Nonnen, Erwerbung von Besitz und Vermögen, sowie die Klausur, insbesondere Größe und Beschaffenheit der Fenster
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5 - Freiburg 1284 Februar 4: Das Kloster Adelhausen verkauft seine Güter und Einkünfte zu Endingen, Königschaffhausen, Jechtingen, Forchheim und Bergen dem Kloster Wonnental um 29 Mark Silber
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6 - Freiburg 1284 Februar 28: Markgraf Heinrich von Hachberg überläßt zu seinem Seelenheil und auf Bitten des Abtes Meinwart dem Kloster Tennenbach das Vogtrecht über dessen Hof zu Wettelbrunn, den der Welscher selig von Neuenburg hatte und dem Kloster gab
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7 - 1284 März 12: Johannes, Bischof der Litauer Kirche, Deutschordensbruder, verleiht für den Besuch ihrer Kirche an Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Weihnachten, an den 4 Marienfesten, am Tag ihrer Kírchenweihe sowie am Tag ihres Patrons, des hl. Jakob, einen Ablaß von 40 Tagen für schwere Sünden
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8 - Freiburg 1284 März 13: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht für den Besuch der Kirche der Sackbrüder zu Freiburg einen Ablaß
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15
9 - 1284 April 5: Markgraf Heinrich von Hochberg beurkundet, daß er seinen Zehnten zu Jechtingen dem Kloster zu Adelhausen bei Freiburg um Gottes und seiner Kinder Kunig und Elisabeth willen, die in diesem Kloster sind, zur Nutznießung gegeben hat, bis er dem Kloster 100 Mark Silber oder ein anderes Gut nach Wahl des Klosters gibt. Bei Wegnahme ist er auf Anfordern ersatzpflichtig. Mitsiegler: sein Oheim Herr Wilhelm von Schwarzenberg und die Stadt Freiburg. Gegeben 1284 am Mittwoch nach dem Palmtag [...]
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10 - Freiburg 1284 April 18: In einem Streit zwischen dem Kloster St. Blasien und den Kindern des Konrad Blesier von Schallstatt fällen Konrad von Burgau, Kanonikus von St. German zu Speier, Dietrich von Tußlingen und Burkhard Turner von Freiburg einen Schiedsspruch
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17
11 - 1284 Mai 1: Äbtissin Sophie von Waldkirch beurkundet, daß das Deutschordenshaus zu Freiburg ein ihrem Kloster gehörendes Gut zu Königschaffhausen an das Kloster Wonnental um ein Gut zu Oberschaffhausen vertauscht hat
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18
12 - 1284 Mai 2: Graf Egen von Freiburg erlaubt Burkard Turner, Heinrich Wollebe, Konrad Ederlin, Meister Konrad Rotermellin und ihren Gesellen bei den Silberbergen zu Suggental und bei des Herzogen Berg, einen Wassergraben zu diesen Berger über das Gut des Klosters St. Peter zu führen
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18
13 - 1284 Mai 8: Margarete von Bahlingen gibt zu ihrem Seelenheil all ihr Gut dem Kloster Tennenbach
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14 - 1284 Mai 8: Das Kloster St. Märgen verkauft wegen Verschuldung durch den Wiederaufbau nach dem Brand unter Abt Werner eine Mühle zu Freiburg, genannt Belersmühle, sowie einen Acker, genannt Heldesmatte, an den Freiburger Bürger Johann Hefenler um 43 1/2 Mark Silber
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23
15 - Freiburg 1284 Juni 20: Das Kloster St. Märger verkauft wegen großer Schuldenlast einen Wasserfluß zu Freiburg an das Kloster Tennenbach um 17 Mark Silber
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25
16 - Orvieto 1284 [nach Juni?]: 2 Erzbischöfe und 16 Bischöfe verleihen für den Besuch der Dominikanerkirche zu Freiburg einen Ablaß
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17 - 1284 Juli 19: Die Wilhelmiten zu Freiburg verkaufen an Friedrich Kelner von Egisheim Reben
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28
18 - 1284 September 1: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht für das Spital zu Freiburg einen Ablaß
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19 - 1284 Oktober 13: Hesse und Rudolf von Üsenberg verkaufen an Hug Bitterolf, Bürger von Freiburg, einen Hof zu Eichstetten mit Ausnahme von Kirchensatz, Schutz und Bann, um 60 Mark Silber
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20 - 1284 Oktober 23: Johannes von Stühlingen, Bürger zu Freiburg, verkauft mit Erlaubnis des Klosters Tennenbach sein Gut zu Denzlingen, das der Specht von ihm hatte, an Konrad den Ungehüren, Bürger zu Freiburg, um 16 Mark Silber mit einem Vorbehalt für das Kloster Tennenbach
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21 - [um 1285]: Nikolaus, Prior der Wilhelmiten zu Freiburg, bestätigt mit Willen des Konventes und des Bruders Heinrich von Konstanz, Bruder des Bruders Heinrich, gegebenes Steinhaus zu Kolmar den Frauen von Unterlinden verkauft haben, und verzichten auf alle Ansprüche an das Haus
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22 - Perugia 1285 März 24: 6 Bischöfe verleihen für den Besuch oder die Unterstützung des Wilhelmitenklosters zu Freiburg einen Ablaß
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23 - Rottweil 1285 Juni 2: Adelheid, Witwe des zu Freiburg gestorbenen Werner Boller, ihre Kinder Werner, Johannes und Adelheid sowie Konrad und Bertold von Boll, Brüder des Gestorbenen, verzichten nach geleisteter Genugtuung auf alle Rechtsmittel gegen die Bürger von Freiburg wegen der Gefangennahme Werner Bollers
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24 - Ihlingen 1285 August 24: Burkard, Johanniterkomtur zu Rexingen, und die Brüder Heinrich und Berthold die Maier, Bürger von Horb, beurkunden, daß sie in ihren Streitigkeiten auf Bruder Rudolf von Staufen, Komtur zu Freiburg, Eberhard von Eberstein, Komtur zu Bruchsal, und Meister Walter, Kirchherrn von Feuerbach, übereingekommen sind, die das von den Richtern von St. Guida zu Speier gefällte Urteil bestätigen
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25 - Hachberg 1285 August 29: Heinrich, Markgraf von Hachberg, verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Anna und seiner Söhne Heinrich, Rudolf und Friedrich dem Abt und Konvent von Tennenbach Einkünfte von 5 Mark im Dorf und Bann Malterdingen, nämlich 6 Saum Rotwein und 22 1/2 Schilling Pfenning Breisgauer Münze, die das Kloster von seinen Güter zu Malterdingen jährlich entrichtete, ferner um 60 Mark Silber Freiburger Gewichts und übereignet dem Kloster diese Güter und Einkünfte mit der Versicherung, daß [...]
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26 - Freiburg 1285 Oktober 19: Eligenta, Äbtissin der Schwester von St. Klara zu Freiburg, vergleicht sich mit dem Probst (Heinrich) von Ramstein, Pförtner von St. Gallen, nach dem Spruch von Schiedsrichtern über ehrschätzigen Güter zu Ebringen, die Bruder Nikolaus Rettig ihrem Kloster gegeben
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27 - 1286: Albrecht von Falkenstein verkauft der Frau Salome Wibelerin, Bürgerin von Freiburg, 2 Scheffel Kornzins zu Mundingen um 12 1/2 Mark Silber
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38
27 - 1286 Januar 16: Heinrich von Tottikofen und Arnold Werre verleihen im Namen der Kinder Friedrichs von Tottikofen und deren Mutter Katharina an Konrad Slegelli ein Haus zu Freiburg um einen Jahreszins
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39
29 - 1286 Februar 5: Äbtissin Ottilia und der Konvent von Sulzburg vergleichen sich mit dem Kloster Adelhausen über einen Hintersassen und dessen Güter zu Buggingen
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40
30 - Freiburg 1286 Mai 4: Göli, Vogt des Grafen Egen von Freiburg, beurkundet, daß Konrad der Berger von Basel, Schwestersohn Burkards des Grafen von Teningen, auf seine Ansprüche an das Kloster Tennenbach wegen eines Hofes zu Teningen verzichtet
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31 - 1286 Juli 17: Jakob, Priester, von Schaffhausen gibt dem Kloster Günterstal sein Gut zu Merdingen, Bollschweil und Waltershofen
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32 - 1286 Juli 19: Herr Johann der Morser gibt sein Haus zu Freiburg in der Sattelgasse den Siechen an dem Felde zu Freiburg, die es ihme wieder auf Lebenszeit um einen ZIns verleihen und nach seinem Tode den Dominikanern zu Freiburg jährlich 1 [...] zu einer Jahreszeit geben und außerden selbst eine Jahreszeit begehen sollen
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33 - 1286 Juli 19: Geben der Alte schenkt dem Spital zu Freiburg ein Holz und eine Matte bei Umkirch, zwei Häuser zu Oberwiehre, Gülten von einem Hause vor dem Graben und zwei Gärten beim Spitalhof mit der Auflage, im Chor der Barfüßer ein ewiges Licht zu unterhalten
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34 - Freiburg 1286 Juli 27: Graf Egeno von Freiburg teilt dem Herzog Friedrich von Lothringen mit, welche Einkünfte er und der Pfarrektor von Freiburg von den Silberbergwerken beziehen, die er verleiht
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45
35 - 1286 August 9: Markgraf Heinrich von Hachberg gibt zu seinem Seelenheil dem Kloster Adelhausen sein Eigentum an dem Geld, das der Ritter Brunwart von Auggen als Lehen vom Markgrafen aus dem Hofe des Klosters Adelhausen zu Grißheim hatte
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46
36 - [1286 August 10?]: Herr Johann von Zürich gibt Frau Mechtild, seiner Wirtin, 11 Juchart Acker, die Herr Otto von Ampringen baut, und 2 Jauchert Reben im Hasenbrunnen und gibt ihr hierüber als Salleute Herrn Otto von Ampringen, Gottfried von Schlettstadt, Jakob den Münzmeister, Herrn Hübschmann und Johannes den Klingen, von denen er diese Güter auf Lebenszeit wieder empfängt um einen jährlichen Zins von 6 Pfenning. Stirbt er vor ihr, soll sie das Gut zur freien Verfügung haben. Stirbt aber sie vor [...]
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37 - Speier 1286 November 20: Der Kardinallegat Johannes, Bischof von Tuskulum, beauftragt den Provinzial der Dominikaner in Deutschland, die in Verfall geratenen Reuerinnenkloster in Deutschland zu besuchen und zu bessern
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48
38 - 1287 Februar 2: Werner von Staufen verkauft sein Recht auf den Matten zu Krozingen der Bauernschaft von Krozingen um 55 Pfund Pfennige
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39 - 1287 März 31: Frau Mechthild von Baldingen, Mutter des Ruhin, schenkt dem Kloster Adelhausen ihr Haus zu Freiburg und empfängt es wieder auf Lebenszeit gegen einen Zins
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40 - Freiburg 1287 Mai 4: Heinrich, Leutpriester zu Merdingen, seine Brüder Johannes und Heinzi von Munzingen und ihre Schwestern Agnes, Trute und Katharina verkaufen dem Kloster Tennenbach ihre Matte zu Betzenhausen um 23 Mark Silber mit der Bestimmung, daß der Zins von der Matte zu einer Jahreszeit gehört, die Frau Hedwig die Smidin stiftete
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41 - 1287 Mai 16: Die Kinder Heinrichs des Brühlingers verkaufen ihr Gut zu Wasenweiler an Konrad Ederlin um 50 Pfund Pfennige
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42 - 1287 Juni 24: Die Brüder Johannes und Dietrich von Schliengen, Ritter, und ihr Neffe Heinrich von Schliengen verkaufen ihren Hof zu Heitersheim, halb Eigen halb Lehen, den Johannitern zu Freiburg um 116 Mark Silber
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43 - 1287 Juli 21 (Freiburg) bzw. August 2 (St. Trudpert): Abt Wernher von St. Trudpert beurkundet als von dem päpstlichen Legaten Johannes, Bischof von Tuskulum, delegierter Richter, daß in dem Streit zwischen Probst und Konvent von Sölden und Rudolf über Güter zu Eichstetten nach langem Prozeß eine Regelung getroffen wurde. Vollzogen wurde diese Regelung darauf im Kloster St. Trudpert. Folgt das Verzeichnis der Güter. Es siegeln der Abt und Meister Konrad von Burgau
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44 - Mengen 1287 Juli 23: Amman, Rat und Bürgerschaft von Mengen überlassen den Wilhemiten eine Hofstatt für ihre Niederlassung. Prior Albert und die Brüder des Klosters versprechen die Abmachungen einzuhalten. Es siegeln die Stadt Mengen, der Prior von Freiburg, Prior und Konvent von Mengen
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45 - 1287 Juli 26: Rudolf von Zürich, der den Kindern seiner Tochter Frau Geishörnlin eine Gülte zu Biengen geschenkt und dafür später wechselweise Güter zu Munzingen, Tiengen und Mengen gegeben hatte, verkauft dieses Gut zu Biengen um 23 Mark Silber an die Frau von Zürich, die es ihren Töchtern im Kloster Günterstal gibt
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46 - 1287 August 21: Heinrich Pleban von St. Martin zu Waldkrich schenkt den Johannitern zu Freiburg seinen Hof und all seine Güter zu Hochdorf mit der Auflage, daß sie ihm die Erträgnisse zeitlebens entrichten und nach seinem Tod seine Jahreszeit begehen sollen
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47 - Birseck 1287 November 13 ; Clairvaux 1287 November 4: Bruder Heinrich, Bischof von Trient, bestätigt Priorin und Konvent von St. Agnes zu Freiburg, daß ihr Kloster auf Grund der vidimierten Urkunde des päpstlichen Legaten Johannes, Bischofs von Tuskulum, d. d. Clairvaux 1287 November 4 dem Predigerorden eingegliedert ist
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48 - Clairvaux 1287 Dezember 8: Der päpstliche Legat Johannes, Bischof von Tuskulum, fordert die deutschen Bischöfe auf, gegen die Straßburger Bürger, falls sie auf ihren Feindseligkeiten gegen die dortigen Dominikanern beharren, die weltliche Macht zu Hilfe zu rufen
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49 - Pairis 1287 Dezember 27: Abt Nikolaus von Lützel bestätigt die vom Kloster Günterstal mit Zustimmung des Abtes von Tennenbach mit Burkhard Turner von Freiburg über die Versorgung seiner Töchter Elisabeth und Katharina getroffenen Abmachungen
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50 - Kolmar [1288]: Der Dominikanerprovinzial schildert die Notlage des Klosters zu Zofingen, dessen Vikar Bruder Cuno umhergeht, um Darlehen zu bekommen
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51 - 1288: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz, nachdem er den Wilhelmiten in Freiburg Chor und Altar geweiht, für den Besuch ihrer Kirche an genannten Tagen einen Ablaß und verlegt das Fest der Weihe der Kirche und ihrer Altäre auf den Sonntag Inocavit
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52 - 1288: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht als Vertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz, nachdem er die Peterskirche zu Freiburg mit 3 Altären geweiht und ihren Friedhof wiederhergestellt hat, für den Besuch der Kirche an genannten Tagen einen Ablaß und setzt für die Kirche mit dem Hochaltar wie für die übrigen Altäre die Weihentage fest
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53 - Freiburg 1288 März 2: Bruder Bertold von Gebsenstein, Provinzialkomtur des Deutschordens in Elsaß und Burgund, und Bruder Rudolf von Staufen, Komtur des Johanniterhauses zu Freiburg, bestimmen als Schiedsrichter die Sühne, die das Deutschordenshaus zu Mergentheim dem Johanniterorden für Beschädigung seiner Mühle zu Mergentheim, schuldig ist. U. A. haben die Brüder vom Deutschordenshause Mergentheim, die mit bewaffneter Hand gegen die Mühle vorgingen, sowie der mitbeteiligte Ritter Rüdeger Reich [...]
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54 - 1288 April 1: Konrad Hafener stiftet eine Priesterpfründe im Kloster Günterstal mit den Einkünften aus seinem Hofe zu Schallstadt bzw. eine Walke und Mühle in der oberen Wiehre
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55 - 1288 April 30: Katharina, Witwe Friedrichs von Tottikofen, verleiht ihr Achtel vom Hause des Girsingers dessen Witwe um einen Jahreszins
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56 - Freiburg 1288 August 6: Bischof Johannes von Litauen weiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz einen Altar der Kapelle der Brüder von Tennenbach zu Freiburg, verleiht einen Ablaß, bestätigt die früheren Ablasse und vereinigt die Feiern der Altar- und Kapellenweihe
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57 - 1288 August 15: Burkhard von Benzhausen gibt dem Deutschordenshaus zu Freiburg und dem Kloster Adelhausen seine Güter (Eigen und Erbe), die er auf Lebenszeit um einen Zins wieder empfängt, und bestimmt, was mit seinem fahrenden Gut geschehen soll
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58 - 1288 September 11: Bischof Rudolf von Konstanz verleiht mit Zustimmung des Domkapitels dem Freiburger Bürger Heinrich Wilde, Einzieher des Zehntens im Glottertal, diesen Zehnten bis zur dritten Generation um einen jährlichen Zins von 3 1/2 Mark Silber und 1/2 Vierdung zu Erschatz
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59 - Freiburg 1288 September 30: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz für den Besuch der Kirche der Bußbrüder Jesu Christi in Freiburg einen Ablaß
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60 - Freiburg 1288 Oktober 31: Otto, Herr von Staufen, bestätigt, daß Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, den Zehnten im Bann Schlatt, den dieser von ihm zu Lehen hatte, dem Johanniterhaus zu Freiburg geschenkt hat, und schenkt selbst sein Recht an dem Zehnten
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61 - Freiburg 1288 Oktober 31: Nachdem Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, auf den Zehnten im Bann Schlatt, den er von dem Ritter Otto von Staufen zu Lehen gehabt, verzichtet und dieser sein Recht an dem Zehnten dem Freiburger Johanniterhauses übertragen hat, verspricht Rudolf von Staufen, Komtur dieses Hauses, den Ertrag aus dem Zehnten Ludwig Ederli und seiner Frau Elisabeth zeitlebens zu geben und nach ihrem Tode ihre Jahreszeiten zu begehen
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62 - 1288 November 14: Graf Egen von Freiburg und der Rat von Freiburg vereinbaren neue Satzungen betr. Stadtverbot. Wenn künftig einer das dritte Gebot bricht
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63 - Rheinau 1288 November 28: Bischof Rudolf von Konstanz bestätigt die Schenkung des Zehnten zu Schlatt durch Otto von Staufen und Ludwig Ederli an die Johanniter zu Freiburg
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64 - Freiburg 1288 Dezember 27: Die Brüder Dietrich und Ludwig von Bern geben das Eigentum am Hofe zu Wettelbrunn, den die Brüder Dietrich, Paul und Kunzeli die Unmüßigen von Freiburg von ihnen zu Lehen hatten und ihnen wieder aufgaben, mit Einwilligung ihres Herrn, Markgraf Heinrichs von Hachberg, Bertold von Gregsen zu Todtnau um 45 Mark Silber
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65 - [1289]: Der Dominikanerprovinzial belobt Prior und Lektor von Basel wegen ihrer Mildtätigkeit für das Zofinger Kloster
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66 - Basel 1289 Januar 3: Bischof Peter von Basel verkauft zwecks Entschuldigung den Hof zu Wettelbrunn, gennant der Unmüßigen Hof, der durch Verkauf an die Basler Kirche gekommen ist, an Berthold von Gregsen zu Erblehen um 460 Mark Silber und einen Erlehenszins von [...]
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67 - Freiburg 1289 Januar 13: Konrad, Domprobst zu Konstanz, verpfändet seine Kirchen zu Freiburg, Müllheim und Badenweiler seinem Bruder Graf Egen von Freiburg um 400 Mark Silber
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68 - Freiburg [1289 Februar]: Der Dominikanerprovinzial schreibt an den Lektor zu Krems über die Ankunft des Ordensgeneral sowie über die Zofinger und Straßburger Angelegenheit
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69 - Breisach [1289 Frühjahr]: Der Dominikanerprovinzial befielt den Dominikanern zu Zürich, gegen Bertold den Drechsel, Konversen der Schwestern von Ötenbach, der trotz Mahnung der Schwester Agnes Ziegler in Freiburg eine geliehene Summe nicht zurückbezahlt hat, mit Zwangsmaßnahmen vorzugehen
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70 - Breisach [1289 vor April 10]: Der Dominikanerprovinzial erteilt den Dominikanern zu Freiburg Anordnungen wegen der von den Basler und Freiburger Brüdern für den Zofinger Dominikaner verpfändeten Bücher
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71 - 1289 April 25: Abt Berold von Murbach beurkundet, daß er die Güter des Hofes zu Heitersheim, die Johann, Dietrich und Heinrich von Schliengen von dem Herrn Otto von Rötteln zu Lehen hatten und an denen sein Kloster Eigentumsrecht hatte, um genannte Güter zu Schliengen und Einkünfte zu Niedersteinbrunn vertauscht hat, erkennt dem Herzog Rudolf von Österreich und dem Grafen Rudolf von Habsburg ein Lehensrecht an letzteren Gütern zu und bekräftigt den Verkauf der Güter des Hofes zu Heitersheim durch [...]
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72 - Kolmar 1289 April 28: Munio, Meister des Predigerordens, bestätigt den Schwestern von St. Maria Magdalena, daß sie durch den päpstlichen Legaten Johannes dem Predigerprovinzial und durch diesen dem Prior zu Freiburg unterstellt worden sind.
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73 - Freiburg 1289 Mai 24 (1281 Mai 1): Burkard von Benzhausen, Priester, erneuert die am 1. Mai 1281 vollzogene Schenkung seiner Güter zu Ebringen und Pfaffenweiler an das Kloster Günterstal
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74 - Trier 1289 [Mai 29 - Juni 5]: Bruder Munio, Meister des Dominikanerordens, und die Diffinitoren des Generalkapitels nehmen die Schwestern des Klosters der hl. Maria Magdalena zu Freiburg in den Orden auf
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75 - Freiburg 1289 Mai 29-Juni 5: Die Brüder Konrad und Johannes Snewli schenken mit Einwilligung der Lehensleute von Oberried und Vörlingsbach den Flecken Rütli dem Kloster Oberried
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76 - Rieti 1289 Juni 5: Papst Nikolaus IV. beauftragt den Abt von St. Peter, dem Kloster St. Klara zu Freiburg zu seinen entfremdeten Gütern zu verhelfen
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77 - Worms 1289 Juli 15: Bischof Simon von Worms verleiht für den Besuch der Kirche der Sackbrüder in Freiburg einen Ablaß
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78 - Freiburg 1289 August 25: Bonifacius, Bischof von Bosna, verleiht für den Besuch der Kirche der Wilhelmiten zu Freiburg an bestimmten Tagen einen Ablaß
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79 - Basel 1289 September 21: König Rudolf schlichtet mit Rat der Bischöfe von Straßburg und Basel und des Markgrafen Heinrich von Hachberg, Landrichters im Breisgau, zwischen dem Grafen Egin von Freiburg und der Stadt Freiburg: Graf Egin gibt seine Feindschaft gegen die Stadt auf, die ihm zur Entlastung von seinen Schulden 1400 Mark Silber zahlt; beide Teile bleiben bei ihren Rechten; die Stadt darf nach Ablauf der bestehenden Frist weitere 10 Jahre Ungeld erheben
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80 - 1289 September 22: Johannes von Schliengen, Ritter, und Dietrich und Heinrich, Söhne seiner Brüder, beurkunden, daß sie die Güter ihres Hofes zu Heitersheim, die sie von dem edeln Herrn Otto von Rötteln zu Lehen hatten, mit Zustimmung den Johannitern zu Freiburg zu Eigentum verkauft und dafür genannte Güter zu Schliengen und Niedersteinbrunn, die bisher ihr Eigentum waren, von Herrn Otto von Rötteln zu Lehen genommen haben
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81 - 1289 September 22: Herzog Rudolf von Österreich verzichtet auf sein Oberlehenrecht an den von Johannes, Dietrich und Heinrich von Schliengen als Lehensträger seines Vasallen Otto von Rötteln an die Joahnniter zu Freiburg verkauften Güter zu Heitersheim und erhält dafür von ihnen ein Lehensrecht an anderen Güter zu Schliengen und Niedersteinbrunn
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82 - Basel 1289 September 25: Rudolf, Graf von Habsburg, beurkundet den Sachverhalt von n. 81
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83 - 1289 Dezember 12: Die Dominikanerklause zu Schliengen wird dem Dominikanerkloster zu Freiburg geschenkt
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84 - 1289 Dezember 20: Burkhard der Turner und Heinrich Wolleb kaufen von der Stadt Freiburg um 1300 Mark Silber das Moos zum Abhieb des Holzes in 10 Jahren
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85 - 1290 [?]: Bruder Geringer, Prior, und der Konvent des St. Wilhelmsordens nahe bei Freiburg bekennen, daß sie an Gertruden, eine Laienschwester zu Unterlinden in Kolmar, 1 Schatz Reben im Egisheimer Bann im Thalacker um 5 [...] Breishauer Währung verkauft haben
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86 - 1290 April: Graf Egeno von Freiburg gibt seinem erstgeborenen Sohn Konrad die Burg Lichteneck und 120 Mark, die er jährlich von der Stadt Freiburg erhält
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87 - 1290 April: Konrad, erstgeborener Sohn des Grafen Egeno von Freiburg und von ihm für großjährig erklärt, verschreibt als Mitgift für Katharina, Tochter des Herzogs Friedrich von Lothringen, seine Burg Lichteneck und 80 Mark jährlichen Ertrag von dem zu ihr gehörenden Land sowie 120 Mark. Da er kein eigenes Siegel hat, siegeln Bischof Konrad von Straßburg, Bischof Rudolf von Konstanz und Graf Egeno von Freiburg
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88 - 1290 April: Die Stadt Freiburg verspricht, von den 200 Mark Silber, die sie dem Grafen Egeno von Freiburg jährlich schuldig ist, jährlich 120 Mark seinem Sohne Konrad als Mitgift für dessen Braut Katharina, Tochter des Herzogs Friedrich von Lothringen, zu bezahlen
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89 - St. Dié 1290 April 5: Bischof Konrad von Straßburg beurkundet, daß sein Schwager Graf Egeno von Freiburg seinen erstgeborenen Sohn Konrad für großjährig erklärt und ihm seine Burg Lichteneck mit 80 Mark Einkünften aus benachbarten Ländereien sowie 120 Mark jährlicher Einkünfte in Freiburg zu erblichen Eigentum übertragen. Zeugen: Friedrich, Herzog von Lothringen und Markgraf, Anselm Herr von Rappoltstein, Ludwig Herr von Kirkel seitens Burkards von Hageneck, Burkard gen. Wissebegere, Heinrich [...]
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100
90 - 1290 April 23: Graf Egeno von Freiburg macht seine Gegenversprechungen für das Versprechen der Stadt Freiburg, von den 200 Mark Silber, die sie ihm jährlich schuldet, seinem Sohne Konrad jährlich 120 Mark zur Mitgift für Katharina, Tochter Herzog Friedrichs von Lothringen, zu zahlen
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91 - Zürich 1290 April 23: Bischof Rudolf von Konstanz bestätigt den Schiedsspruch der Plebane zu Bötzingen und Bahlingen in dem Streit zwischen dem Lazaristenspital zu Schlatt und den Freiburger Bürgern Ludwig Ederli, Johannes Wetzstein und seinem Bruder Heinrich um Novalzehnten und andere Zehnten zu Schlatt
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92 - Orvieto 1290 [nach Mai 16]: 3 Erzbischöfe und 9 Bischöfe verleihen für den Besuch der Kirche des Heiliggeistspitals zu Freiburg an bestimmten Tagen sowie für sonstige Wohltaten einen Ablaß
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93 - Gebweiler 1290 August 20: Das Kloster Murbach erkennt den Dinghof zu Wasenweiler, den Heinrich und Berthold von Biengen von ihm zu Lehen hatten, dem Deutschordenshause zu Freiburg, dem Heinrich von Biengen diesen Hof geschenkt hat, zu Erbrecht zu
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106
94 - Freiburg 1290 August 25: Gottfried von Schlettstadt, Pfleger des Spitals zu Freiburg, verkauft mit Zustimmung des Schultheißen und der Vierundzwanzig zu Freiburg dem Ritter Konrad Kolman um 11 Mark Silber einen Zins (9 Mutt Korn), den er dem Spital gab, und verleiht ihm das Wasser, das von des Spitals Matte am Spitalhof fällt, zu Erbe um 2 Schillinge Zins
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107
95 - 1290 September 8: Klarite, Tochter des Ritters Johannes von Schliengen, beurkundet, daß der Verkauf des Hofes zu Heitersheim durch ihren Vater und ihre Vettern Dietrich und Heinrich an die Johanniter zu Freiburg mit ihren Willen geschah
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108
96 - Freiburg 1290 Oktober 24: Bischof Konrad von Toul verleiht für den Besuch des Heiliggeistspitals zu Freiburg an bestimmten Tagen einen Ablaß
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109
97 - Freiburg 1290 Oktober 21: Bischof Konrad von Toul beurkundet, daß er in der Kirche der Leprosen zu Freiburg die vorderen Altäre geweiht hat, und verleiht für den Besuch der Kirche an bestimmten Tagen Ablässe für sich und den Bischof von Konstanz
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110
98 - 1290 November 3: Hug Buggenrüti von Endingen verkauft mit Einwilligung der Herren von Üsenberg Gülten von Wein und Roggen zu Endingen an das Spital zu Freiburg um 91 Mark Silber
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111
99 - 1290 November 3: Der von Rixheim, Herrn Spörlins Tochtermann, verkauft Gülten zu Munzingen und Hartheim dem Vogt Göli, der sie um 24 Mark Silber dem Spital zu Freiburg gibt
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111
100 - Zürich 1291 Januar 4: Bischof Rudolf von Konstanz beauftragt den Rektor der Kirche zu Merdingen, den Freiburger Bürger Ludwig Ederlin zur Überlassung der widerrechtlich bezogenen Zehnten zu Oberrimsingen und Waltershofen an die dortigen Kirchen oder an das Kloster Günsterstal anzuhalten
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112
101 - Freiburg 1291 Februar 3: Konrad Sneweli überweist seiner Frau mehrere Häuser und Scheunen in der Salzgasse zu Freiburg für 200 Mark Silber sowie 50 Mutt Roggen Zinses von seinem Gut zu Bollschweil für 50 Mark Silber und seinen 5 Kindern dafür seine Mannlehen mit Ausnahme von Birkenberg
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114
102 - Freiburg 1291 Februar 8: Wernher von Staufen, Ritter den Wein- und Getreidezehnten im Dorf und Bann Oberrimsingen, den Ludwig Ederli, Bürger von Freiburg, von ihm zu Lehen hatte und dem Kloster Günterstal schenkte, seinerseits diesem Kloster
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116
103 - Freiburg Februar 14: Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, schenkt dem Kloster Günterstal den Getreide- und Weinzehnten im Dorf Oberrimsingen
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118
104 - Freiburg 1291 17: Ritter Konrad von der Eiche, Vogt Wilhelm von Schuttertal und Johannes von Heuweiler verleihen ein Haus zu Freiburg bei der Gewandlaube Jakob dem Seiler, Schröter zu Freiburg, zu Erbe um einen Jahreszins
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120
105 - Freiburg 1291 Februar 28: Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, schenkt dem Kloster Günterstal
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120
106 - 1291 März 5: Frau Heilge die Girsingerin kauft von ihren Stiefkindern Klaus und Peter ein halbes Haus in der Webergasse
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121
107 - 1291 März 29: Burkard, Vogt von Ensisheim, versichert der Stadt Freiburg, daß Nikolaus von Rheinweiler sel. und sein Bruder Konrad und ihre Vorfahren den Herzogen unterstanden bzw. unterstehen und willigt in die Versöhnung der Stadt mit Konrad ein
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123
108 - Basel 1291 März 31: Agnes, Witwe des Ritters Reinbold von Eptingen, schenkt mit ihrem Sohne Diethelm dem Deutschordenshause zu Freiburg ihre Güter zu Uffheim vorbehaltlich lebenslänglicher Nutznießung; Diethelm verzichtet auf seine Rechte an Gütern zu Kleinbasel zu Gunsten des Ordens; Agnes stiftet eine Jahreszeit im Deutschordenshause zu Basel mit Einkünften von den Gütern zu Uffheim
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124
109 - Freiburg 1291 April 14: Wilhelm von Teningen, seßhaft zu Freiburg, verkauft wegen großer Schuldenlast seinen Hof zu Teningen um 50 Mark Silber an das Kloster Tennenbach und bestätigt zugleich den Verkauf seiner Einkünfte zu Neuershausen, die er einst dem Kloster Tennenbach um 76 Mark Silber übergeben hat
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125
110 - Orvieto 1291 Mai 30: Papst Nikolaus IV. befiehlt dem Abt von St. Märgen, dem Krankenhaus des hl. Lazarus bei Freiburg zur Rückgewinnung der ihm unerlaubt entfremdeten Güter zu verhelfen
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125
111 - Palencia 1291 [Juni 10-17]: Bruder Munio, Meister des Dominikanerordens, und die Diffinitoren des Generalkapitels zu Palencia bestätigen die Aufnahme der Schwestern zu St. Maria Magdalena zu Freiburg in den Orden
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126
112 - Freiburg 1291 Juni 17: Graf Egeno von Freiburg bestätigt, daß Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, den Zehnten zu Waltershofen, den er von ihm zu Lehen hatte, mit seiner Einwilligung dem Kloster Günterstal geschenkt hat
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127
113 - 1291 Juli 26: Schwester Sophie, Priorin, und der Konvent von St. Agnes zu Freiburg bekennen, daß sie jährlich 2 [...] von Wissilberlins Haus bei der niederen Metzig empfangen durch Verordnung Herr Heinrichs, weiland Kirchherrn zu St. Martin zu Waldkirch, für den sie dafür eine Jahrzeit begehen sollen
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129
114 - 1291 August 1: Priorin und Konvent von St. Maria Magdalena zu Freiburg bekennen, daß sie jährlich 1 [...] von einem Hofe neben ihrem Kloster empfangen durch Verordnung Herr Heinrichs, weiland Kirchherrn zu St. Martin zu Waldkirch, für den sie dafür eine Jahrzeit begehen sollen
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130
115 - Freiburg 1291 August 10: Graf Egon von Freiburg nimmt das Kloster Tennenbach als Bürger zu Freiburg an unter Befreiung von Gewerf und Steuer
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131
116 - 1291 August 13: Berthold der Münzmeister, Kirchherr zu Bollschweil, gibt seinem Sohn Peter und dessen Mutter Beli ein Haus zu Freiburg in der Webergasse, mit dem Frau Beli Bürgerin wird
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132
117 - Freiburg 1291 August 29: Bonifacius, Bischof von Bosna, verleiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz für den Besuch des Heiliggeistspitals zu Freiburg an bestimmten Tagen verschiedene Ablässe
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133
118 - 1291 Oktober 31: Gertrud, Witwe des Ritters Johannes von Tußlingen, und ihre Söhne Rüdeger, Kirchherr von Auggen, Johannes und Walter verkaufen an das Magdalenenkloster zu Freiburg ihren Hof daneben um 60 Mark Silber
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134
119 - St. Blasien 1291 November 8: Abt Heinrich von St. Blasien bestimmt, daß von den Gütern des Klosters Sitzenkirch ein Pfund Pfennige, womit die von Heinrich, weiland Rektor der Kirche St. Martin bei Waldkirch, mit 5 Mark Silber gestiftete Jahrzeit im Kloster Sitzenkirch begangen werden soll, nach dem Willen des Stifters bei schuldhafter Versäumung einer Jahrzeit
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135
120 - 1291 November 27: Schwester G., Äbtissin, und der Konvent des Klosters Rheintal bekennen, daß sie 2 [...] Geltes jährlich an dem Hause zu Neuenburg in der Müllheimergasse empfangen durch Verordnung Herr Heinrichs, weiland Kirchherrn zu St. Martin zu Waldkirch, für den sie dafür eine Jahreszeit begehen sollen. [...]
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135
121 - 1292 Januar 11: Graf Heinrich von Veldenz verzichtet auf alle Ansprüche an das Gut zu Kenzingen, das Ulrich von Brumbach und sein Bruder Künreli im Jahr 1289 an den Meister des Johanniterhauses zu Freiburg verkauft haben
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136
122 - Freiburg 1292 Februar 11: Johannes Degenhart verkauft sein Haus zu Freiburg bei der niederen Metzig um 80 Mark Silber an Jakob den Münzmeister, der es ihm um einen Jahreszins zu Erbe verleiht
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137
123 - 1292 April 1: Graf Konrad von Freiburg, Domprobst von Konstanz, und Graf Egen, Herr zu Freiburg, beurkunden, daß vor ihnen Frau Junte Snewelin, Witwe des Ritters Konrad Snewelindes Jungen, ihren Hof zu Krozingen, ihr Gut zu Ober- und Niederreute, Zinsen zu Weisweil, Zähringen und Wiehre sowie ihr Gut zu Wendlingen dem Kloster Günterstal vergabt und alles auf Lebenszeit wieder um einen jährlichen Zins empfängt
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139
124 - 1292 Mai: Johannes Snewili von Freiburg verkauft seinen Garten zu Adelhausen neben dem Kloster an dieses Kloster um 25 Mark Silber
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140
125 - 1292 Mai 20: Burkard der Wissebeger entscheidet in dem Streit zwischen dem Bischof von Straßburg und dem Kloster St. Märgen einerseits und dem Ritter Konrad Snewelin von Freiburg andererseits auf die Urteile der Schiedsleute Kuno von Geispolheim und Bertold von Neuenburg als Obmann dahin, daß die alten Urkunden über den vollzogenen Gütertausch in Kraft bleiben sollen [...]
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141
126 - 1292 Juli 16 (Freiburg) und Juli 22 (Neuenburg): Johannes von Endingen, Bürger von Neuenburg, verkauft seinen Hof und seine Einkünfte von einer Mühle zu Krozingen an das Kloster St. Klara zu Freiburg um 350 Mark Silber
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144
127 - 1292 August 10: Graf Egen von Freiburg urkundet über eine Zeugenaussage, daß die Freiburger Bürger Andreas von Totticken und Gottfreid, seines Bruder Sohn, von dem Grafen einen Zehnten zum besten, dem Kloster gehörigen Gut, aus Äckern und Matten bestehend, zu Lehen gehabt und diese es dem Kloster zu Lehen um 14 Mutt jährlichen Haberzins gegeben hätten
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144
128 - Freiburg 1292 August 25: Frau Anna, Herrn Heinrichs von Zürich Witwe, gibt dem Heiliggeistspital zu Freiburg einen Baumgarten gegen Herdern unter Verzicht ihrer Söhne Johannes und Nikolaus
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145
129 - 1292 September 27: Ita von Straßburg, Äbtissin, und der Konvent von St. Klara zu Freiburg verkaufen an die Schwestern von St. Klara zu Kleinbasel um 27 Mark das Gut zu Inzlingen, das ihnen Margareta, Tochter vin Heinrich Schaltenbrand, bei ihrem Eintritt ins Kloster gab
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146
130 - Freiburg 1292 November 5: Burkard der Turner zu Freiburg verkauft sein Gut zu Buchheim, genannt des Kregers Gut, an das Kloster Adelhausen um 56 Mark Silber
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147
131 - 1292 November 29: Konrad Hübschmann und die Brüder, Pfleger des Gutleuthauses bei Freiburg, verleihen dem Kloster Adelhausen genannte Matten zu Erbe um einen Jahreszins und kommen mit dem Kloster über das gemeinsame Wasser überein
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148
132 - Freiburg 1292 Dezember 12: Aussöhnung der Deutschherren zu Freiburg mit der Stadt Freiburg unter Mitwirkung des Grafen Egen von Freiburg über die Zerstörung des Deutschordenshauses durch die Bürger
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151
133 - [1292 Dezember 20-1293 Juni 10]: Andreas Wirich, Meister, und der Rat von Straßburg bitten den Schultheißen und Rat von Freiburg um Auslieferung der genannten Straßburgern genommenen Gelder und Waren an ihren Bürger Bertold den Kramer
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152
134 - Freiburg 1293 Januar 23: Graf Albrecht von Hohenberg verkauft Burg und Herrschaft Wiesneck samt der Vogtei über das Kloster St. Märgen an Burkard Turner, Bürger zu Freiburg, um 1020 Mark Silber
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154
135 - Freiburg 1293 Februar 3: Anna, Tochter Johannes des Nieners, verkauft aus ihrem Hof zu Eschbach einen Zins an Heinrich Wollebe von Freiburg, unbeschadet der Bezüge der Wilhelmiten zu Freiburg
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155
136 - Oberried 1293 April 6: Bruder Johann, Prior, und der Konvent von Marienkron
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156
137 - 1293 April 10: Graf Heinrich von Freiburg und seine Gemahling Anna von Wartenberg eignen Bürger von Villingen, eine Hube
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156
138 - Freiburg 1293: April 12: Konrad von Freiburg, Domprobst zu Konstanz und Pfarrrektor zu Freiburg, und Graf Egeno von Freiburg erlauben dem Heiliggeistspital zu Freiburg die Anstellung eines zweiten Priesters mit bestimmten Befugnissen
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158
139 - 1293 Mai 1: Mechthild, Witwe des Hugo von Malterdingen, und ihr Tochtermann Konrad der Trösche verkaufen dem Kloster Tennenbach ihr Gut zu Endingen, daß die Nießerin zu Erbe hat, um 28 Mark Silber
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159
140 - Basel 1293 Juni 26: Der Offizial der Basler Kurie beurkundet, daß Nikolaus von Scherzingen und seine Frau dem Kloster Klingental Güter im Banne des Dorfes Blotzheim
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159
141 - Freiburg 1293 Juni 20: Peter von Baldingen verkauft Güter zu Uffhausen und Wendlingen, die der Amur von Breisach hatte, an das Kloster Adelhausen um 27 Mark Silber
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160
142 - 1293 Juli 5: Abt Bertold von Murbach verleiht Johann zu Rhein (?), Gottfried von Tußlingen und Hermann zu Sode alle Güter seines Klosters zu Biengen
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Freiburger Urkundenbuch. II. Band. 2. Lieferung
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Titelblatt
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161
143 - 1293 Juli 5: Johann zu Rhein (?), Ritter, Gottfried von Tußlingen und Hermann von Sode reversieren über n. 142
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162
144 - Kenzingen 1293 Juli 21 ; Freiburg 1381 Oktober 21: Rudolf Herr von Üsenberg verkauft 30 Mark Silber jährlichen Zinses von der Steuer der Stadt Kenzingen an den Ritter Dietrich von Tußlingen, Schultheißen zu Freiburg, um 378 Mark Silber vorbehaltlich des Rückkaufs in 4 Jahren
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165
145 - 1293 August 28: Graf Egen von Freiburg bestätigt die Einsetzung des Bürgermeisters und der Zünfte zu Freiburg
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166
146 - 1293 August 28: Erneuerte Stadtfassung
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166
147 - Basel 1293 Dezember 5: Bruder Konrad, Bischof von Toul, tut kund. Mit den übrigen 144 Mark mußten die Äbtissin und die Schwester in Kleinbasel den Hof kaufen, den die armen Beginen bewohnten
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167
148 - 1293 Dezember 5: Bruder Konrad, Bischof von Toul, an den Custons und die Quardiane der Basler Custodie der Barfüßer: trägt er ihnen auf, nur solche Personen aufzunehmen oder zu belassen, die versprachen, auf seine Aufforderung wieder auszuscheiden
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168
149 - [um 1294]: Der Vikar des Dominikanerprovinzials bestätigt den Lektor Johannes in Freiburg als Prior daselbst mit Beibehaltung des Lektoramtes
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168
150 - [um 1294]: Der Vikar des Dominikanerprovinzials schreibt an Subprior und Konvent in Freiburg zu der Wahl des Lektors Johannes zum Prior
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169
151 - 1294 Februar 12: Äbtissin Sophie und der Konvent von Waldkirch verleihen den Hof zu (Ober)-schaffhausen, den die Brüder Friedrich und Bruno von Hornberg vom Kloster Waldkirch zu Erbe hatten und dem Deutschen Hause zu Freiburg verkauften, diesem zu Erbe hatten und dem Deutschen Hause zu Freiburg verkauften, diesem zu erbe um einen Jahreszins
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170
152 - Neuenburg 1294 April 22: Gottfried von Baden verzichtet gegen die Johanniter für 4 Mark Silber auf das Gut, genannt Schupen Gut, zu Heitersheim, das sein Vater von den Herren von Tengen zu Lehen hatte
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171
153 - Freiburg 1294 Mai 12: Die Geschwister Gerung, Peter, Johannes und Katharina von Malterdingen verkaufen ein Haus zu Freiburg in des Turners Gasse an Berthold den Buttricher, Bürger zu Freiburg, um 44 Pfund Bisger
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172
154 - Freiburg 1294 Mai 19: Johannes Kotze von Freiburg, Sänger von Kolmar, Kirchherr zu Buchheim, verkauft seinen Hof zu Buggingen an Konrad den Brender von Schönau um 125 Mark Silber
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173
155 - Freiburg 1294 Juli 2: Ritter Werner von Weisweil verkauft die Matten bei Zarten, die er von Kuno von Falkenstein kaufte, an Jakob den Seiler, Bürger zu Freiburg, um 10 Mark Silber
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174
156 - 1294 Juli 4: Jakob der Seiler, Bürger zu Freiburg, verkauft genannte Matten in Zartental den Brüdern von Oberried um 9 Mark Silber
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175
157 - 1294 nach Juli 15: Nikolaus, Wollebe, Konrad, Rudolf und Heinzi Wollebe, Herrn Heinrichs sel. Wolleben Söhne, verkaufen dem Kloster Günterstal ihren Hof zu Mengen um 150 Mark Silber
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176
158 - 1294 Juli 17: Graf Egen von Freiburg tut kund, daß mit seinem Wissen und Willen und mit seiner Hand sein Dienstmann Wilhelm von Keppenbach von seinem Eigentum 1 [...] 17 ß [...] Geltes bei der Alten-Keppenbach dem Kloster Tennenbach um 20 [...] 7 ß [...] verkauft hat
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177
159 - Freiburg 1294 Juli 29: Ritter Rudolf der Rindkauf von Freiburg und seine Frau geben ihr Gut zu Heitersheim, das Meier Burkard von Buggingen zu Erbe hat, dem Wilhelmitenkloster zu Freiburg zu Almosen wegen ihres Sohnes Heinrich, Bruder in diesem Kloster, und empfangen es wieder auf Lebenszeit um einen Jahreszins
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178
160 - 1294 Juli 29: Nikolaus Werre von Freiburg verkauft einen Zins von seinem Gute, das Johannes von Volgelsheim baut, an Konrad von Schlatt, Bürger von Breisach, um 15 Mark Silber
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179
161 - Freiburg 1294 Juli 31: Ritter Johannes von Munzingen von Freiburg, Sohn Ludwigs, verkauft seinen Hof zu Munzingen sowie seine Zinse zu Tiengen und Mengen dem Kloster Adelhausen um 196 Mark Silber
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180
162 - 1294 August 20: Die Kinder Reinhards von Falkenstein verkaufen ihren dem Kloster Adelhausen um 40 Mark Silber verpfändeten Hof zu Holzhausen an das Kloster Tennenbach um 70 1/2 Mark Silber
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183
163 - Freiburg 1294 August 20: Heinrich von Schaffhausen und seine Frau Mechthld die Müllerin geben ihr Recht an einer Mühle zu Oberwiehre und an dem dabei liegenden Haus, ferner einen Acker oberhalb des oberen Werds, einen Acker hinter dem oberen Werd und zwei Häuser zu Niederwiehre zu ihrem Seelenheil dem Heiliggeistspitals zu Freiburg und empfangen sie wieder auf Lebenszeit um einen jährlichen Zins
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184
164 - Breisach 1294 September 30: Heinrich von Balzenheim und seine Frau Mechthild, Bürger zu Breisach, geben genannte Güter zu Biesheim, Balzenheim, Ensisheim, Urschenheim und Heiteren den Johannitern zu Freiburg und dem Kloster Adelhausen und empfangen sie wieder zu Lehen auf Lebenszeit
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186
165 - Neuenburg 1294 November 30: Infolge der Gründung des Dominikanerklosters zu Gebweiler werden die Grenzen zwischen den Dominikanerklöstern zu Basel und Freiburg für Predigt und Bettel durch die Prioren Hugo von Zürich und Albert von Basel sowie de Lektor Johannes von Freiburg als Bevollmächtigte des Provinzialkapitels geändert
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188
166 - Kolmar 1294 Dezember 1: Der Straßburger Dominikaner Hermann von Minden entscheidet Kraft inserierter Vollmacht unter Verwerfung der von den andern Beauftragten getroffenen Regelung den Streit zwischen den Konventen von Freiburg und Kolmar über die zugehörigkeit von Breisach
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167 - Basel 1294 Dezember 7: Die Dominikanerprioren von Zürich und Basel beurkunden die neuen Grenzen zwischen den Dominikanerklöstern zu Basel und Freiburg
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190
168 - [Nach 1294]: Der Provinzial der Dominikaner berichtet dem Großpoenitentiar der Curie über die Zwistigkeiten der Dominikaner und Franziskaner am Oberrhein
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191
169 - Freiburg 1295 Januar 20: Bischof Konrad von Toul verleiht der Kirche der Bußbrüder Jesu Christi zu Freiburg einen Ablaß
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170 - Freiburg 1295 Januar 21: Bruder Rudolf von Staufen, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund, daß ihnen Frau Elisabeth sel., Witwe Hern Ludwig Ederlins, jährlich 1 [...] Zins von Haus zum Pflug zu ihrer Jahrzeit gegeben hat
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192
171 - 1295 Januar 25: Bischof Heinrich von Konstanz trennt sich auf Antrag Konrads, Domprobst von Konstanz und Kirchherrn von Freiburg, und seines Bruder Egon, Grafen von Freiburg und Patrons der Freiburger Kirche, die jetzt durch Einkünfte aus den Silbergruben zu Todtnau besser dotierte Michaelskapelle auf der Burg zu Freiburg von der Pfarrkirche und anerkennt die Präsentierung des Klerikers Nikolaus von Lahr, Lehrers der Grafensöhne, auf die Kapelle
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172 - Freiburg 1295 Januar 25: Das Kloster Adelhausen und das Heiliggeistspitals zu Freiburg tauschen verschiedene Zinse und Güter bei Freiburg, zu Wendlingen, Schmidhofen, Berghausen und Tiengen
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198
173 - Konstanz 1295 Febraur 1: Bischof Heinrich von Konstanz vidimiert die Urkunde n. 138 und erteilt ihr seine Zustimmung
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199
174 - 1295 Februari 21: Graf Egen von Fürstenberg beurkundet die im Franziskanerkloster zu Kolmar geschlossene Sühne zwischen den Bürgern von Villingen und den Franziskanern daselbst, deren Kloster von den Bürgern erstürmt worden war, unter Auferlegung von Kirchenbußen für die Teilnehmer
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175 - Freiburg 1295 Februar 22: Die Pfleger der Kinder von Heinrich Wollebe verkaufen mit Zustimmung der Verwandten dem Heiliggeistspitals ein Besitztum mit Häusern zu Freiburg in der Gerbergasse um 90 Mark Silber
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200
176 - 1295 Februar 23: Bertold von Gebsenstein, Komtur des Deutschordenshauses zu Freiburg, verkauft mit Willen der Brüder dieses Hausen an den Ritter Bilderi von Husen eine Mühle in der Wiehre um 55 Mark Silber
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202
177 (unecht) - 1295 Mai 7: Albrecht von Falkenstein verleiht seinen Hof zu Schupfholz Bertold dem Joler und seinem Bruder Burkard zu Erbe
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178 - 1295 Mai 23: Heilewig die Meierin von Simonswald gibt mit Willen Dietrichs von Tußlingen, Schultheißen von Freiburg, zu einer Jahrzeit dem Kloster Günterstal 30 Mutt Kornzins aus ihrem Hof zu Neuershausen vorbehaltlich des Rückerwerbs durch ihren Sohn Bertold
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179 - Freiburg 1295 Mai 26: Graf Egen von Freiburg macht mit Zustimung seines Sohnes Konrad das Lehen zu Holzhasen, das der Ritter Heinrich der Kreger von Freiburg hatte und Werher der Zimmermann kaufte, diesem zu Eigen
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205
180 (Fälschung) - 1295 Juni 21: Schultheiß, Rat und Bürgerschaft von Freiburg geloben, statt des Grafen Egen dem Bertold von Urach jährlich 15 Mark Silber von Gewerft zu zahlen
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181 - 1295 September 26: Graf Heinrich von Freiburg gelobt, mit den Silberbergen im Breisgau, die Lehen von Bistum Basel sind, nichts zu tun, was seinem Bruder Graf Egen an den Gülte schaden könnte, die dieser für ihn Rudolf dem jungen Turner von Freiburg gelobt hat
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182 - Freiburg 1295 November 23: Heinrich Salati gibt dem Heiliggeistspitals zu einem ewigen Licht in der Kapelle des Spitals 30 Schillinge Jahreszins sowie zu einer Jahrzeit 35 1/2 Schillinge Jahreszins vorbehaltlich der Nutznießung auf Lebenszeit
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183 - [1292 - 1299]: Egelwart von Sulz, Deutschordens-Landkomptur im Elsaß und Breisgau, und die Brüder des Deutschordenshauses zu Freiburg verkaufen den Frauen von Adelhausen EInkünfte bzw. Güter zu Ihringen, Wiehre, Boll und unterhalb Haslach
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184 - Basel 1296 Januar 10: Der Offizial der Basler Kurie beurkundet der Schiedsspruch, den Rudolf, Kanonikus und Kostos von St. Leonard zu Basel, in dem Streit zwischen dem Schuhmacher Heinrich von Gempen und den Geschwistern seiner Frau Adelheid, names Albert und Agnes, gefällt hat. Letztere beide erhalten aus dem Nachlaß der Adelheit u. a.
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185 - 1296 Januar 14: Mechthild, Witwe Meister Johanns des Apothekers, Bürger von Basel, vermacht auf die Zeit ihres Todes all ihr Gut dem Kloster Unterlinden zu Kolmar
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186 - Kolmar 1296 Januar 15: In dem vor dem Offizial der Basler Kurie anhängigen Prozeß des Abtes von Salem gegen Mechthild, Witwe des Basler Bürgers Johannes des Apothekers, über die von dem Abte für seinem Mönch Ulrich, Bruder Johannes des Apothekers [...]
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187 - 1296 Februar 1: Der Richter in der Neuburg verkauft sein Gut zu Holzhausen an das Kloster Adelhausen um 153 Mark Silber
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188 - Freiburg 1296 Februar 11: Die Bürder Friedrich und Bruno von Hornberg verkaufen ihre Besitzungen zu Emmendingen, Mundingen und zu den Aspen um 20 Mark Silber an das Kloster Tennenbach
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189 - Freiburg 1296 Februar 14: Otto von Mengen, Bürger zu Freiburg, verkauft an Agnes, Witwe Walters von Schlatt, Bürgerin von Freiburg, 10 1/2 Juchart Acker zu Mengen um 20 Mark Silber und empfängt es von ihr zu Erblehen
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190 - 1296 [Februar 26]: Gerhard der Schultheiß von Endingen, Ritter, verkauft um 8 Mark Silber dem Kloster St. Klara zu Freiburg 8 Juchert Acker zu Endingen und empfängt sie wieder zu Erbe um einen Zins, mit dem Zugeständnis des Rückkaufs nach dem Tode von Adelheid, Kellnerin Burkards des Goldschmieds von Freiburg, welcher der Zins zeitlebens zu entrichten ist, da sie das Silber hergab
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191 - Hohbarr 1296 März 12: Bischof Konrad von Straßburg urkundet als Obmann in einem dem Podesta und Gericht zu Como unterbreiteten Streit zwischen dem Bischof Peter von Basel und der Stadt Basel einerseits, dem Grafen Egen von Freiburg und der Stadt Freiburg anderseits bzw. zwischen einem Basler Kläger Türing und seinem (Freiburger) Widersacher Simon
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192 - Konstanz 1296 März 15: Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die von genannten Erzbischöfen und Bischöfen für Wohltäter des Heiliggeistspitals zu Freiburg verliehenen Ablässe (n. 92)
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219
193 - Freiburg 1296 März 21: Graf Egen von Freiburg beurkundet, daß mit seiner Einwilligung sein Schwager Burkard von Horburg und seine Gemahlin Adelheid ihr Gut zu Herdern bei Freiburg und ihr Gelt in Zartental Wernher dem jungen Hafener von Freiburg und Kunzi, Herrn Hübschmanns Sohn von Elzach, verkauft haben
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194 - Rom 1296 April 2: Papst Bonifaz (VIII.) beauftragt den Abt von St. Märgen, gegen die säumigen Zinszahler des Heiliggeistspitals zu Freiburg mit kirchlichen Strafen vorzugehen
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195 - 1296 April 23: Schwester Adelheid von Dellmensingen gibt den Frauen von Adelhausen einen Weinzins von einem Rebstück im Ihringer Bann und empfängt dasselbe wieder zu Leibgeding; nach ihrem Tode soll das Kloster ihre Jahrzeit begehen
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222
196 - 1296 April 28: Schultheiß und Gemeinde von Ihringen verkaufen den Frauen von Adelhausen 10 Saum Weinzins von dem Gut bei Winkelsbrunnen um 14 Mark Silber
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197 - 1296 Mai: Verkündung der Rechte und Pflichten zu Oberried und Wittelsbach. Geschehen unter den Eiden Bruder Johanns von Urberg, Priors zu Oberried, Herrn Berchtolds des alten Wageners, Herrn Berchtolds des Meiers und Herrn Berchtolds Witsweifes. Gegeben 1296 am öffentlichen Ding im Mai. Es siegeln; die Äbte von St. Peter und St. Märgen sowie die Ritter Aubrecht von Falkenstein [...]
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198 - Breisach 1296 Mai 1: Der Schultheiß und genannte Räte zu Breisach tun kund, daß ihre Bürgerin Katharina von Munzenheim dem Kloster Marienau u. a. ein Stück Reben im Banne von Oberbergen übergab, genannt lange Ecke und bei Herrn Geben von Freiburg liegend
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199 - Freiburg 1296 Juli 3: Schultheiß, Bürgermeister und drei weitere Zeugen von Freiburg beurkunden, daß Bertold der Bütricher von Hornberg seiner Frau Adelheid, Tochter Konrads von Woffenbach von Hornberg, zwei Gärten zu Hornberg übergab, wogegen sie auf alle Ansprüche verzichtete
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200 - Kenzingen 1296 Juli 12: Rudolf von Üsenberg und die Johanniter zu Freiburg einigen sich in ihrem vor dem Dekan der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer als päpstlichem Richter anhängigen Streit wegen des Hofes zu Weinstetten auf zwei Straßburger Bürger als Schiedsrichter und den Bischof von Basel als Obmann
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201 - Freiburg 1296 August 10: Rudolf von Staufen, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund, daß ihnen Frau Anna von Ringshei ein Eigen im Bann Herbolzheim, das sie (ihr) um 40 Mark Silber verkauften, zu ihrem Seelenheil gegen ein Leibgeding sowie einen Zins an einem Garten zu Herbolzheim gleichfalls gegen Leibgeding gegeben hat
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202 - 1296 August 13: Die Kinder des Heinrich Wollebe namens Kunzi, Rudi, Klaus Wollebili verkaufen ihr Holz bei Haslach an das Kloster Adelhausen um 49 Mark Silber
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230
203 - 1296 September 4: Der Predigerprior Bertold zu Freiburg appelliert gegen Eingriffe in die Leitung des Freiburger Magdalenenklosters seitens des Bischofs von Konstanz oder etwaiger päpstlicher Richter an den päpstlichen Stuhl
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233
204 - Freiburg 1296 September 25: Graf Egen von Freiburg und seine Gemahlin Katharina verschreiben ihrem Tochtermann Grafen Friedrich von Leiningen und seiner Gemahlin Sophie für deren Heimsteuer (750 Mark Silber) als Abzahlung jährlich 65 Mark Silber (20 M. vom Zoll zu Freiburg, 15 M. an den Zinsen von der Stadt, 10 M. an den Zinsen zu Wiehre und 20 M. von dem Gut des von Spitzenberg
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234
205 - Freiburg 1297 Januar 9: Walter Schenk von Andeck löst seinen Schwiegervater Burkard Schenk von Witgenstein aus der Gefangenschaft der Grafen von Freiburg und verbürgt sich für ihn
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235
206 - Adelhausen 1297 Januar 13: Geri von Umkirch, Priorin, und der Konvent von Adelhausen tun kund, daß Frau Mechthild von Balzenheim, Witwe Heinrichs von Balzenheim, ihnen die Mittel für einen zweiten Priester vermacht hat, für dessen Pfründe sie Einkünfte zu Wendlingen und Ehrenstetten bestimmen
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238
207 - Freiburg 1297 Januar 17: Graf Heinrich von Freiburg versetzt seinem Bruder Grafen Egen von Freiburg die Silberberge, die sie gemeinsam vom Bischof von Basel zu Lehen haben, für die 1000 Mark Silber, für die Egen sich mit seinem Sohn Konrad nebst andern gegen ihren Vetter Grafen Egen von Fürstenberg und gegen Friedrich und Bruno von Hornberg verbürgte
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239
208 - Burg Staufen 1297 Februar 15: Ritter Otto von Staufen und seine Gemahlin Heilwig (oder Sophie) von Hattstatt beurkunden, daß er (Otto) den Johannitern zu Freiburg Güter zu Feuerbach samt dem Kirchensatz um 25 Mark Silber sowie eine Mühle zwischen Ober- und Unterheitersheim um 25 Mark Silber verkauft hat
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242
209 - Burg Sausenberg 1297 März 1: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg bekennen, daß ihr Vater Heinrich, weiland Markgraf von Hachberg, vor Jahren allen Bann, Vogtei und Gerichtsbarkeit zu Heitersheim den Johannitern zu Freiburg geschenkt hat, und bestätigen diese Schenkung
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245
210 - Freiburg 1297 März 2: Gisela, Witwe Hugos von Tußlingen, und ihre Söhne Hügi und Kunzi verkaufen ihren Hof zu Teningen an Dietrich von Keppenbach um 48 Mark Silber
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247
211 - Freiburg 1297 März 9: Konrad von Konstanz bestimmt zu einem Seelgerät im Heiliggeistspitals genannte Liegenschaften, darunter mehrere Häuser und Hausteile zu Freiburg, die seine Frau und Kinder zeitlebens um einen Jahreszins und um einen täglichen Opferpfennig zur Messe in der Leutkirche bzw. im Spital besitzen sollen
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248
212 - 1297 März 23: Ritter Ulrich von Tutschfeld, Bürger zu Kenzingen, verkauft an Meister Wenkelin, Bürger von Freiburg, einen Zins von genannten Liegenschaften um 20 Pfund Pfennige
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249
213 - Freiburg 1297 April 10: Die Pfleger der Kinder des Heinrich Wollebe verkaufen deren Gut zu Ihringen an das Heiliggeistspitals zu Freiburg um 85 Mark Silber
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250
214 - Freiburg 1297 April 10: Heinrich Kräher, Bürger zu Freiburg, verkauft nach dem Tode seiner Frau Elisabeth aus Not und zum Wohle seiner Kinder Heinrich, Johannes, Agnes, Elisabeth und Verena seinen Gündlingen an die Johanniter zu Freiburg um 35 Mark Silber
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252
215 - St. Gallen 1297 April 18: Abt Wilhelm und der Konvent des Klosters St. Gallen verkaufen aus Not den Dinghof zu Kirchzarten, den Jakob von Falkenstein zu Erbe hat, an Gotbold von Blumenberg, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg um 125 Mark Silber und schenken ihnen dazu das Patronatsrecht der dortigen Kirche
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257
216 - Freiburg 1297 April 20: Herr Otto von Staufen, Herr Heinrich Burggraf von Dorlingsheim und Herr Berthold von Neuenburg fällen als Schiedsrichter neben Herrn Heinrich von Munzingen und Johannes von Stühlingen in dem Streite zwischen dem Grafen Egen von Freiburg und seinen Bürgern um die Öler folgendes Mehrurteil [...]
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257
217 - Kenzingen 1297 April 30: Heinrich und Rudolf, Markgrafen von Hachberg, schenken den Johannitern zu Freiburg für zugefügten Schaden Bann, Vogtei und Gerichtsbarkeit zu Gündlingen, auf die Heinrich Kreier, der sie bisher von ihnen zu Lehen hatte, verzichtet hat
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260
218 - 1297 Mai 18: Der Probst der Kolmarer Kirche, vom Dekan der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer als päpstlichen Richter subdelegierter Richter, gebietet dem Vizepleban zu Kenzingen, Rudolf von Üsenberg auf 10. Juni in die Pfarrkirche zu Gebweiler zu zitieren zur Verantwortung gegen die von Burkard von Leonegg, Generalprokurator der Johanniterhäuser, am 18. Mai 1297 vorgelegte, wörtlich mitgeteilte Petition wegen des dem Freiburger Johanniterhaus vom Bischof von Basel bestrittenen Eigentums am Hof zu [...]
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262
219 - Konstanz 1297 Mai 19: Bischof Heinrich von Konstanz erlaubt dem Heiliggeistspitals zu Freiburg die Einweihung seiner neuen Kapelle nebst Altären durch einen Bischof
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263
220 - Konstanz 1297 Mai 19: Bischof Heinrich von Konstanz dem Heiliggeistspitals zu Freiburg, in dessen Kapelle während des über die Pfarrkirche verhängten Interdikts Gottesdienst zu halten
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263
221 - 1297 Mai 22: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad tun kund, daß sie Hesse dem Apothker, Bürger zu Straßburg, das er ihnen verkaufte, 48 Mark Silber Straßburger Gewichts schulden, zahlbar in drei bezeichneten Raten, und geben ihm dafür zu Bürgen Herrn Hessen den Herrn von Üsenberg, die Ritter Herrn Fritschemann und Hernn Walter von Schäffolsheim, und ihren Knecht Werer von Schäffolsheim unter genannten Bedingungen für eventuelle Geisel
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264
222 - Freiburg 1297 Juni 7: Der Meister und die Pfleger des Heiliggeistspitals zu Freiburg beurkunden, daß Herr Bertold der Büttricher zu seinem Seelenheim dem Spital 7 [...] Brisger, 5 Saum Weißwein und 3 Mutt Weizen jährlichen Zins von genannten Gütern zu Freiburg in der Neuburg, zu Sigolsheim, Krozingen, Ihringen und Munzingen gegeben hat, welchen Zins er selbst zeitlebens empfängt, worauf 4 [...] zu seiner Jahrzeit zu verwenden sind
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266
223 - Freiburg 1297 Juni 7: Der Meister und die Pfleger das Heiliggeistspitals zu Freiburg verkaufen Konrad dem Wißen, dem Salzmann von Freiburg, um ein Haus in des Turners Gasse und um 22 Mark Silber einen jährlichen Zins von 12 [...] Bisger, 3 Saum Weißwein und 2 Kapaunen von 2 Häusern zu Freiburg [...]
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268
224 - Freiburg 1297 Juni 14: Johannes der Swab von Schlatt, Bürger zu Freiburg, gibt seiner Tochter Schwester Anna Matten zu Schlatt und empfängt sie von ihr zu lebenslänglicher Nutznießung um einen Jahreszins
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269
225 - 1297 Juni 14: Katharina, geheißen von Granegge, Witwe Herrn Jakobs von Falkenstein, bekennt, der Frau Katharina, Witwe Heinrichs von Wisa, 16 Mark Silber (in zwei Raten auf Martini 1297 und 1300) zu schulden, wofür Bürgen sind Herr Albrecht von Falkenstein und Heinrich von Falkenstein [...]
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270
226 - 1297 Juni 20: Heinrich von Merdingen, Chorherr von St. Stephan in Konstanz, bestätigt im Auftrag des Bischofs von Konstanz den Priester Martin zu Kappel nach Präsentierung durch die Deutschherren zu Freiburg als Vikar der Kirche zu Kappel mit jährlichen Einkünften in Höhe von 8 Mark Silber
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271
227 - 1297 Juni 26: Graf Egen von Freiburg überläßt den Frauen von St. Katharina ihre jetzige Hofstatt oder weitere Hofstätten zu Wiehre zu eigen zur Errichtung eines Klosters und bittet die zuständigen Stellen des Predigerordens um dessen Gründung
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273
228 - St. Blasien 1297 August 1: Abt Berthold von St. Blasien beurkundet und bestätigt, daß der Meisterin und dem Konvent des Klosters zu Berau zu seinem Seelenheil übergeben und geschenkt hat in der Weise, daß die Nutznießung zeitlebens zusteht. Im Gall einer Übertretung gehen die Besitzungen über
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274
229 - 1297 August 10: Anna Lapp, Äbtissin von Günterstal, gelobt Konrad dem Hafener, Bürger von Freiburg, die Verwaltung seiner aufgezählten Vermächtnisse (darunter 2 Jahrzeiten im Kloster Günterstal) zu übernehmen
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277
230 - Freiburg 1297 August 17: Ritter Rudolf der Turner von Freiburg und seine Geschwister Johannes und Margret verkaufen die Matte Snewelins-Brühl zu Weiler bei Emmendingen Werner dem Vogt von Heimbach um 30 Mark Silber
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278
231 - Hachberg 1297 September 13: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg verkaufen eine Gülte von 60 Mutt von ihrem Hof zu Hausen an Abrecht von Arra, seine Frau Katharina und deren Brüder Nikolaus, Paul und den Unmüßigen um 40 Mark Silber
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279
232 - 1297 September 24 Freiburg 1324 Mai 18: Hesse von Üsenberg der alte verkauft das Eigentum und seine Rechte an den Lehen, die Herr Heinrich von Biengen selig und sein Bruder Bertold im Dorf und Bann Wasenweiler und Walter von Buchheim im Bann Eichstetten von ihm hatten und den Brüdern vom Deutschen Hause gaben, diesen Brüdern um 12 Mark Silber
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280
233 - Kenzingen 1297 Oktober 9: Rudolf Herr von Üsenberg tut kund, daß der von seinem Onkel Hesso von Üsenberg seinerzeit auch in seinem Namen den Johannitern zu Freiburg zu Eigentum verkaufte Hof zu Weinstetten noch vor der Basler Kirche zu Lehen rührt, bestätigt jenen Verkauf und verspricht, bis Weihnachten die Basler Kirche zur Bestätigung und Übertragung des Eigentums zu bewegen, wofür ihm die Johanniter jetzt 6 Mark Silber gaben und nach Vollzug noch 19 Mark geben werden
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282
234 - 1297 Dezember 15: Konrad der Winman von Denzlingen kündet, daß er die Eigenschaft an seiner Gebreite (9 Juchart Acker) hinter seinem Hofe zu Denzlingen Bürgin dem Schützen und seinem Sohne Claus anstatt der Kinder Berschins des Bire[r]s selig namens Johannes, Claus und Margaret aufgegeben und dies mit seiner Ehefrau und mit seinen Kindern, die auf die Eigenschaft des Gutes verzichtet haben, gefertigt hat. Dasselbe Gut hat er von ihnen wieder zu Erbe empfangen um 10 Scheffel Roggen Geltes, die er [...]
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283
235 - Freiburg 1297 Dezember 17: Konrad der Beitscher, Bürger von Freiburg, verkauft eine Gülte von seinem Gut zu Hugstetten an Hug den Sigristen, Bürger von Freiburg, um 31 Pfund Pfennig
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284
236 - Speier 1297 Dezember 21: König Adolf verleiht den Bürgern von Freiburg die Gnade, daß sie keinerlei Streitigkeiten vor sein Gericht gerufen, sondern alle Fälle vor dem Edlen Heinrich von Geroldseck, dem er dazu Vollmacht gibt, entschieden werden sollen, so auch die von Heinrich dem Langen gegen einige Freiburger Bürger vor seinem Hofgericht begonnene Sache
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284
237 - 1298 Januar 13: Bertold der Meier von Dietenbach, Bürger zu Freiburg, verkauft die Langematte vor Engenberg oberhalb Neuhäuser an den Freiburger Bürger Bertold den Wißen-Suter um 5 Pfund 5 Schillinge
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285
238 - Burg zu Freiburg 1298 Januar 19: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg schließen ein Bündnis mit dem Grafen Egen von Freiburg und seinem Sohn Konrad auf 5 Jahre
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286
239 - Freiburg 1298 Januar 20: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad geben den Brüdern Gregor und Kuno von Falkenstein für die 150 Mark Silbers, die sie (die Aussteller) ihnen für ihren Verzicht auf ihr mütterliches Erbgut in Burgund, das Graf Egen bei der Vermählung seiner Tochter Elisabeth mit dem Grafen Hartmann von Kyburg als Brautsteuer mitgab, schuldig wurden, ihre Einkünfte zu Wiehre mit der Mühlruns, das Burgwerft zu St. Peter bei Wiehre und 30 ß Zins von einer Fischenz zu Haslach [...]
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288
239a - [Nach 1298 Januar 20]: Verzeichnis der Häuser und des Burgrechts der Brüder Gregor und Kuno von Falkenstein zu Wiehre
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291
240 - Freiburg 1298 Januar 22: Lanze von Falkenstein und sein Bruder Nikolaus verkaufen die Matte, des Fassers Brühl bei Ebnet an das Heiliggeistspital zu Freiburg um 20 Mark Silber und empfangen sie wieder als Erblehen um einen Zins
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292
241 - Freiburg 1298 Februar 3: Ritter Otto von Staufen verzichtet zwecks Beilegung seines Streites mit dem Meister der Johanniterhäuser in Deutschland und besonders mit den Johanniterhaus zu Freiburg über den Hof zu Weinstetten und die volle Gerichtsbarkeit zu Heitersheim aus Liebe zu seinem Bruder Werner, Johanniter, auf alle Ansprüche
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293
242 - Freiburg 1298 Februar 5: Gottfried von Schlettstadt verkauft anstatt der Kinder seines Bruders Konrad ein Haus zu Freiburg in der Neuburg an das Heiliggeistspital zu Freiburg um 30 Mark Silber
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294
242a - 1298 Februar 8: Prior und Konvent der Wilhelmiten zu Freiburg geloben, zur Jahrzeit Meister Ulrichs von Neuenburg 6 ß [...] Zinses von genannten Haus aufzuwenden, wofür sie von Gottfried von Schlettstadt 3 [...] 15 ß empfangen haben
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243 - Freiburg 1298 Februar 27: Heinrich von Merdingen, Domherr zu St. Stephan zu Konstanz, verkauft einen Zins an einem Haus in der Au zu Freiburg dem Heiliggeistspital zu Freiburg um 5 Mark Silber, die er Meister Ulrich sel. von Neuenburg, Domherrn zu St. Johann zu Konstanz, schuldete; nunmehr empfängt Johannes der Falkener Gerber, dieses Haus vom Spital zu Erbe um einen Zins, den das Spital den Dominikanern zu Freiburg zu Meister Ulrichs Jahrzeit geben soll
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297
244 - Freiburg 1298 April 3: Der Kantor der Kirche zu Kolmar, vom Abt von St. Trudpert als päpstlichen Delegierten subdelegierter Richter, befiehlt den Vizeplebanen zu Freiburg, dem Kammerer zu Lehen, den Dekanen zu Emmendingen, Ihringen und Bergen, ferner den Plebanen und Vizeplebanen von St. Martin, St. Peter und St. Walburg (zu Waldkirch), den Vizeplebanen zu Bötzingen und Gündlingen und C. von Hovelwilre in dem [...]
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298
245 - [1298 nach Mai 27]: In dem Streit um die Kirche St. Walburg zu Waldkirch und ihrem Anhang zum Rektor dieser Kirche gewählten Magister H[einrich] von Bechtoldskirch, Kantor und Kanoniker zu Lautenbach und Rektor der Pfarrkirchen zu Gündlingen, Bötzingen und Gachnang und dem von der Nonne [M.] von Dürrheim und ihrem Anhang gewählten Priester Lütfrid von Villingen [...]
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299
246 - St. Trudpert 1298 Mai 28: Abt und Konvent von St. Trudpert verzichten auf alles Recht an Gertrud, Tochter des Heinrich Mile von Hochdorf und Ehefrau Heinrichs, Pelzmachers, zu Heitersheim, und überlassen sie dem Johanniterorden
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300
247 - Freiburg 1298 Juni 23: Friedrich von Staufen, Komtur, und der Konvent des Deutschordenshauses zu Freiburg verkaufen aus großer Not mit Zustimmung des Provinzialskomturs an Rudolf Kücheli von Freiburg den durch den Bruder Rudolf von Offnadingen mitgebrachten Hof zu Offnadingen, den der Sohn des Meiers Bertold Hering von Kirchhofen um 160 Scheffel jährlichen Zins baut, an Johann, Sohn des Konrad Ederli von Freiburg, um 175 M. Silber, die der Jude Samuel von Straßburg und andere Gläubiger erhalten
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248 - Freiburg 1298 Juni 23: Friedrich von Staufen, Komtur, und der Konvent des Deutschordenshauses zu Freiburg kommen mit Johann, Sohn des Konrad Ederli von Freiburg, dem sie ihren Hof zu Offnadingen verkauft haben, zuätzlich überein, daß sie ihm die 75 Scheffel Getreide, die dem Ritter Billderi von Husen und seiner Frau von diesem Hof [...]
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306
249 - Freiburg 1298 Juni 25: Johannes Ederli, Bürger von Freiburg, verkauft drei Höfe und weitere Güter zu Munzingen Johannes Pittit dem Hefenler, Bürger zu Freiburg, um 150 1/4 Mark Silber
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309
250 - Freiburg 1298 Juli 1: Johannes Ederli, Bürger von Freiburg, verkauft Äcker und Matten zu Lehen um 8 M. Silber Heinrich dem Alapfer, Bürger von Tiengen, der sie Konrad dem Käser dem Schmied zu Freiburg um einen jährlichen Zins verleiht
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310
251 - Freiburg 1298 Juli 8: Das Reuerinnenkloster zu Freiburg verkauft einen Zins von drei Häusern bei seiner Mühle in der Au außerhalb der Stadtmauer an das Wilhelmitenkloster zu Freiburg
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311
252 - Waldkirch 1298 Juli 23: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landgraf im Breisgau, beurkundet, daß er vor seinem Gericht Wilhelm von Schwarzenberg und seine Frau Heligge den Hof zu Teningen, den Konrad von Basel hatte, an Johannes Kling und seine Frau Adelheid Tolerin von Freiburg um 50 Mark Silber verkaufen
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313
253 - Mainz 1298 Juli 25: König Albrecht tut dem Grafen Egen von Freiburg und seinen Sohne Konrad für den ihm und dem Reich geleisteten Dienst die Gnade, daß kein ihnen angehöriger Mann in Reichstädte ziehen darf, außer er wolle stets dort Haus halten, und bestätigt ihnen alles hergebrachte Recht und Gericht über ihre Leute und ihr Land
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254 - Konstanz 1298 Juli 30: Die Magister Walter, Scholaster, und Konrad von St. Johann zu Konstanz, beide Domherren, entbieten ihren Gruß: Da der Rektor der Kirche zu Heuweiler in der Kirche St. Walburg zu Waldkirch zelebriert, die von ihnen dem Interdikt unterworfen worden ist, weil Magister Heinrich von [...]
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315
255 - 1298 September 7: Rudolf Herr von Üsenberg verkauft die Vogtei und seine Rechte an den Gütern und Lehen, die der Ritter Heinrich sel. von Biengen und sein Bruder Bertold von Biengen im Dorf und Kirchspiel Wasenweiler von ihm zu Lehen hatten und die er vom Kloster Murbach zu Lehen hatte, sowie das Eigentum an dem Gut, das Walter von Buchheim im Dorf und Kirchspiel Buchheim von ihm zu Lehen hatte, dem Deutschordenshaus zu Freiburg um 17 M. Silber
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256 - 1298 September 26: Margarete, Witwe des Nikolaus von Baldingen, gibt zu ihrem Seelenheil dem Kloster Tennenbach ihr Haus zu Freiburg sowie ihren Hof und ein Rebstück zu Uffhausen
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318
257 - 1298 Oktober 3: Graf Friedrich von Toggenburg d. ä. teilt der Stadt Freiburg mit, daß sie von dem Zins, den sie wegen des Grafen Egen (von Freiburg) schuldet, an seinen Kaplan Hüni Zahlungen leisten kann
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258 - Freiburg 1298 Oktober 20: Herr Ulrich verzichtet zugunsten von Äbtissin und Konvent des Klosters Rottenmünster auf seine Ansprüche an ein Gut zu Denkingen, das sie kauften
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259 - Nürnberg 1298 Dezember 17: König Albrecht verpfändet dem Grafen Egno von Freiburg für seine Dienste die Feste Mahlberg mit Zubehör für 1000 M. Silber
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260 - Freiburg 1299 Februar 3: Graf Hartmann von Kiburg bekennt, daß er Burkard dem Beger von Dachstein (Dabichenstein) und seiner Frau Kunegund von Staufen dafür, daß sie ihm Rechte an dem Haus zu Bütenheim und an den dazugehörigen Dörfern und Gütern verkauften, 200 Mark Silber Straßburger Gewichts schuldig ist; er gelobt, die Summe in zwei Hälften zu Martinstag 1299 und Ostern 1300 zu bezahlen
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261 - Freiburg 1299 Februar 12: Rudolf Kücheli, Landkomtur des deutschen Ordens, Friedrich von Staufen, Komtur, und der Konvent des Ordenshauses zu Freiburg verkaufen den Hof zu Ambringen, den sie von Herrn Reinbott wegen seiner dem Orden beigetretenen Söhne erhielten, an Johannes Hefenler, Bürger zu Freiburg, um 110 Mark Silber
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262 - Riegel 1299 Februar 23: Konrad Großresch von Endingen verkauft Güter bei Endingen und einen Hof in der Stadt Endingen dem Heiliggeistspital zu Freiburg und empfängt sie von ihm zu Erbe um eines Zins
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263 - 1299 Februar 27: Herr Abrecht von Falkenstein verkauft seinen Hof zu Neuershausen Herrn Diet von Keppenbach für ledig eigen um 59 Mark Silber mit Einwilligung seines Herrn, des Grafen Egon von Freiburg, und unter Aufgabe seitens seiner Frau Elisabeth und ihrer Kinder. Zeugen: Herr Gregorius sein Vetter, Herr Egilolf Kücheli, Johannes sein Sohn [...]
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264 - 1299 März 6: Dietrich von Tüselingen, Schultheiß von Freiburg, gibt Eckart dem Waltman, Metzger von Freiburg, einen Garten und einen Acker für eigen um 10 Pfund Pfenning
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328
265 - Freiburg 1299 März 10: Meister und Pfleger des Heiliggeistspitals zu Freiburg beurkunden, daß der Spitalpriester Heinrich genannt Probst ihnen 4 1/2 Mark Silber gab, womit sie vom Kloster St. Katharina eine Gülte von einem Haus zu Freiburg kauften, die ihm zeitlebens entrichtet und nach seinem Tode zu seiner Jahrzeit verwendet werden soll
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266 - Freiburg 1299 März 18: Konrad Dietrich Sneweli von Freiburg verkauft den von seinem Vater ererbten Fronhof zu Umkirch Johannes dem Lülich, Bürger von Freiburg, um 84 Mark Silber und empfängt ihn von ihm wieder zu Erbe um 80 Mutt jährlichen Zins
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267 - Waldkirch 1299 April 10: Konrad Sigebot, Kirchherr zu Hofweier, verkauft Johannes Stehelin, Bürger zu Freiburg, 27 Scheffel Rogen Zins von seinem Gut zu Bahlingen um 27 Mark Silber
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332
268 - Günterstal 1299 Mai 13: Äbtissin und Konvent von Günterstal verkünden, daß Hug von Munzingen, Ritter von Freiburg, die Gülte, die ihnen von der Jahrzeit seines Bruders Ludwig gehörte und die das Heiliggeistspital zu Freiburg von dem Haus des Gisingers selig gab, auf seinen niederen Hof zu Merzhausen übertragen hat
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269 - Freiburg 1299 Juni 25: Rudolf Kücheli, Deutschordenskomtur zu Freiburg, und der Konvent des Hauses verkaufen wegen großer Not ihres Hauses und des ganzen Ordens mit Zustimmung des Provinzialkomturs Heinrich von Terenbach ihren Hof, genannt des Fassers Hof, zu Ambringen dem Kloster St. Blasien um 222 Mark Silber
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270 - Freiburg 1299 Juni 28: Bischof Bonifatius von Tino verleiht für den Besuch der Dominikanerkirche zu Freiburg an genannten Tagen für sich und den Bischof von Konstanz 2 Karenen Ablaß
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271 - Freiburg 1299 Juli 6: Graf Egeno von Freiburg und sein Sohn Konrad versprechen Kunzi dem Unmüßigen von Freiburg für seinen Dienst 20 Mark Silber und versetzen ihm dafür 2 Mark Silber Zins an der Münze zu Freiburg
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272 - 1299 August 24: Friedrich, Herzog von Lothringen und Markgraf, verkündet der Stadt Freiburg, daß er auf ihr ablehnendes Verhalten bei seinen Friedensbemühungen die Grafen Egeno und Konrad von Freiburg gegen sie unterstützen werde
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273 - 1299 September 12: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad und die Stadt Freiburg kommen in ihrem Streit auf 4 Schiedsrichter und auf weitere Sühneabmachungen überein
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274 - Freiburg 1299 Oktober 5: Konrad von Freiburg, Probst der Konstanzer Kirche, bestätigt, daß Eberhard von Buggingen bei seinem Eintritt in das Kloster Bürgeln diesem seine von der Domprobstei lehenbaren Güter zu Buggingen unter genannten Bedingungen übergeben hat
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343
275 - Freiburg 1299 November 18: Komtur Rudolf Kücheli und die Brüder des Deutschordenshauses zu Freiburg bestätigen, daß sie vom Kloster St. Blasien 222 Mark Silber für den Hof, genannt des Fassers Hof, zu Ambringen empfangen haben
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276 - 1299 Dezember 1: Katharina, Herrn Tüschelins Tochter, gibt ihr Haus zu Freiburg vor dem Predigerkirchhof und einen Teil am Berge zu Riestern den 3 Jungfrauen Agnes, Katharina und Werntrud von Munzingen
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277 - Freiburg 1299 Dezember 19: Die Stadt Freiburg und die Grafen Egen und Konrad von Freiburg kommen in ihrem Streit auf 7 Schiedsrichter überein
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Freiburger Urkundenbuch. II. Band. 3. Lieferung
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Titelblatt
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277 [Fortsetzung:] Freiburg 1299 Dezember 19: Die Stadt Freiburg und die Grafen Egen und Konrad von Freiburg kommen in ihrem Streit auf 7 Schiedsrichter überein
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278 - 1300 Januar 13: Das Heiliggeistspital zu Freiburg verkauft einen Zins von 1 Saum Rotwein zu Ihringen um 3 Mark Silber von der Jahrzeit der Frau Elsebet von Waldkirch bei den Dominikanern zu Freiburg
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279 - Ulm 1300 Januar 15: König Albrecht bestätigt den Bürgern von Freiburg die ihren von Kaisers und Königen verliehenen Rechte und Freiheiten
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280 - Freiburg 1300 Januar 30: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad beurkunden ihre Versöhnung mit der Stadt Freiburg nebst Satzungen. Schiedsrichter sollen Burkard der Wiße-Beger, Bertold der Sermenzer von Neuenburg und sein Bruder Jakob
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281 - Freiburg 1300 Januar 30: Schultheiß, Bürgermeister, die Vierundzwanzig, der Rat und die Gemeinde von Freiburg beurkunden ihre Versöhnung mit ihren Herren Graf Egen von Freiburg und seinem Sohne Konrad nebst Satzungen
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282 (Fälschung) - 1300 Februar 1: Bernhard von Günterstal verkauft den Frauen Else der Horberin und ihrer Tochter Nese um 2 [...] einen Zins von 4 [...] von einer Juchart Matten auf Lebenszeit, worauf der Zins an das Kloster Günterstal fällt
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283 - 1300 Februar 8: Rudolf der Löffeler der Brodeck von Freiburg leiht seine Mühle unter dem Berge, einen Garten bei den Bleueln und die Brodbank unter der oberen Bridlaube Adelheid der Werderin, Witwe des Müllers Konrad Werder, zu Erbe um einen Jahreszins
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284 - Freiburg 1300 März 10: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg schenken den Kirchensatz zu Malterdingen dem Deutschordenshause zu Freiburg
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285 - Waldkirch 1300 März 20: Margareta, Witwe des Ritters Konrad von Fischerbach, gibt mit Zustimmung ihres Sohnes Konrad und ihrer Schwiegersöhne für die 40 Mark, die dem Kloster St. Klara zu Freiburg zum Eintritt ihrer Tochter versprochen wurde, ihr Gut zu Eichstetten und empfängt es wieder leihweise auf 3 Jahre um 40 Mutt jährlich unter genannten Bedingungen für den Rückkauf in dieser Zeit
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286 - Freiburg 1300 März 23: Graf Egino von Freiburg genehmigt die Gründung des Augustinerchorherrenklosters Allerheiligen auf der Stelle des Sackbrüderhauses zu Freiburg durch den Ritter Johannes Amman von Waldkirch mit Mönchen von Marbach
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287 - Freiburg 1300 März 23: Konrad von Freiburg, Probst der Konstanzer Kirche und Rektor der Pfarrkirche zu Freiburg, gewährt dem von dem Ritter Johannes Amman von Waldkirch mit Mönchen von Marbach gegründeten Kloster Allerheiligen zu Freiburg den Empfang von Spenden und eine Begräbnisstätte
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288 - 1300 April 2: Heinrich von Geroldseck bestätigt vor Zeugen den am 28. März getätigten Verkauf seiner Burg zu Landeck an die Johanniter von Oberdeutschland
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289 - Freiburg 1300 April 4: Johannes Snewelin, Ritter von Freiburg, vertauscht mit Zustimmung seiner Frau Anna und seiner Söhne Johannes, Snewelin und Johannes an Bruder Helwig von Randersacker, Prior der Johanniterhäuser in Oberdeutschland, um die obere und niedere Burg zu Landeck, einen Teil des Städtleins und 25 Mark Zins seinen Hof zu Schliengen, samt dem Kirchensatz, den Kirchensatz, den Zehnten und allem Zubehör
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290 - Freiburg 1300 April 17: Ritter Johannes Sneweli, Bürgermeister zu Freiburg, unterbreitet seinen Streit mit den Johannitern um das halbe Städtlein vor der Burg Landseck dem Ritter Berthold Sermenzer von Neuenburg
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291 - Baden 1300 April 24: Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Gründung des Klosters Allerheiligen zu Freiburg mit der Auflage, für ihn als Gründer wöchentlich eine Messe zu lesen
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292 - Baden 1300 April 24: Bischof Heinrich von Konstanz erlaubt den Augustinerchorherren von Allerheiligen zu Freiburg, bei ihren Predigten an Sonn- und Feiertagen einen Ablaß von 40 Tagen zu spenden sowie Beichte zu hören, und verleiht selbst den gleichen Ablaß für den Besuch ihrer Kirche an genannten Tagen und für Beisteuern
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293 - Rom 1300 [April 24-Dezember 24]: 3 Erzbischöfe und 7 Bischöfe verleihen für den Besuch der Kirche Allerheiligen zu Freiburg einen Ablaß
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294 - Freiburg 1300 Mai 6: Hermann, Probst der Augustinerchorherren von Allerheiligen zu Freiburg, beurkundet den Empfang der (inserierten) Urkunde n. 291
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295 - St. Märgen 1300 Mai 30: Abt Peter von St. Märgen beurkundet, daß der Streit zwischen ihm und dem Kloster St. Peter um den Wasserlauf, der entspringt, in das Tal Tuffenbach fließt und dann in den Fluß mündet, durch die gemeinsam erkorenen Schiedsrichter Wernher, Weiland Abt von St. Trudpert, Graf Egeno von Freiburg, Magister Walther, Chorherr bei [...]
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296 - Konstanz 1300 Juni 2: Bischof Heinrich von Konstanz verkauft die Quart der Kirche auf 4 Jahre um 16 Mark Silber
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297 - Freiburg 1300 Juni 22: Jakob der Sermezer von Neuenburg gelobt dem Prior der Johanniterhäuser in Oberdeutschland für den Fall, daß Johannes Sneweli an der eingetauschten Burg zu Landseck etwas mit Recht verlieren und sich damit nicht begnügen würde, für die Rückgabe der Burg an die Johanniter gegen Rückgabe der Burg an die Johanniter gegen Rückgabe gegen Rückgabe des Hofes zu Schliengen an Sneweli zu bürgen
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374
298 - Freiburg 1300 Juni 22: Helwig von Randersacker, Prior der Johanniter zu Oberdeutschland, Gotbold von Blumenberg, Komtur zu Freiburg, und Wernher von Staufen, Komtur zu Neuenburg, sichern dem Ritter Johannes Sneweli von Freiburg die 25 Mark Zins [...]
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376
299 - [Freiburg 1300 Juni 22]: Johannes Sneweli, Ritter von Freiburg, stellt den Johannitern über die inserierte Urkunde n. 298 einen Revers aus
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377
300 - Freiburg 1300 Juni 27: Heinzi und Johannes, Kinder des Heinrich Zun, geben ihre Erbschaft an einem Haus zu Freiburg dem Heiliggeistspital zu Freiburg gegen befristete Versorgen
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378
301 - 1300 Juli 13: Graf Hermann von Sulz, Hofrichter des Königs Albrecht, beurkundet ein Urteil i. S. zwischen dem Juden von Tann bzw. dem Juden Abergolt, Koppins Sohn von Runach (?), und dem Grafen Egen von Freiburg bzw. dessen genannten Bürgern und bestimmt einen Beweistermin
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379
302 - Köln 1300 Juli 16: Die Brüder Egen und Heinrich, Grafen von Freiburg, einigen sich in ihrem Streit um den Teil der Silberberge im Breisgau, die die sie vom Bischof von Basel zu Lehen haben, auf Schiedsrichter
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381
303 - 1300 August 19: Graf Hermann von Sulz und die Ritter Mathis von Sumiswald, Mathis der Reich von Basel, Jakob der Sermzer von Neuenburg und Johannes Sneweli fällen einen Schiedsspruch zwischen dem Graf Egen von Freiburg und seinem Bruder Heinrich in ihrem Streit um die Silberberge im Breisgau im Zusammenhang mit den Bürgerschaften gegen den Grafen Egen von Fürstenberg und Friedrich und Bruno von Hornberg sowie gegen Rudolf den jungen Turner und die Kinder Jakobs von Falkenstein
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383
304 - Freiburg 1300 August 30: Gottfried, Sohn Bertolds von Staufen, gibt den Hof zu Biengen, auf dem die Brüder Lüti und Hartmann Münch von Basel 60 Scheffel Roggen Zinses haben, dem Kloster Adelhausen als Almosen seiner in das Kloster eingetretenen Mutter im Anschlag von 100 Mark Silber vorbehaltlich des Rückkaufs unter genannten Bedingungen
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387
305 - Wimpfen 1300 September 19: König Albrecht bestätigt auf Bitten des Grafen Egeno von Freiburg den Bürgern von Freiburg die ihnen von seinem Vater König Rudolf verliehenen Freiheiten
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387
306 - Freiburg 1300 Oktober 16: Mechtild von Tüselingen, Tochter Bruder Heinrichs von Tüselingen, bekennt, daß außer ihrem Leibgeding nur die Johanniter zu Freiburg ein Recht an genannten Gütern zu Kenzingen, einem Haus zu Freiburg und einem Baumgarten zu Herdern haben
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389
307 - Freiburg 1300 Oktober 16: Äbtissin Anna und der Konvent von Günterstal verleihen das ihnen von der Witwe Heinrichs von Tüselingen vermachte Gut zu Teningen und einen Weinzins zu Schaffhausen Mezzi von Tüselingen, Tochter Bruder Heinrichs von Tüselingen, zu Leibgeding
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390
308 - Konstanz 1300 November 29: Domscholaster Walter und Domherr Konrad, Probst von St. Johann, beauftragen als Stellvertreter des Bischofs Heinrich von Konstanz den Dekan zu Emmendingen sowie die Plebane oder Vizeplebane von St. Peter bei Waldkirch, zu Freiburg und Neuenburg, die gegen die Markgrafen von Hachberg auf Betreiben des von ihnen wiederrechtlich vor ein weltliches Gericht gezogenen Domprobstes Konrad erneut verhängte Exkommunikation sowie das Interdikt gegen ihre Frauen und Leute zu [...]
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391
309 - Konstanz 1300 November 29: Domscholaster Walter und Domherr Konrad, Probst von St. Johann, benachrichten als Stellvertreter des Bischofs Heinrich von Konstanz den Dekan zu Emmendingen sowie die Plebane oder Vizeplebane von St. Peter bei Waldkirch, zu Freiburg und Neuenburg, daß laut Klage des Domprobstes Konrad die Markgrafen [...]
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392
310 - Freiburg 1300 Dezember 13: Johannes Sneweli, Ritter von Freiburg, gibt dem Abt von Murbach den an die Johanniter um die Burg Landeck vertauschten Hof zu Schliengen auf mit der Bitte um Übertragung an die Johanniter
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394
311 - 1300: Heinrich Herr von Rappoltstein verleiht zu Lehen Heinrich Morser, Edelknecht von Freiburg, den Hof und was dazu gehört: 40 Viertel Korn samt dem Kornzehnten daselbst wie auch den Kirchensatz und Kornzehnten
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395
Abkürzungen
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396
Orts- und Personenregister
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455
Wort- und Sachregister
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468
Berichtigungen und Ergänzungen
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Leere Seite
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[Werbung]
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Leere Seiten
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Rückdeckel
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Texte
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Vorderdeckel
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Leere Seiten
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Vortitelblatt
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Titelblatt
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Vorwort
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VI
Einleitung
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1 - [Um 1300]: Bürgermeister und Rat von Freiburg beauftragen den Anwalt Magister C., die Vikare des Bistums Konstanz zu ersuchen, keine Klage ihres wegen Diebstahls ausgewiesenen früheren Mitbürgers Arnold Slunt gegen Freiburger anzunehmen
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2
2 - Schuttern 1301 Februar 20: Abt Rudolf des Klosters zu Schuttern, Prior Johannes und der Konvent tun kund, daß sie mit Erlaubnis des Bischofs Friedrich von Straßburg das Gut, das der Komtur und die Brüder des Deutschordenshauses zu Freiburg von ihnen zu Erbe hatten [...]
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3
3 - Freiburg 1301 März 22: Anna, Frau des Ritters Johannes Sneweli von Freiburg, und ihre Söhne Johannes, Sneweli und Johannes beurkunden, daß der Tausch um Landeck und das Gut zu Schliengen mit ihrem Willen geschehen ist
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4
4 - Straßburg 1301 April 25: König Albrecht beurkundet die von ihm zu Breisach zwischen Walter von Geroldseck einer-, Johannes dem Snewilin von Freiburg und den Bürgern von Freiburg anderseits geschlossene Sühne mit einem Vorbehalt gegen die Unmüßigen
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5
5 - Freiburg 1301 Mai 24: Rudolf von Hohdorf ein burger von Friburg [...]
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6
6 - Freiburg 1301 Mai 25: Bertholt der Meiger von Sigemanneswalde ein burger von Friburg [...]
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6
7 - Freiburg 1301 Juni 16: Swester Mehtild von Septe dú eptischinne un der convent gemeinliche des closters ze Friburg [...]
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7
8 - Freiburg 1301 September 27: Graf Egen von Freiburg tut kund, daß [...] den Hof der Basler Probstei zu Tiengen anstatt des Domprobstes von Basel unter Verzicht auf alle Ansprüche aufgaben und daß auf seine Bitte Hug im Namen des Probstes den Hof in allem Recht wie andere Dinghöfe der Basler Propstei um 60 Mutt Roggen und 20 Mutt Weizen Zins auf 8. Sept. verlieh. [...]
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7
9 - Freiburg 1301 Oktober 5: Das Heiliggeistspital zu Freiburg übernimmt die Besorgung von zwei Ewiglichtern im Münster
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8
10 - Freiburg 1301 Oktober 26: Bischof Friedrich von Straßburg verspricht der Stadt Freiburg seinen Beistand gegen den Grafen Egen von Freiburg und seinen Sohn im Falle des Sühnebruchs durch letztere
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9
11 - 1301 November 10: Priorin und Konvent von Adelhausen und Johannes der Stroufer geben der Frau Mechtild, Witwe von Hug Küchelin, ihr dem Kloster gegebenes Gut zurück, außer das Gut zu Hochdorf, das sie dem Kloster beim Eintritt ihrer Tochter gegeben hat, worüber wie über die vom Kloster gekauften 20 Mutt Zins von Rossgebels Mühle besondere Vereinbarungen getroffen werden
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9
12 - Waldshut 1301 November 17: Ritter Bilgri von Hausen versetzt seiner Tochter Sophia für 11 Mark Silber von einem Gut zu Ühlingen die Hälfte seiner Mühle zu Freiburg in der Wiehre
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11
13 - Basel 1301 November 29: Graf Hermann von Homberg berichtet dem königlichen Hofrichter Grafen Germann von Sulz über den Streit zwischen dem Grafen Friedrich von Toggenburg und dem Juden Isaak Herr von Freiburg
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12
14 - Breisach 1301 Dezember 27: Johannes Kempf, Schultheiß, und der Rat von Breisach beurkunden das Bekenntnis ihres Bürgers Smariant des Juden, daß Heinrich der Schuler von Freiburg ihm das den Bürgern von Konstanz verliehene Gut vergolten hat
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13
15 - Freiburg [um 1302]: Die Grafen Egen und Konrad von Freiburg versprechen der Stadt Konstanz Geleit für ihre Bürger und Eidgenossen und berichten ihr Übereinkommen mit ihrem Vetter Heinrich von Fürstenberg
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14
16 - 1302 Januar 10: Johannes Amman von Waldkirch schenkt dem Kloster Allerheiligen zu Freiburg Güter auf der Lörch und zu Ihringen zu einer Messe für ihn
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15
17 - 1302 April 28: Landvogt Otto von Ochsenstein auf Ortenberg und die Städte Offenburg und Gengenbach geloben der Stadt Freiburg für die aus ihrer Gefangenschaft auf der neuen und wilden Schneeberg freigelassenen zwei Bürger von Offenburg und Gengenbach Urfehde
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15
18 - Freiburg 1302 Mai 12: Her Rudolf der Löffeler der brotpecke von Friburg [...]
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16
19 - Freiburg 1302 Juni 23: Graf Friedrich von Toggenburg quittiert der Stadt Freiburg ihre Schuld wegen des Grafen Egen von Freiburg bis auf 124 Mark Silber
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17
20 - 1302 Juni 24: Walther von Valkenstein Hiltebrandes saelingen sun von Valkenstein ein burger ze Friburg [...]
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17
21 - Freiburg 1302 August 18: Graf Egen von Freiburg tut kund, daß er 35 Scheffel Roggen Zins [...]
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18
22 - Freiburg 1302 September 10: Graf Egen von Freiburg beurkundet den von ihm und dem Ritter Johannes Snewelin gefällten Schiedsspruch zwischen den Bürgern und Kaufleuten von Freiburg und den Bürgern und Kaufleuten von Konstanz
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19
23 - Nicht vor 1302 September 14: Bruder Hormann und die Brüder des Predigerkonvents zu Bern kommen mit dem Zimmermann Rudolf überein, daß er in ihrem Chor von Eichenholz machen soll
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19
24 - Straßburg 1302 September 15: Hermann von Geroldseck, Domherr zu Straßburg, kommt mit den Johannitern wegen der Burg Landeck dahin überein, daß er gegen sie und Johannes Snewelin von Freiburg, der die Burg von ihnen hat, auf alle Ansprüche verzichtet, wofür er von den Johannitern 100 Mark Silber erhalten hat
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21
25 - Konstanz 1302 September 29: Bischof Heinrich von Konstanz befiehlt der Geistlichkeit von Freiburg, Konrad Wild und die Kinder seines Bruders Heinrich, die wegen Inbesitznahme der Güter des Domkapitels im Glottertal exkommuniziert wurden, unter gewissen Voraussetzungen zu absolvieren
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22
26 - Freiburg 1302 Oktober 1: Bruder Gerhart prior ze Villemars Celle [...]
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27 - Freiburg 1302 Oktober 5: Ernest von Winterbach ein burger ze Friburg [...]
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28 - Freiburg 1302 Dezember 13: Wigant von Eistat [...]
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23
29 - Freiburg 1302 Dezember 25: Die Freiburger Kaufleute tun dem Rat und den Kaufleuten von Konstanz kund, daß Rudolf Köcheli, Bürger von Konstanz, ihrem Zunftmeister Lütfrid dem Ziligen 9 Schillung großer Turnein bezahlt hat, womit 10 Pfund schwazer Turnei an der Schuld von 50 Pfund abgehen
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24
30 - [Nach 1302]: Die Mioriten von Breisach verkaufen an Adelheid, Witwe des Ritters von Tüselingen, Einkünfte vom Kloster Unterlinden zu Kolmar
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25
31 - 1303: Ein Zinsbrief von dem Abt gegen dem Gotthaus St. Clara umb jerliche 8 ß zinsgelt
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25
32 - Freiburg 1303 Januar 14: Sneweli Berntappe, Sohn Konrad Snewelis, verbündet sich mit seinem Haus zu Bollschweil mit der Stadt Freiburg
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26
33 - Wonnental 1303 Januar 18: Schwester Margarete Elgestin dú eptischinne un der convent gemeinliche des closters ze Wúnnendal [...]
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27
34 - 1303 Januar 25: Katharina tut kund, daß sie zu ihren Mannes, ihres Sohnes und aller ihrer Vordern Seelenheil ihren Hof [...] dem Abt und Konvent von Tennenbach gegeben hat
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28
35 (unecht): 1303 Februar 19: Abrecht von Valkenstein, ein Ritter und Elizabeth seine husfrowe [...]
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28
36 - Konstanz 1303 Februar 20: Bischof Heinrich von Konstanz gewährt den Wilhelmiten in Freiburg die von Papst Innozenz IV. den Wilhelmiten in Deutschland erteilte (inserierte) Erlaubnis zum Predigen und Beichthören in anderen Kirchen für seine Diozese und erteilt einen Ablaß für den Besuch ihrer Predigten
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29
37 - Freiburg 1303 Februar 23: Johannes Bitterolf, Hugos Sohn, und seine Brüder Zornhug und Kurzhug verkaufen 20 Mutt Kornzins im Bann Gottenheim Konrad dem Gesseler und seinem Bruder Bertold
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30
38 - Freiburg 1303 Februar 26: Ritter Johannes von Weisweil der alte versöhnt sich mit Burkard dem alten Turner von Freiburg, seinen Söhnen Rudolf und Johann und der Stadt Freiburg
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33
39 - 1303 März 25: Heinrich von Rappoltstein, Edelknecht, Sohn des [...] Ritters Ulrich von Rappoltstein, Konrad von Hattstatt, Sohn Konrad gen. Gutmann von Hattstatt, Friedrich vom [...]
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34
39a - 1303 März 26: Graf Egen von Freiburg verleiht der neuen Stadt vor dem Norsinger Tor alle Rechte der alten Stadt
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34
40 - Freiburg 1303 April 19: Her Egenolf Kuchelin kündet, daß er seinen Herrn Grafen Egen von Freiburg und dessen Erben den Rückkauf des Hofes, den Graf Egen vom Grafen Konrad, Domprobst zu Konstanz, geerbt und er (Egenolf) von ihm (Egen) gekauft hat, um 40 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts gestattet hat
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35
41 - Freiburg 1303 Mai 2: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad geben Meister Heinrich dem Löwen von Freiburg für 10 Mark Silber, die sie ihm für seinen Dienst schulden, das zum Gut Zähringen (mit Burg) gehörige und damit lösbare innere Jungholz an der Opfinger Almende
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42 - Freiburg 1303 Mai 29: Dieterich von Tvselinger der schultheisse von Vribvrch [...]
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36
43 - Freiburg 1303 Mai 30: Hesse herre von Vsenberg [...]
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44 - Freiburg 1303 Juni 2: Der Freiburger Bürger Johannes Ederli verkauft seinen Hof zu Offnadingen an das Kloster St. Blasien um 220 Mark Silber
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37
45 - Freiburg 1303 Juni 8: Graf Egen von Freiburg tut kund [...]
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46 - 1303 Juni 12: Mechthild und Irmengart, Töchter der Frau Hiltrute, verkaufen ihr früher dem Kloster Adelhausen vermachtes, mit 16 [...] zum Licht der Leutkirche zu Adelhausen belastetes Haus an der Kirche des Klosters St. Katharina aus Not mit Zustimmung des Klosters Adelhausen um 30 [...] Brisger an das Kloster St. Katharina
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47 - Nürnberg 1303 Juli 9: Graf Hermann von Sulz, Hofrichter des Königs Albrecht, tut kund, daß Graf Otto von Straßberg an diesem Tage vor dem Hofgericht gegen den Grafen Egen von Freiburg klagte um die Silbergerge im Breisgau, die Lehen sind vom Bistum und vom Bischof von Basel
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48 - Nürnberg 1303 Juli 14: Graf Hermann von Sulz, Hofrichter des Königs Albrecht, tut kund, daß Graf Egen von Freiburg und Graf Otto von Straßberg übereinkamen, daß Graf Egen aus dem Hofe des Königs reiten und beide sich gütlich einigen sollen bis zum Martinstag, widrigenfalls Graf Egen Tags darauf in des Königs Hof reiten und nicht mehr daraus kommen soll, bis er dem Grafen Otto seinen Teil an den Silberbergen im Breisgau gibt nach den darüber gegebenen Briefen
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40
49 - Freiburg 1303 August 8: Hesse von Bondorf ein burger von Friburg [...]
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50 - Klingnau 1303 September 17: Marquard von Widen, Komtur des Johanniterhauses zu Klingnau, verkauft dessen Besitzungen zu Schüpfen an das Kloster Ötenberg
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51 - Konstanz 1303 November 22: Die Konstanzer Domherren Magister Walther, Scholaster, und Magister Konrad, Probst von St. Johann, beauftragen als Vikare des abwesenden Bischofs Heinrich von Konstanz den Pleban zu Schlatt auf Bitten des Komturs und der Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg in deren Grenzstreitigkeiten mit Snewelin und seinen Miterben über die Güter des Hofes der Johanniter zu Schliengen und die Güter Snewelins [...]
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41
52 - Freiburg 1303 Dezember 2: Es künden Johannes un Cunrat gebruder Gotfriedes von Tvselingen seligen súne von Friburg [...]
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42
53 - Freiburg 1303 Dezember 9: Johannes Sneweli und sein Bruder Johannes geben ihren Wald zu Kappel, den ihr Vater Johannes von den Deutschherren zu Freiburg kaufte, an das Kloster Günterstal für 40 Mark Silber, die sie ihm schuldeten
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54 (unecht?) - 1304: Das Reuerinnenkloster zu Freiburg kauft vom Meier Bertold von Waltershofen einen Roggenzins
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55 - 1304 Januar 13: Bischof Friedrich von Straßurg heißt die Stadt Freiburg, die Schuld seines Schwagers, Graf Egen von Freiburg, an seine Tochter, Gräfin von Kiburg, zu bezahlen
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56 - Freiburg 1304 Januar 27: Es wird beurkundet, daß Rudolf am Orte in Sante Gallen gassun ze Wuri ein burger ze Friburg [...]
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57 - 1304 April 6: Werner, Richter oder Vogt zu Wendlingen, entscheidet einen Streit zwischen den Deutschordenshäusern zu Freiburg und Basel einerseits und dem Basler Bürger Heinrich Arnoltes anderseits über Güter zu Uffhausen zugusten des Deutschen Ordens
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58 - Freiburg 1304 April 17: Johannes der Morser burger ze Friburg hern Johannes des Morsers seligen sun [...]
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47
59 - Freiburg 1304 April: Magister Petrus rector ecclesie sancti Petri apud Waltkirch et frater Heinricus Somarius ordinis Predicatorum domus in Friburg
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60 - Riegel 1304 April 28: Burkard Herr von Üsenberg tut kund, daß er verkauft hat 2 [...] Bisger von seinem Eigen zu Riegel um 6 1/2 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts
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49
61 - Freiburg 1304 Mai 6: Ernest von Winterbach ein burger von Friburg [...]
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62 - Wilmarszell 1304: Mai 8: Bruder Gerhart prior ze Villemars Celle des ordens von Clvniakes [...]
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50
63 - Freiburg 1304 Mai 16: Niclawes Werre und Arnold Werre und Johannes Werre tsin bruder [...]
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51
64 - Freiburg 1304 Mai 25: Vergleich zwischen dem Kloster Tennenbach und Wilhelm von Teningen nach einem Schiedsspruch
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65 - Freiburg 1304 Juni 5: Herr Hug von Munzingen ein ritter von Friburg [...]
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66 - 1304 Juni 24: Bruder Johannes, Prior, Bruder Heinrich, Subprior des Predigerklosters zu Freiburg, und Magister Brunward, Rektor der Kirche zu [Grüningen] beurkunden ihren Schiedsspruch in den schon lange dauernden Streitigkeiten zwischen Bruder Johannes, weiland Lektor der Predigerordensbrüder zu Freiburg, dem Deutschordensbruder Rudolf zu Freiburg und [Margaretha], Ehefrau des Ritters Rudolf Turner, als Vollstrecker des letzten Willens [...]
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67 - Freiburg 1304 Juli 15: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landgraf im Breisgau, wird Bürger zu Freiburg bis Ostern 1310
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55
68 - Freiburg 1304 Juli 17: Franziskus der Lombarde von Asti läßt der Stadt Freiburg ihre Schuld von 350 Mark Silber nach
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56
69 - Freiburg 1304 August 10: Markgraf Rudolf von Hachberg wird Bürger zu Freiburg bis Ostern 1310
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56
70 - Freiburg 1304 August 23: Fro Gertrud Uolriches seligen von Colmer eines smides Witwe [...]
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57
71 - Freiburg 1304 August 25: Markgraf Heinrich von Hachberg beurkundet die Aufgabe genannter Güter durch Udelhart und seine Kinder aus erster Ehe an Meister Heinrich von Wiehre, den Arzt von Freiburg
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58
72 - Freiburg 1305: Meier Walther Reinger von Waltershousen [...]
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59
73 - Freiburg 1305 Januar 5: Es kündet fro Luggart Hermannes seligen von Kurnegge elichu wirtinne was, ein burgerin von Friburg [...]
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60
74 - Haslach 1305 Januar 13: Graf Egen von Fürstenberg vergabt seinen Zehnten zu Dürrheim auf Bitten Bruder Gotbolds von Blumenberg, Johanniterkomturs zu Freiburg, an das Johanniterhaus zu Villingen
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60
75 - Marbach 1305 Februar 1: Diethelm von Ramstein, Kirchherr zu Hartkirch und Adelhausen, erlaubt den Klosterfrauen von St. Katharina zu Wiehre den Bau eines Klosters
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61
76 - Schlettstadt 1305 März 8; Freiburg 1305 März 11: Bruder Gotbold von Blumenberg, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund [...]
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62
77 - Freiburg 1305 März 12: Her Burcart der lúpriester von Hvstat [...]
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63
78 - Freiburg 1305 März 17: Cunrad der Schone ein burger ze Friburg kündet [...]
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63
79 - Freiburg 1305 März 24: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verkaufen dem Freiburger Bürger Meister Werher dem Zimmermann Gülten zu Tiengen vom königsgut, vom Basler Domprobsteihof, von der Vogtei und vom Zehnten
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80 - Freiburg 1305 März 25: Graf Egen von Fürstenberg und sein Sohn Heinrich versöhnen sich mit der Stadt Freiburg
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81 - Endingen 1305 April 13: Bürger und Gemeinde von Endingen künden, daß sie schuldig siind [...] 25 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts ewigen Zins, fällig auf 6. Januar
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82 - Freiburg 1305 April 24: Hug Êderöo hern Otten von Amperingen eines ritters tohtermann ein burger von Friburg [...]
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83 - Oberried 1305 Mai 4: Bruder Volkart, Prior, und der Konvent des Klosters zu Oberried verkaufen das Haus zu Freiburg [...]
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67
84 - Sulzberg 1305 Mai 16: Burkard, Heinrich und Konrad, Gebrüder tun kund, daß sie dem Komtur und den Brüdern St. Johanns-Ordens des Hauses zu Freiburg, sie sie gegen sie getan, geschworen haben, sich auf Mahnung in ihrer Feste zu Heitersheim einzufinden und ihnen einen Monat innerhalb einer Meile nach Geheiß beholfen sein.
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85 - Freiburg 1305 Juli 9: Es wird beurkundet, daß Johannes von Mvzingen hern Huges von Mvnzingen sund mit fro Gerdrute fro Gerdrute Kvchelinvn seligun tohter siner elichun wirtinne [...]
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86 - Schwester Adelheid von Munzingen, Äbtissin, und der Konvent zu Günterstal tun kund [...]
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69
87 - Freiburg 1305 August 18: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landgraf im Breisgau, tut kund [...]
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70
88 - Buggingen 1305 September 17: König Albert befiehlt den 5 Friedensbewahrern im Breisgau, gegen den Friedensbrecher Hesso von Üsenberg, dessen Sohn Friedrich jetzt in seinen Diensten steht, bis zu seiner Ankunft nicht vorzugehen
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89 - Lahnstein 1305 Oktober 6: Frater Dither, Erzbischof von Trier, Richter und Konservator der Privilegien des Predigerordens in Deutschland, überträgt dem Probst von St. Fides zu Schlettstadt, dem Dekan von Kolmar und dem Magister Heinrich Ditmar zu Freiburg kraft Vollmacht von Papst Benedikt auf Widerruf seine Stellvertretung bezüglich der den Prioren, Brüdern und Konventen zu Straßburg, Hagenau, Schlettstadt, Kolmar, Basel, Freiburg und Gebweiler zugefügten Ungerechtigkeiten und Bedrückungen [...]
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90 - 1305 November 23: Das Kloster Tennenbach verkauft seine Badstube bei den Reuerinnen zu Freiburg an Johannes Meger von Basel, vormals Münzmeister zu Solothurn, um 100 Mark Silber
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91 - Sandegg 1305 November 24: Bischof Heinrich von Konstanz verleiht Besuchern und Wohltätern der Kirche des Klosters Allerheiligen zu Freiburg einen Ablaß
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92 - [Um 1306]: Graf Egen von Freiburg kündet den 3 Schiedsrichern zwischen ihm und der Stadt Freiburg vielfachen Sühnebruch seitens der Stadt
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93 - Freiburg 1306 Januar 29: Es wird beurkundet, daß Rudolf der Rintkofe von Friburg [...]
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94 - Freiburg 1306 Februar 1: Herr Albrecht, Herr Gregor und Konrad von Falkenstein, Herr Burkard Meinwart, Ritter, Walter von Falkenstein, Hildebrands sel. Sohn, Lorenz von Falkenstein und sein Bruder Nikolaus gewähren dem Kloster Friedenweiler Zollfreiheit zu Falkensteig für alles, was sie im Reventer nötig haben. Es siegeln die Aussteller mit Ausnahme von Nikolaus, der kein Siegel hat
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95 - Freiburg 1306 Februar 4: Es wird beurkundet, daß Johannes der Strofer ein burger zu Friburg [...]
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96 - Freiburg 1306 Februar 11: Hugo von Üsenberg schwört Sühne gegen den Ritter Kolman von Freiburg, aus dessen Gefangenschaft er wegen der Bürger von Freiburg befreit wurde, und gegen seinen Schwestersohn Johannes Bitterolf
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97 - 1306 Februar 24: Abt Johannes und der Konvent von Tennenbach [...]
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98 - Freiburg 1306 März 21: Heinrich der probest un daz capittel dez gotzhus ze Allen Heiligen ze Friburg [...]
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99 - 1306 März 26: Priorin und Konvent von Adelhausen tun kund, daß mit ihrem Willen Hug von Rotweil ein Rebstück, genannt die Mondhalde, zu Rottweil, die ihr Pfand war, und 4 Saum Weinzins zu Ihringen an Bertold an Bertold den Büttericher, Bürger zu Freiburg, verkauft hat
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100 - Freiburg 1306 Juni 25: Uolrich Famel und die brudere gemeinliche des heiligen geistes spitals ze Friburg [..]
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101 - 1306 Juni 28: Graf Egeno von Freiburg tut kund [...]
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102 - Freiburg 1306 Juli 26: Adilheit hern Berholdes des Bvttrichers eines burgers von Friburg tohter un Burkart von Mengen ir elich wirt [...]
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103 - Freiburg 1306 September 12: fro Anne hern Dietriches von Keppenbach des jungen Tohter, Snewelins dem man sprichet Berlape eliichú frowe [...]
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104 - 1306 Oktober 11: Svester Anne priorin unde der convente der frowen von sante Katherinen ze Wuri bi Friburg Predier ordenes[...]
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105 - 1306 Oktober 16: Johannes von Muntzingen hern Huges seligen sun von Muntzingen eins ritter ze Friburg [...]
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82
106 - Freiburg 1306 Dezember 2: Wernher von .. Stopfen [...]
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107 - Freiburg 1306 Dezember 15: Wernher von Schaftolzhein ein ritter [...]
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108 - 1307 Januar 2: Cunrat un Wolf von Vischerbach gebrûdere [...]
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109 - Freiburg 1307 Januar 30: Peter der Münzmeister, Priester des Johanniterordens, schenkt dem Johanniterhause zu Freiburg die 40 Mutt Weizen, die das Kloster Günterstal ihm jährlich zu Leibgeding gibt, mit der Auflage, daß das Korn jedes Jahr verkauft und der Ertrag an bestimmten Tagen zu Pitanz verwendet werden soll
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110 - 1307 Februar 14: Johans der Stroffer [...]
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111 - Freiburg 1307 Februar 27: Salome dicta Wibelerin de Friburg [...]
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87
112 - Freiburg 1307 April 19: Graf Egen von Freiburg teilt dem König Albrecht mit, daß er zu der Tagsatzung zwischen ihm und den aus der Acht entlassenen Freiburgern nicht erscheinen kann und sein Sohn Konrad dazu bevollmächtigt hat
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113 - Freiburg 1307 Mai 9: Berhtold der Koch ein burger von Vribvrch [...]
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114 - Falkenstein 1307 Juni 17: Die Brüder Rudolf und Arnold Barrer schwören der Stadt Freiburg Sühne
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115 - Wartenberg 1307 August 22: Johannes von Baldingen gegessen zu Vriburg [...]
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116 - Freiburg 1307 September 1: Markgraf Heinrich von Hochberg tut kund, daß er verkauft hat für ledig, leer und unverkümmert sein Gelt und und Gut zu Heimbach im Dorf und Bann um 80 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts mit Gericht, Leuten, Kirchensatz, Äckern, Matten, Korn-, Wein-, Pfennig-, Hühner- und Hofzinsen und mit Feld
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91
117 - Freiburg 1307 September 13: Johannes der Hevenler ein burger zu Friburg [...]
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92
118 - Freiburg 1307 September 22: Fro Anna Cunrat Húbischmannes seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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93
119 - Freiburg 1307 September 28: Swester Elsebeth dú eptischin un der convent des closters ze Wúnnental [...]
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120 - 1308 Januar 3: Gregori ritter von Valkenstein [...]
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94
121 - Freiburg 1308 Januar 22: Bruder Wernher von Hornberk conmendúr un der konvente des Tvtschenhvses ze Vribvrk [...]
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122 - Freiburg 1308 Januar 23: Es wird beurkundet, daß Cunrat der Smit von Tottenowe ein burger von Friburg [...]
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123 - Freiburg 1308 Januar 31: Es wird beurkundet, daß her Egelof Kvcheli ein ritter von Friburg [...]
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96
124 - Freiburg 1308 Februar 13: Her Egelof Kvcheli ein ritter von Friburg [...]
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125 - Freiburg 1308 Februar 26: Es wird beurkundet, daß Rudolf, Heinrich, Wernher, Cunrat, Johannes un Katrine geswistergide der .. Winmenninvn kint von Tenzelingen [...]
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97
126 - Freiburg 1308 März 1: Hermann von Wiswil ein ritter [...]
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98
127 - Villingen 1308 März 17: Bruder Gotbold von Blumenberg, Johanniterkomtur zu Freiburg und Villingen, und die Brüder des Johanniterhauses zu Villingen empfangen für das Johanniterhaus zu Villingen eine Schenkung
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98
128 - Freiburg 1308 März 18: Swester Petersche Retichin dú eptischinne und der convent gemeinliche sante Claren ordens des closters ze Friburg [...]
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98
129 - Freiburg 1308 März 22: Margrave Heinrich von Hahberg [...]
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99
130 - Freiburg 1308 März 23: Berhart von Friburg meister Berhartes des arzates seligen sun [...]
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99
131 - Freiburg 1308 April 4: Bruder Gottebolt von Blvmenberg comendúr [...]
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100
132 - Freiburg 1308 April 23: Johannes der Heuenler von Friburg dem man sprichet [...]
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100
133 - Freiburg 1308 Mai 3: Der Probst von Allerheiligen zu Freiburg vidimiert die Urkunden: Bd. 1 n. 348, Bd. 2 n. 289
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101
134 - Freiburg 1308 Mai 24: Fro Salgut hern Arnoldt Werren seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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101
135 - Geroldstal 1292 Februar 25; Freiburg 1308 Juni 10: Cunrat der Kotscher von Geroldestal [...]
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136 - Freiburg 1308 Juli 1: Fro Anne Lútfridin Atschierin ein burgerin von Freiburg [...]
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102
137 - Freiburg 1308 Juli 19: Bürgermeister und Rat von Freiburg erlassen ein Verbot betr. Pfändung und Urlaub.
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102
138 - Gebweiler 1308 August 26: Abt Konrad und der Konvent des Klosters Murbach tun kund, daß sie nachdem durch Verleihung des verstorbenen Abtes Bertold den zum Kloster Murbach gehörigen Hof zu Schliengen mit dem Patronsrecht der dortigen Pfarrkirche und gewissen Gütern und Zehnten daselbst um einen dem Kloster Murbach am Leodegarstag zu entrichtenden Zins [...]
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103
139 - Rosenfeld 1308 August 26: Grave .. Eberhart herre von Wirtenberg [...]
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104
140 - Freiburg 1308 September 23: Graf Diebalt, Herr von Pfirt, und sein Sohn Ulrich, Herr von Rotenberg, geloben dem Grafen Egen, Herrn von Freiburg, und seinen Söhnen Graf Konrad und Heinrich, Kuster zu Straßburg, Hilfe bis Martinstag und darnach fünf Jahre gegen jeden außer ihren Eidgenossen, denen sie ehemals geschworen haben
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104
141 - Freiburg 1308 September 26: Heinrich der probest un .. das capitel gemeinlich des gotteshuses ze Allen heiligen ze Friburg [...]
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105
142 - Freiburg 1308 September 26: Es künden Heinrich der probist un... das capitel gemeinliche des gotteshuses ze Allerheiligen ze Friburg [...]
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106
143 - Freiburg 1308 November 6: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verleihen Genannten den Wald Meigenbach um einen Jahreszins
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144 - Freiburg 1308 Dezember 2: Burkard von Üsenberg gelobt Sigmund von Endingen, Bürger zu Freiburg, Schutz für Leib und Gut sowie Verfügungsfreiheit
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107
145 - Freiburg 1308 Dezember 12: Sigmund von Endingen, Bürger zu Freiburg, gibt seinen Hof zu Endingen mit allen Liegenschaften in den Bännen von Endingen, Königschaffhausen, Wöllingen, Forchheim und Riegel sowie Wein- und Pfenningzinsen dem Junker Burkard von Üsenberg und empfängt ihn wieder zu Leibgeding
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113
145a - Freiburg 1308 Dezember 13: Graf Egen, Herr von Freiburg, und sein Sohn Graf Konrad tun kund, daß von dem Kornzins, den sie ihm um 190 Mark Silber zu kaufen gaben, die 34 Scheffel Weizenzins zu kaufen gab um bezahlte 33 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts [...]
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114
146 - 1308 Dezember 25: Der Gerber Werner der Adler, Bürger von Freiburg, stiftet 1 [...] Zins vom Hause Johannes des Juden zu Münster der Kirche von St. Trudpert und genannten Kirchen, Klöstern und Spitälern zu Freiburg
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147 - Konstanz 1309 Januar 21: Bischof Gerhard von Konstanz an die Vizeplebane zu Freiburg und sonstige Empfänger: Nachdem am 20. Januar die Brüder Johannes und Heinrich Illikuser, Bürger von Konstanz, sich bezüglich 44 Mark Silber Konstanzer Gewichts an den 54 Mark, die ihnen Graf Egno von Freiburg und sein Sohn Konrad schuldeten, befriedigt erklärt haben [...]
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116
148 - Freiburg [1309] Februar 6: Die Reuerinnen zu Freiburg bitten den Bischof von Konstanz um Wiederaufnahme in den Dominikanerorden
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149 - 1309 März 16: Bischof Gerhard von Konstanz beauftrag den Prediger-Provinzial in Deutschland, das Magdalenenkloster zu Freiburg wieder in den Orden aufzunehmen
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118
150 - Freiburg 1309 März 19: Gotfridus de Lotschibach civis Friburgensis [...]
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119
151 - Freiburg 1309 März 29: Hug von Velthein der jungeste [...]
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120
152 - 1309 März 29: Schultheiß, Rat und Gemeinde der Stadt Kenzingen tun kund, daß sie in ihrem Streit den Johannitern Unrecht taten und gütlich mit ihren übereingekommen sind
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120
153 - Freiburg 1309 April 11: Frater Petrus de Curri ordinis predicatorum domus Basiliensis et frater Cunradus de Mvnzingen ordinis eiusdem domus in Friburg [...]
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121
154 - Freiburg 1309 April 21: Meister Heinrich Mústisen der smit bi Nordinger tor ein burger von Friburg [...]
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121
155 - Adelhausen 1309 April 22: Die Brüder Diethelm und Johann von Staufen verbünden sich mit der Stadt Freiburg wegen Walters von Falkenstein und werden Bürger zu Freiburg
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156 - Freiburg 1309 Juli 7 : Der Bürgermeister, die alten und neuen Vierundzwanzig und der Rat von Freiburg erlassen ein Verbot betreffs Aufgabe des Bürgerrechts
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122
157 - Freiburg 1309 Juli 11: Bertold der Büttricher, Bürger von Freiburg, vergabt dem Heiliggeistspital zu Freiburg drei Stück Reben zu Rotweil
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158 - Hachberg 1309 Juli 13: Markgraf Heinrich von Hachberg verbündet sich erneut mit der Stadt Freiburg auf 3 Jahre um 100 Mark Silber
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124
159 - Konstanz 1309 August 11: Die Generalvikare des Bischofs von Konstanz beauftragen die Plebane zu Freiburg, die Absolution des Grafen Konrad von Freiburg von der Exkommunikation nach Bezahlung von 54 Mark Silber an die Brüder Illikuser zu Konstanz zu verkünden
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124
160 - Freiburg 1309 August 25: Egelof Kvcheli ein ritter von Friburg [...]
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161 - Konstanz 1309 September 15: Bischof Gerhard von Konstanz befiehlt den Vizeplebanen zu Freiburg, die Stadt Freiburg zur Zurücknahme der Einschränkung von letztwilligen frommen Vermächtnissen auf 5 Schillinge aufzufordern
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126
162 - Freiburg 1309 Oktober 6: Die Grafen Egen und Konrad von Freiburg verleihen in dem Tal zu Todtnau zu dem alten Tottenstein drei Fronberge Klaus dem Wener, Heinrich Storler und ihren Gesellen
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163 - Freiburg 1309 Oktober 14: Priorin und Konvent tun kund, daß sie ihren Hof mit Zubehör verkauft haben um 24 Mark Silber zu zahlen an der nächsten Fastnacht
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164 - 1309 Oktober 15: Her Rudolf der Turner ein ritter von Freiburg [...]
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165 - Kolmar 1309 Oktober 29: Graf Konrad von Kirchberg als Richter des Königs Heinrich beurkundet einen Vergleich zwischen dem Grafen Otto von Straßberg und Egen von Freiburg über die Silberberge
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166 - Freiburg 1309 November 4: Es wird beurkundet, daß Heinrich Vocke selige der alte ein burger von Friburg [...]
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167 - 1309 Dezember 17: Es künden apte .. Johans un aller der konvent gemeinlich von Tenibach [...]
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130
168 - Freiburg 1309 Dezember 29: Graf Egen, Herr von Freiburg, und sein Sohn Graf Konrad tun kund, daß sie verkauft haben für ledig eigen um bezahlte 20 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts. Aufgabe des Wassers und des Mannes
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169 - [Um 1310]: Graf Egen von Freiburg verspricht der Stadt Konstanz sicheres Geleit und beschwert sich, daß Konstanzer Bürger ihm mit dem geistlichen Gericht belangen
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170 - Freiburg 1310 Januar 13: Gottfried von Schlettstadt, Bürger von Freiburg, stiftet eine Priesterpfründe zu der Tagmesse im Münster
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171 - Breisach 1310 Januar 13: Heinrich von Bolsenhein ein ritter [...]
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172 - 1310 Januar 14: Graf Heinrich von Spanheim, Hofrichter des Königs Heinrich, gebietet Konrad Dietrich (Snewelin) von Freiburg, den Grafen Egen von Freiburg wieder in sein Recht auf die Juden zu Freiburg und auf anderes Gut einzusetzen
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134
173 - 1310 Januar 23: Graf Heinrich von Spanheim, Hofrichter König Heinrichs, gebietet [...]
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135
174 - Villingen 1310 Januar 23: Graf Egen von Fürstenberg, Landgraf in der Bar, erlaubt der Stadt Villingen [...] und setzt die ihm von allen Villingern zu entrichtenden Zollsätze fest
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135
175 - 1310 Januar 24: Konrad Dietrich Sneweli von Freiburg meldet dem Grafen Heinrich von Spanheim, Hofrichter des Königs, die erfolgte Wiedereinsetzung des Grafen Egen von Freiburg in sein Recht auf die Juden zu Freiburg und anderes Gut, worauf Konrad Rumelher der Schaler von Basel veranleitet wurde
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136
176 - Freiburg 1310 Mai 11: Cune der Beiger[...]
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136
177 - 1310 Mai 18: Äbtissin Agnes von Winnental tut kund, daß sie mit des Konventes und der Brüder Willen und Rat verkauft hat
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178 - Freiburg 1310 Juni 20: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verkaufen das Dorf Lehen an Konrad von Tüselingen, Ritter von Freiburg, um 40 Mark Silber
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138
179 - Freiburg 1310 Juni 20: Cunrat von Tvselingen ein ritter von Friburg [...]
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139
180 - Freiburg 1310 Juni 20: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verkaufen an Sefrid von Rinsheim, Bürger von Rheinau, 54 Mutt Kornzins vom Fronhof zu Lehen um 40 Mark Silber
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140
181 - Freiburg 1310 Juni 26: Cunrat, Burcart un Elsebete geswistergide Wernhers des Haueners seligen kint burgere von Friburg [...]
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141
182 - Freiburg 1310 juli 1: Bruder Sifrit der meister un convent gemeinliche des huses ze Slatte des ordens von sante Lazare burgere ze Freiburg [...]
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142
183 - Freiburg 1310 Juli 4: Heinrich der Morser von Friburg [...]
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142
184 - Freiburg 1310 August 9: Konrad Küchelin, Ritter zu Freiburg, erlaubt seinem Herrn, dem Grafen Egen von Freiburg, den Rückkauf von 5 Mark Zins auf der Münze
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143
185 - Freiburg 1310 August 29: Burcart der Steinbruchel von Innikouen ein burger von Friburg [...]
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144
186 - Konstanz [1310] September 10: Simon, Pleban von St. Stephan zu Konstanz, von Gebhard von Freiburg, Probst der Straßburger und Thesaurar der Konstanzer Kirche und damaligen Generalvikar Bischof Gerhards von Konstanz, abgeordneter Richter, lädt in Sachen zwischen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Hugo Tugwas, und dem Grafen Egeno von Freiburg die Parteien, die vor ihm feierlich abgeschlossen haben, auf den 25. September zur Entgegennahme des Schlußurteils
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144
187 - Freiburg 1310 September 14: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad versprechen vergleichsweise Johann Bulster von Neuenburg jährlich 26 [...] von ihren Silberbergen, deren volle Bezahlung gegebenenfalls ihre Juden zu Freiburg von ihrem Gwerft leisten sollen
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188 - Freiburg 1310 September 23: Dem Pleban Simon von St. Stephan zu Konstanz als von Gebhard von Freiburg, Probst der Straßburger und Thesaurar der Konstanzer Kirche und damaligen Generalvikar des Bischofs Gerhard von Konstanz abgeordnetem Richter tut Graf Egeno von Freiburg zu wissen, daß er in seiner Sache mit Anna, der Witwe des Hugo Tugwas, zu seinem Prokurator mit aller Vollmacht bestellt hat. Der Probst siegelt auf Bitten des Grafen Egeno
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145
189 - Freiburg 1310 Oktober 9: Graf Egen von Freiburg verkauft 10 Mark Silber Zins von den 50 Mark Silber Zins die ihm die Stadt Freiburg schuldete, an Heinrich von Munzingen, Ritter von Freiburg, um 100 Mark Silber
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147
190 - Freiburg 1310 Oktober 9: Graf Egen von Freiburg sagt die Stadt Freiburg betreffs der an den Ritter Heinrich von Munzingen verkauften 10 Mark Silber Zins ledig
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191 - Freiburg 1310 Oktober 9: Die Stadt Freiburg verspricht, dem Ritter Heinrich von Munzingen statt dem Grafen Egen jährlich 10 Mark Silber vom Gewerft zu zahlen
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148
192 - Freiburg 1310 Oktober 10: Heinrich von Mvnzingen ein ritter von Friburg [...]
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148
193 - Konstanz 1310 Oktober 21: Bischof Gerhard von Konstanz, vom päpstlichen Stuhl für die Predigerbrüder in der deutschen Provinz deputierter Richter und Konservator, beauftragt den Probst von Allerheiligen zu Freiburg auf Grund des an die Erzbischöfe von Trier und Köln und an die Bischöfe von Bamberg und Konstanz gerichtete (inserierten) Breves des Papstes Benedikt (XI.) d. d. Lateran 1304 März 10 mit der Durchführung der von den Dominikanern zu Freiburg gegen Kleriker und Laien der Diözesen Basel [...]
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149
194 - Freiburg 1310 Dezember 5: Wilhelm von Keppenbach ein ritter [...]
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195 - Freiburg 1310 Dezember 22: Anna von Ringsheim vermacht ihrem Sohn Johannes bzw. den Johannitern zu Freiburg drei Häuser zu Freiburg und erhält sie zu Leibgeding
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151
196 - Freiburg 1310 Dezember 23: Hug von Velthein hern Huges von Mvzingen seligen tohterman ein burger ze Friburg [...]
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152
197 - 1311: Die Schwestern Gertrud und Agnes Degenhart im Kloster Günterstal verzichten zugunsten genannter Jahrzeiten auf Einkünfte zu Haslach
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153
198 - Freiburg 1311 Januar 31: Bürgschaft von Johannes von Kürnegge von Freiburg und Sneweli Bernlage, Sohn Konrad Snewelins sel., Ritter von Freiburg, für Sigehart den Peyer gegen Grafen Egen von Fürstenberg
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154
199 - Freiburg 1311 Februar 9: Johannes der Lúlleche ein burger von Friburg [...]
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154
200 - 1311 Februar 18: Markgraf Heinrich von Hachberg verkauft alle seine freien Leute mit Dieb und Frevel und gibt ihm auch alle Leute, die er von der Äbtissin von Andlau hat, mit Dieb und Frevel um 185 [...] Brisger unter Verleihung von Lehen vorbehaltlich des Rückkaufs und unter weiteren Bedingungen
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201 - 1311 Februar 27: Ritter Heinrich vom Stein gelobt, Walter von Falkenstein gen. von Krenkingen den die Stadt Freiburg gefangen gehalten, deswegen nicht zu helfen
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155
202 - Freiburg 1311 März 15: Swester Willeburg von Elzah dú eptischinne und der convent gemeinliche sante Claren ordens des closters ze Friburg [...]
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203 - Freiburg 1311 April 8: Johannes Sneweli schultheisse ze Friburg un Johannes sin jungeste bruder burgere ze Friburg [...]
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156
204 - Freiburg 1311 Mai 1: Burder Herman von Megentze [...]
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205 - Freiburg 1311 Mai 21: Wernher von Stofen [...]
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157
206 - Freiburg 1311 Juni 14: Heinrich un Johannes geschwistergide, Heinriches des Lowen seligen kint, burgere von Friburg [...]
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207 - Freiburg 1311 Juni 16: Graf Egen, Herr von Freiburg, und Graf Konrad, sein Sohn, tun kund [...]
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158
208 - Freiburg 1311 Juni 18: Heinrich Mvie von Hasela ein burger von Friburg [...]
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158
209 - Freiburg 1311 Juni 25: Angnes Heinriches des alten Cenlins des gerwers seligen von Friburg elichú wirtinne was [...]
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210 - Freiburg 1311 Juni 30: fro Mehthilt von Bolle von Opfingen ein burgerin von Friburg [...]
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211 - Konstanz [1311] Juli 1: Simon, Pleban von St. Stephan zu Konstanz, beauftragt als abgeordneter Richter den Pleban zu Freiburg, Genannten zu Freiburg den Verkehr mit dem auf Betreiben der Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwas, exkommunizierten Grafen Egeno von Freiburg d. Ä. unter Androhung der Exkommunikation zu verbieten
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212 - Freiburg 1311 Juli 2: Abreht von Husen ein burger von Friburg [...]
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213 - Basel 1311 Juli 13: Der Offizial der Basler Curie beurkundet, daß Gertrudis dem Kloster Olsberg in Anwesenheit seiner Äbtissin Junta geschenkt hat
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214 - Freiburg 1311 Juli 14: Anne Cunrat Hvbeschmannes seiligen von Friburg elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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215 - Freiburg 1311 Juli 21: Die Dekaneien zu Kirchhhofen und Waldkirch und genannte Klöster in und um Freiburg übertragen die Verwaltung der Jahrzeitstiftungen der Freiburger Bürgerin Anna, Witwe des Konrad Hübschmann, dem Abt von Tennenbach
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216 - Freiburg 1311 August 11: Johannes von Hageowe ein burger von Friburg [...]
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167
217 - Freiburg 1311 August 12 (?): Johann Schnewli, Schultheiß, Johann von Munzingen, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Herr Schnewli im Hof, Herr Heinrich von Munzingen, Dietrich der Brisger von Mengen und Johann von Munzingen genannt Köppeli beurkunden, daß der Streit zwischen Abt und Konvent von St. Märgen im Schwarzwald einerseits, Johannes, Hesse, Heinrich, Wipurg und Konrad, Meyer Berchtolds sel. Kinder von Mengen, anderseits wegen des Gutes, das Meyer Rudolf selig vom Bremgarten hatte [...]
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218 - 1311 August 25: Gottfried von Leiningen, Landvogt des Reichs im Elsaß und Breisgau, gelobt Freiburg Schutz wie Städten des Reichs
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219 - Freiburg 1311 September 3: Graf Egen, Herr von Freiburg, tut kund, daß er mit Einwilligung seines Sohnes Konrad verkauft hat [...]
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220 - 1311 September 10: Walter, Thomas und Johannes von Endingen, Söhne Walters, und Dietrich und Johannes von Endingen, Söhne Gerhards, versprechen Bezahlung der Beträge, die sie Genannten von Freiburg für den ihnen wegen Burkhards von Üsenberg zugefügten Schaden schulden, und geben dafür der Stadt Freiburg genannte Bürgen
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221 - 1311 September 28: Heinrich der brobst und daz capitel des gotteshuses ze Allen Heligen ze Friburg [...]
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222 - 1311 Oktober 1: Bruder Eberhard von Sulzberg, Deutschordenspräzeptor in Deutschland, übereignet die von Agnes von Eptingen dem Deutschordenshause zu Freiburg geschenkten Güter zu Uffheim den Deutschordenshause zu Basel
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223 - Freiburg 1311 Oktober 9: Markgraf Heinrich von Hachberg verkauft dem Ritter Walter dem Koler und seinem Sohn Kol den Schaffgiessen, Wyhl und Wöllingen, die er von ihnen gekauft, um 400 Mark Silber
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172
224 - Freiburg 1311 November 9: Graf Egen, Herr von Freiburg, verkauft 6 Mutt Roggen Zins auf Martina um bezahlte 4 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts. Rückkauf wird erlaubt.
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225 - Freiburg 1311 November 15: Sophie, Witwe des Ritters Hermann von Wiswil, ihre Kinder Johannes, Dietmar, Wernher, Hildebrand, Katharina und Elisabeth und Ritter Wernher von Hvnewilre [...]
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226 - Freiburg 1311 November 23: Johannes Sneweli, Schultheiß zu Freiburg, richtet über eine Klage des Burkard Rorsbach gegen den Abt Heinrich von St. Blasien
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227 - Konstanz [1311] Dezember 10: Simon, Pleban von St. Stephan zu Konstanz, von Gebhard von Freiburg, Kanoniker und Thesaurar der Konstanzer Kirche und damals Generalvikar des Bischofs Gerhard von Konstanz, deputierter Richter
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228 - Freiburg 1311 Dezember 29: Rudolf der Turner ein ritter un .. Johannes Snewelin der schultheisse ein burger ze Friburg [...]
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229 - 1312: Bischof Gerhard von Konstanz unterstellt das Kloster Allerheiligen zu Freiburg wegen seiner geringen Einkünfte und wegen mangelnder Disziplin dem Abt von Kreuzlingen
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230 - Freiburg 1312 Januar 15: Berhtolt der Marcgraue der walcher [...]
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231 - Freiburg 1312 Januar 17: Markgraf Heinrich von Hachberg verbündet sich auf 5 Jahre mit seinem Schwager dem Grafen Egen von Fürstenberg zu Rat und Hilfe gegen jedermann
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232 - Freiburg 1312 Januar 25: Johannes der Birer Berhtoldes des Biren seligen sun von Suckendal [...]
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233 - Freiburg 1312 Februar 4: Der Abt von St. Georgen als Delegierter bzw. subdelegierter Richter hebt die von dem Leutpriester Simon von St. Stephan zu Konstanz auf Betreiben der Anna, Witwe des Ulrich Tugwas, über den Grafen Egeno von Freiburg und die mit ihm Verkehrenden verhängte Exkommunikation auf und befiehlt den Priestern zu Freiburg, dies in ihren Kirchen zu verkünden, und dem Kanoniker Walter Tichteler von St. Stephan zu Konstanz, es dem Leutpriester Simon mitzuteilen
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324 - St. Blasien und St. Peter 1312 Februar 10 und 12: Die Äbte von St. Blasien und St. Peter als vom päpstlichen Stuhl delegierte Richter übertragen dem Kantor der Kirche zu Lautenbach die von ihnen dem Abt von St. Georgen übertragene Richtergewalt in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Ulrich Tugwase
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235 - Konstanz 1312 Februar 18: Im Prozeß zwischen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, und dem Grafen Egeno von Freiburg wird vom Abte des Schottenklosters zu Konstanz auf die vom Grafen Egeno gegen ein von der Witwe Anna erlangtes päpstliches Konfirmationsreskript vorgebrachte Exzeption die Witwe zur Entgegnung auf den 3. März vorgeladen
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236 - Freiburg 1312 Februar 21: Gerdrut Uolriches des Merdingers des linweters seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg
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237 - Freiburg 1312 Februar 28: Herr Walter der Koler, Ritter, und sein Sohn Kol verkaufen ihre Mühle zu Wellingen mit Genehmigung ihres Herrn, des Markgrafen Rudolf von Hachberg, Landgrafen im Breisgau, von dem die Mühle Lehen ist, und mit Erlaubnis ihres Herrn, des Grafen Egen von Freiburg, an Abt und Konvent von St. Märgen um 60 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts und empfangen sie wieder als Lehen unter genannten Bedingungen
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238 - Vienne 1312 März 3: Papst Clemens V. beauftragt den Probst von Allerheiligen zu Freiburg, die dem Kloster Hermetschwil entfremdeten Güter zurückzufordern
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239 - Vienne 1312 März 15: Papst Clemens V. beauftragt den Probst von Allerheiligen zu Freiburg, dem Deutschordenshaus zu Beuggen zu seinem unrechtmäßig entzogenen Gütern zu verhelfen
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240 - Freiburg 1312 März 16: Der Kantor der Lautenbacher Kirche, von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegiert, verbietet dem Abt des Schottenklosters zu Konstanz unter näherer Begründung, in der Sache zwischen Anna, der Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, und dem Grafen Egeno von Freiburg etwas Richterliches zu unternehmen und erklärt alle Unternehmungen gegen diese Inhibition für nichtig
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241 - Freiburg 1312 April 4: Johannes von Hesingen múnzemeister ze Solotern was ein burger von Basile [...]
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242 - 1312 April 7: Replik des Grafen Egeno von Freiburg in seinem vor den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen oder ihren Subdelegierten anhängigen Prozeß mit Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, auf die von dieser geltend gemachten Exzeptionen. Die Einrede, der Abt von St. Georgen sei ihr als Richter verdächtig, stehe nicht entgegen. DIe Einrede, das seitens des Grafen erlangte Appellationsreskript sei ungültig und erteile keine Richtergewalt, weil darin das seiten Annas [...]
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243 - Freiburg 1312 April 7: Magister Heinrich, Kantor der Kirche zu Lautenbach, von dem Äbten von St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter in der Appellationssache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und der Witwe des Ulrich Tugwas, setzt nach Anhörung der von ihr vorgebrachten Exzeptionen und nach Einsicht in die Replik des Grafen, da der Prokurator der Witwe auf die Replik des Grafen nicht antworten will, sondern nur Belanglosen vorbringt, einen neuen Termin auf den 24. April
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244 - Freiburg 1312 April 25: Magister Heinrich, Kantor der Kirche zu Lautenbach, von den Äbten von St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter in der Appellationssache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und der Witwe des Ulrich Tugwase, lädt die Parteien, nachdem der Abt von St. Blasien als vom Papst bestellter Mitrichter nicht mit ihm in dieser Sache vorgehen wollte, auf den Rat von Erfahrenen und hauptsächlich, weil der Graf allen Fleiß auf Beendingung innerhalb eines Jahres vom Zeitpunkt [...]
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245 - Freiburg 1312 April 30: Bürgermeister und Rat von Freiburg künden [...]
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246 - Freiburg 1312 Mai 19: Grave Egen herre von Friburg [...]
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247 - Freiburg 1312 Mai 20: Graf Egen, Herr von Freiburg, und sein Sohn Konrad verkaufen 18 Mutt Roggen Zins auf Martini, um bezahlte 15 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts
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248 - Freiburg 1312 Juni 7: Magister Heinrich, Kantor der Kirche zu Lautenbach, Subdelegierter der vom Papst als Richter delegierten Äbte von St. Peter und St. Georgen im Schwarzwald, beauftragt die Leutpriester zu St. Stephan, St. Konrad und St. Johann zu Konstanz sowie den meister Konrad Azzonis, Chorherr zu St. Stephan daselbst, daß sie Anna, die Witwe des Ulrich Tugwse, in ihrer Sache mit dem Grafen Egeno von Freiburg auffordern, am 22. Juni vor ihm zu erscheinen
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189
249 - Freiburg 1312 Juni 17: Der Pleban der Kirche zu Schlatt beurkundet, daß er kraft der von den Johanniterhäusern zu Freiburg und Neuenburg einerseits, Sneweli von Freiburg und seinen Miterben anderseits in ihren Streitigkeiten über die Güter ihres (der Johanniter) Hofes und der Kirche zu Schliengen und über die Güter Snewelins bzw. deren Grenzen von den Vikaren des Bischofs Heinrich von Konstanz erlangten [...]
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250 - Freiburg 1312 Juli 18: Graf Egen von Freiburg läßt den Reuerinnen zu Freiburg einen Zins nach
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192
251 - St. Blasien 1312 Juli 19: Der Abt von St. Blasien, Richter mit den Äbten von St. Peter und St. Georgen, bevollmächtigt als speziell vom päpstlichen Stuhl hierzu Delegierter den Probst des Kloster Basler Diozese in der vom Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Ulrich Tugwase von Konstanz, angestrengten Appelationssache an Stelle des an der Weiterführung des Prozesses verhinderten Kantors zu Lautenbach und wegen seiner eigenen Abhaltung
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252 - Freiburg 1312 Juli 21: Der Probst des Klosters zu Bussenshein, von dem Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter, erläßt an die Plebane der Kirchen St. Stephan, St. Konrad und St. Johann von Konstanz sowie den Magister Konrad Azzonis, Kanonikus zu St. Stephan, folgendes Mandat: Da der Abt des Schottenklosters vor den Mauern von Konstanz die Exkommunikation mißachtet hat, die der Kantor der Kirche zu Lautenbach deswegen über ihn verhängte, weil er trotz dessen [...]
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194
253 - Freiburg 1312 August 24: Cunrat der Berner ein burger von Friburg [...]
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194
254 - Freiburg 1312 September 4: Cunrat Colman, hern Colmannes seligen sun eins ritter ein burger von Friburg [...]
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255 - 1312 September 17: Hug herre von Vsenberg [...]
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256 - Konstanz 1312 September 26: Die Generalvikare des Bischfs Gerhard von Konstanz befehlen den Dekanen zu Rottweil und Hüpfingen, dem Inkuraten zu Villingen und den Plebanen oder Vizeplebanen zu Freiburg, Hornberg, Vöhrenbach, Löffingen, Hondingen, Geisingen, Fürstenberg, Böhringen, Neustadt und Wolfach: Da Graf Egeno von Fürstenberg und seine Komplizen die wegen Beraubung des Klosters Dießenhoven ergangenen Urteile mißachten, zu verkünden unter Meidung der Kirchen
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257 - Breisach 1312 September 28: Vor dem Probst von Biesheim erscheint in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase. Da Anna nicht erschienen ist und niemanden geschickt hatt, bestimmt der Probst einen neuen Termin auf den 23. Oktober
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197
258 - 1312 September 28: Swester Lugart geheisen die Schultheisin von Walthkilch [...]
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197
259 - Freiburg 1312 September 28: Rudolf der Marcgraue der walcher ein burger von Friburg [...]
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260 - Freiburg 1312 Oktober 15: Priorin und Konvent von St. Agnes zu Freiburg beurkunden die Ordnung der Willeburg Semennin, Bürgerin zu Freiburg, über Einkünfte zu Hochdorf mit Bestimmungen für die Dominikaner zu Freiburg
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200
261 - Breisach 1312 Oktober 23: Vor dem Probst von Biesheim erscheint in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase. Da Anna den Termin versäumt hat, bestimmt der Probst einen neuen Termin auf 27. November zur Fortsetzung des Prozesses
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200
262 - 1312 November 10: Es kündet Cunrat Kotze [...]
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201
263 - Freiburg 1312 November 14: Margrave Heinrich von Hachberg [...]
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201
264 - Breisach 1312 November 27: Vor dem Probst von Biesheim erscheint Burchardus de Rotwil, Prokurator des Grafen Egeno von Freiburg, in dessen Appellationssache gegen Anna, Witwe des Konstanzer Bürger Ulrich Tugwase. Da diese den Termin versäumt hat, bestimmt der Probst einen neuen Termin auf 2. Dezember zur Fortsetzung des Prozesses
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202
265 - 1312 November 27/28: Der Probst des Klosters zu Biesheim beurkundet die vom Prokurator des Grafen Egeno von Freiburg in dessen Sache mit Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, vorgebrachten Einreden.
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203
266 - 1313: Heinrich Herr zu Rappoltstein verleiht die in Bd. 2 n. 311 genannten Lehen Heinrich Morsers Nachkommen
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203
267 - Freiburg 1313 Januar 12: Prior und Konvent zu Oberried im Schwarzwald künden, daß sie den Hof zu Buchheim, in den der Kirchensatz gehört, mit Schutz, Bann, Leuten, Gütern, Zinsen, Nützen und Rechten verkauft haben dem Ritter Herrn Berthold dem Sermenzer von Neuenburg zu Leibgeding um bezahlte 100 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts. Der Käufer räumt dem Prior und Konvent die Erwerbung des Kirchensatzees ein ; andernfalls soll er die Kirche nach Belieben leihen
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204
268 - Breisach 1313 Januar 25: Der Probst des Klosrer zu Biesheim, von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter, befiehlt allen Äbten, Prioren, Pröbsten, Dekanen, Archipresbytern, Rektoren, Vizeplebanen und sonstigen Priestern in der Stadt und Diözese Konstanz, die in der Sache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, von dem Pleban Simon von St. Stephan zu Konstanz erlassenen Urteile auf Verlangen als von ihm [...]
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204
269 - St. Peter 1313 Januar 30: Der Abt des Klosters St. Peter als vom päpstlichen Stuhl delegierter Richter [...]
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205
270 - Freiburg 1313 Februar 7: Heinrich, Wernher un Johannes gebrudere, Berolt Herbestes seligen kint vin Baldingen burgere von Friburg [...]
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205
271 - Basel 1313 Februar 17: Katherina de Wise vidua et Elizabeth soros eiusdem Katherine [...]
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206
272 - Villingen 1313 Februar 28: Her Burkart von Tanhain von Vilingen lútpriester ze Vriburg [...]
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207
273 - Villingen 1313 Februar 28: Her Burkart von Tanhain von Vilingen lútpriester ze Vriburg [...]
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207
274 - Heitersheim 1313 April 9: Johannes von Stofen hern Otten seligen sun von Stofen [...]
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208
275 - Mahlberg 1313 April 30: Abreht von Tutenstein, Reinbolt Stúbenweg von Straspurg tohterman dez vorgenanten hern Abrehtes ritere, Johans, Abreht, Egelof un Andres gebruder sunde dez genanten hern Abrehtes von Tutenstein knehte [...]
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209
276 - Freiburg 1313 Mai 4: Jacob von Baldingen ein burger von Friberg [...]
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209
277 - Freiburg 1313 Mai 16: Heinrich der Morser von Friburg [...]
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278 - Freiburg 1313 Mai 30: Gotfrit von Loschibach ein burger von Friburg [...]
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210
279 - Basel 1313 Juni 18: Der Offizial der Basler Curie beurkundet [...]
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211
280 - Hachberg 1313 Juni 28: Burkard von Keppenbach kündet, daß er um erlittene Gefangenschaft mit dem Markgrafen Heinrich von Hachberg übereingekommen ist. Er und seine Brüder Rudolf und DIetrich von Keppenbach haben darum eine ewige Sühne geschworen. Für einen etwaigen, vom Grafen Gebhard von Freiburg, Domprobst zu Straßburg, seinem Bruder Grafen Konrad und Junker Friedrich von Hornberg festzustellenden Sühnebruch sollen sie inenrhalb eines Monats 100 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts bezahlen.
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281 - Freiburg 1313 Juli 18: Walther Azze der schuhemacher ein burger von Friburg un sinú ersten kint bi sinder erstun frowen vern adelheide des Berners seligen swester: Walther, Johannes un Lúpurg [...]
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212
282 - Freiburg 1313 Juli 20: Johannes Kle ein schedeler ze Friburg [...]
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213
283 - 1313 Juli 31: Vergleich der Städte Straßburg und Freiburg über die gerichtliche Behandlung ihrer Bürger in Schuldsachen
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213
284 - Freiburg 1313 August 4: Walther von Valkenstein Hiltebrandes seligen sun [...]
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214
285 - Heitersheim 1313 August 10: Otte von Amparingen ritter, her Johans lútpriester ze Stophen und Heinrich von Len [...]
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214
286 - Freiburg 1313 August 21: Gotfrit von Sletstat ein burger von Friburg, Cunrat von Vischerbach von Walterkilch hern Wolframes seligen sun un Cunze Húbischman von Elzahe ein burger von Friburg
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215
287 - Freiburg 1313 September 4: Heinrich, Markgraf von Hachberg, schenkt zu seinem, seiner Frau, seiner Vorfahren und Kinder Seelenheil sowie aus Liebe zu seinem Bruder, Bruder Hermann, und zu seinem Sohn, Bruder Rudolf und dem Konvent des Johanniterhauses zu Freiburg der Kirche zu Welchensteinach Währschaft und Rechtsverzicht
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288 - Freiburg 1313 September 8: Cunrad Kotze [...]
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215
289 - 1313 September 10, 11 u. 12: Die Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen befehlen als vom Papst delegierte Richter den Plebanen oder Vizeplebanen von St. Stephan, St. Konrad und St. Johann zu Konstanz auf Grund eines Reskriptes des Papstes Clemens V. Anna, Witwe des Freiburger Bürgers Ulrich Tugewas, auf Betreiben des Grafen Egeno von Freiburg auf den 28. September zur Vorbringung ihrer Einwände gegen ihre Jurisdiktion und das päpstliche Reskript vor sie oder ihrer Subdelegierten [...]
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290 - Freiburg [1313] September 28: Vor den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen als vom Papst delegierten Richern in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Ulrich Tugwas von Konstanz, wird gegen das von ihnen erlangte Reskript seitens der Witwe u. a. exzeptionsweise eingewendet, weshalb der Prokuator die Äbte als verdächtig ablehnt und als Schiedsrichter darüber den Custos von St. Stephan zu Konstanz vorschlägt
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216
291 - Freiburg [1313] September 28: Vor dem Abt des Klosters Tennenbach als von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegiertem Richter in der Appellationssache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und Anna, der Witwe des Ulrich Tugwase zu Konstanz, bittet der Prokurator des Grafen Egeno nach Darlegung des Sachverhalts um die Erklärung, daß der Graf rechtmäßig an den päpstlichen Stuhl appelliert hat und daß das Vorgehen des Abtes des Schottenklosters zu Konstanz [...]
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217
292 - Endingen 1313 September 28: Kol hern Walthers des alten Colers sun eines ritter [...]
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217
293 - Freiburg 1313 Oktober 23: Cunrat der Mvndinger ein burger von Friburg [...]
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218
294 - Konstanz 1313 November 2: Dem Abt von Tennenbach als Subdelegierten (der Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen) teilt Anna Tugwas von Konstanz durch ihren Prokurator Konrad den Grund mit, warum sie nicht vor ihm erscheinen. Sie läßt sich daher durch ihren Prokurator vertreten
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219
295 - Freiburg 1313 November 9: Johannes Buggenrúti [...]
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219
296 - Freiburg 1313 November 11: Johannes Ederli von Stvlingen ein burger von Friburg [...]
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219
297 - Freiburg 1314 Januar 2: Johannes der kneht un Bvrcheli der frie von Malterdingen [...]
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220
298 - Freiburg 1314 Januar 4: Andreas von Asti, ein Lombarde, Diener des Hauses zu Freiburg, quittiert über eine Schuld des Markgrafen Rudolf von Hachberg
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221
299 - Basel 1314 Januar 10: Bischof Gerhard von Basel beurkundet, daß er mit einhelliger Zustimmung seiner Kanoniker zwischen seinen Vorgängern, ihm und der Basler Kirche einerseits und Komtur und Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg andrerseits mit der Gegenpartei auf seinen Generalvikar Otto von Avenches, Kanoniker der Lausanner Kirche, seinen Hofoffizial Magister Petrus, Probst der Kolmarer Kirche, und Bruder Burkard von Lowenegge, Johanniterkomtur zu Rheinfelden, mit entsprechender Vollmacht [...]
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222
300 - Freiburg 1314 Januar 17: Bertold von Neuenburg, Hug von Feldheim und Snweli im Hof urteilen auf Klage der Bürger von Freiburg gegen den Grafen Egen von Freiburg wegen Wegnahme der Trauben ihrer Reben
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222
301 - Freiburg 1314: Margrave Heirnich von Hahberg [...]
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222
302 - 1314 Januar 31: Heinrich von Lupfen, Archidiakon der Straßburger Kirche, beauftragt den Priester in Schuttertal, den ihm vom Komtur und den Brüdern des Johanniterhaues zu Freiburg vermöge ihres Patronrechtes auf die Kirche zu Welchensteinach nach Resignation des Pfarrers Dietrich präsentierte Johanniterbruders Johannes Schönherr in deren Besitz einzuführen
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223
303 - Freiburg 1314 Februar 5: Elsebete Burchartes von Hohenfirst Witwe und Margarete ir thoter [...]
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223
304 - Rheinfelden 1314 Februar 8: Hartmann, Probst, Otto, Dekan, und das Kapitel der Basler Kirche nehmen das Urteil an, das zwischen dem Basler Bischof Gerhard in seinem und des Domkapitels Namen einerseits und dem Komtur und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg anderseits in ihrem Streit von Otto von Avenches, Kanoniker von Basel und Lausanne und Generalvikar des Bischof, Magister Peter, Probst der Kolmarer Kirche und Offizial der Basler Kurie, und Bruder Burkard von Leonegg, Doktor [...]
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224
305 - Freiburg 1314 Februar 11: Es kündet Johannes von Bondorf ein burger von Friburg [...]
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224
306 - Heitersheim 1314 Februar 11: Dietheln von Stophen [...]
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225
307 - Freiburg 1314 Februar 22: Der Abt von Tennenbach bestimmt als Subdelegierter in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna Tugwas, Bürgerin zu Konstanz, einen neuen Termin auf den 16. März
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225
308 - Freiburg 1314 Februar 22: Rudolf der Keuer der oler ein burger von Friburg [...]
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226
309 - Freiburg 1314 März 6: Abreht der alte Centenener von Wuri, Abreht sin sun, Johannes Heldeli un Anne sin elichú wirtinne des vorgenanten Abrehtes des alten Centeners tohter burgere von Friburg [...]
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226
310 - Freiburg 1314 März 6: Curat un Johannes gebruder hern Colmannes seiligen súne [...]
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227
311 - Freiburg 1314 März 12: Es kündet Heinrich der Smit bi Norsinger tor ein burger von Friburg [...]
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228
312 - Freiburg 1314 März 12: Gerhart von Baldingen dem man da sprichet der Ritter ein burger ze Friburg [...]
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229
313 - Freiburg 1314 März 15: Cunrat Trosche ein burger ze Friburg [...]
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229
314 - 1314 März 16: Der Abt von Tennenbach erklärt als subdelegierter Richter in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen die Witwe Anna Tugwas, Bürgerin zu Konstanz, da deren Prokurator nicht erschien den Streit
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230
315 - 1314 März 23: Der Abt von Tennenbach, von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegierter Priester in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna Tugwas von Konstanz, beurkundet zunächst die inserierte Exzeptionen des Prokurators vom 28. Septmeber 1313. Es folgen die Repliken des Grafen auf diese Einreden
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231
316 - 1314 April 4: Abt und Konvent von Tennenbach tun kund, daß in ihrem Streit mit Komtur und Konvent des Deutschordenshauses zu Freiburg als gemeinsam erwählten Schiedsleuten [...]
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231
317 - Konstanz 1314 April 16: Frater Johann vonn Rhein, Bischof von Valanea, Generalvikar von Konstanz, verleiht für Unterstützung der Minderbrüder zu Freiburg 40 Tage Ablaß von schweren und 1 Jahr von läßlichen Sünden
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231
318 - Freiburg 1314 April 18: Johannes der Menninvn Niclawes der Menninvn seligen sun ein burger von Friburg [...]
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232
319 - Freiburg 1314 April 19: Der Abt von Tennenbach befiehlt als subdelegierter Richter in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna Tugwas von Konstanz den Plebanen oder Vizeplebanen der Kirchen St. Stephan, St. Konrad und St. Paul zu Konstanz, da die Witwe Tugwas auf den 10. Mai vor ihn nach Freiburg zu zitieren
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233
320 - Freiburg 1314 April 30: Cunrat der Schriber dem man da sprichet Slviding von Friburg [...]
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233
321 - Freiburg 1314 Mai 1: Hug von Feldheim, Bertold von Neuenburg und Sneweli im Hof fällen auf Verlangen der Bürger von Freiburg ein Urteil gegen den Grafen Egen von Freiburg
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234
322 - Freiburg 1314 Mai 10: Bürgermeister, Schultheiß, die 24, die Zunftmeister und der Rat von Freiburg künden, daß sie übereingekommen sind [...]
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234
323 - Freiburg 1314 Mai 16: Bruder Johannes, Bischof von Valanea, Generalvikar des Bischofs Gerhard von Konstanz, weiht 4 Altäre in der Kirche der Johanniter zu Freiburg, verleiht Besuchern einen Ablaß und verlegt die Feier der Kirchweihe
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236
324 - Freiburg 1314 Mai 21: E[l]sebethe her Stefans Snewelins seligen eines ritters von Friburg eliche wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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236
325 - Freiburg 1314 Mai 28: Markgraf Heinrich von Hachberg tut kund, daß er Konrad Dietrich erlaubt und Gewalt gegeben hat, eine Burg zu bauen im Breisgau, wo und wann er will. Dies hat er getan für sich und seines Bruders Rudolf sel. Kinder wegen des Rechts, das er und seines Bruders Rudolf sel. Kinder, deren Pfleger er sein sein soll, im Breisgau haben [...]
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236
326 - 1314 Juni 23,24,25,26: Die Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen beauftragen als päpstliche Delegierte auf Ersuchen des Abtes von Tennenbach, ihres Subdelegierten, zwecks Beschleunigung und Kostenersparnis den Abt von Kreuzlingen, in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen die Witwe Anna Tugwase von Konstanz [...]
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327 - Freiburg 1314 Juni 30: Gotfridus de Lotschibach civis Friburgensis [...]
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237
328 - 1314 Juli 8: Her Johannes geheisen der Krúcheler lútpriester unde Uolrich Famel pfleger un Berhtolth ze Búzze meister un die schafner un die pfrundener gemeinlich des spitales der Dúrftigen ze Friburg [...]
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238
329 - Freiburg 1314 Juli 25: Bruder Herman von Hahberg [...]
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239
330 - Freiburg 1314 August 30: Heinrich von Merdingen, Schulmeister zu Freiburg, stiftet mit seinen dortigen Besitzungen eine Priesterpfründe im Münster
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242
331 - Freiburg 1314 September 24: Graf Ulrich von Pfirt, Markgraf Heinrich von Hachberg, Graf Konrad von Freiburg, Walter, Burkard und Sigmund Gebrüder von Horburg, Burkard von Üsenberg, Hugo von Üsenberg, Heinrich von Schwarzenberg, Konrad Werner von Hattstatt, Dietrich von Ratsamhausen und Friedrich von Hornberg geloben der Stadt Freiburg Hilfe gegen die Brüder Heinrich und Wilhelm Kolman
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332 - Neuershausen 1314 September 28: Die Stadt Endingen gelobt, von der Stadt Freiburg kein Ungeld zu nehmen
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244
333 - Neuershausen 1314 September 28: Burkard und Gebhart von Üsenberg versprechen der Stadt Freiburg, zu Eichstetten keinen wighaften Bau zu errichten
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245
334 - Freiburg 1314 September 29: Burder H[erman] der margrave von Hahberg [...]
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245
335 - Freiburg 1314 Oktober 5: Die Brüder Heinrich und Wilhelm Kolman versöhnen sich mit der Stadt Freiburg
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247
336 - Freiburg 1314 Oktober 18: Wernher der Niener un Anne sin swester burger von Fribvrg [...]
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247
337 - 1314 November 8: Graf Konrad von Freiburg verleiht dem Ritter Konrad Dietrich Snewelin von Freiburg de zum Kloster St. Peter gehörigen Leute zu Kirchhofen, Ampringen und Ehrenstetten zu Lehen
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248
338 - Mahlberg 1314 Dezember 16: Rudolf Lope von Wiler [...]
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249
339 - Freiburg 1314 Dezember 28: Salme der Wibelerinvn seligun tohter ein burgerin von Friburg [...]
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340 - 1314 Dezember 31: Johannes der Brenner, Bürger zu Neuenburg, urkundet über das von Kloster Adelhausen gekaufte Gut zu Eschbach, das Meier Heinrich Bucher zu Erbe hat
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250
341 - Oppenheim 1315 Januar 2: König Ludwig gelobt, den Grafen Konrad von Freiburg, der seinen Vater bis zur Versicherung, daß er ihn an der Herrschaft zu Freiburg nicht enterben werde, auf der Burg zu Freiburg gefangen hielt, deswegen nicht zu bedrängen
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251
342 - Oppenheim 1315 Januar 2: König Ludwig verleiht dem Bürgermeister, den Vierungzwanzig, dem Rat und der Gemeinde der Stadt Freiburg das Recht des eigenen Gerichtsstandes
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251
343 - 1315 Januar 2: König Ludwig bekennt, daß er dem Grafen Konrad von Freiburg für die Dienste gegen die Herzöge von Österreich und ihre Helfer, seine und des Reiches Feinde und Widersacher, 2000 Pfund Haller in 2 Rater (24. Juni und 15. August bis 8. September) schuldig ist
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251
344 - Freiburg 1315 Januar 14: Salgut hern Arnolt Werren seligen eilichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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252
345 - Freiburg 1315 Februar 3: Magister Aczo et agnesa uxor sua legittima, Johannes, Berhtoldus, Cuno, Heinricus et Mehthildis liberi eiusdem Agnese [...]
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252
346 - Neuenburg 1315 Februar 7: Meister Azze un Agnes sin elichú wirtin un Johannes un Berhtolt, Cune, Heinrich un Mehthilt der vorgenanten Agnesen kint [...]
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253
347 - 1315 Februar 14: Her Johans von Blumenegge ritter [...]
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348 - Freiburg 1315 Februar 14: Margarete, Witwe Eberhards des Kistlers von Suggental, Bürgerin von Freiburg, schenkt ein Haus in der Neuburg und einen Zins von einem andern Haus in der Neuburg ihrem Sohn Bruder Eberlin, der beides den armen willigen Brüdern, geheißen Arme Leute, zu einer ewigen Herberge schenkt
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349 - 1315 Februar 17: Schwester Ellin, Tochter des Johanniterbruders Thoman von Herdern und seiner Frau Gute, vermacht dem Johanniterhaus zu Freiburg Güter und Häuser zu Herdern und Freiburg und behält sie zu Leibgeding
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258
350 - 1315 Februar 21: Meister und Rat von Straßburg bitten die Stadt Freiburg um Bezahlung der ihren Bürgern für dieses Jahr schuldigen 100 Mark Silber
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258
351 - Freiburg 1315 Februar 23: Es künden, Rudolf von Owe der junge un Elsebete sin elichú wirtinne, Wergers des Haueners seligen tohter, un ir brudere Cunrat un Burcart burgere von Friburg
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259
352 - Speier 1315 März 20: König Ludwig verspricht dem Grafen Konrad von Freiburg für seine Dienste 1000 Mark Silber
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353 - Speier 1315 März 20: König Ludwig verleiht der Stadt Freiburg alle Freiheiten und Rechte nach den Freiheiten und Rechten zu Köln sowie das Recht, Wein- und Kornungelt zu erheben
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260
354 - Breisach 1315 April 3: König Friedrich gibt der Stadt Freiburg das Recht des eigenen Gerichtsstandes
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260
355 - Freiburg 1315 Mai 3: Dietheln von Stofen hern Otten seligen sun von Stofen ein ritter [...]
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261
356 - Freiburg 1315 Mai 3: Dietheln von Stofen ein ritter hern Otten seligen sun von Stofen [...]
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262
357 - Freiburg 1315 Mai 9: Henzemann von Strasburg, Berhtolt Stazze un Wernher der Huter burgere von Friburg [...]
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262
358 - Freiburg 1315 Mai 25: Hug, Herr von Üsenberg, und seine Ehefrau Sophia, Tochter des von Horburg sel., tun kund, daß sie 28 Mark Silber lötigen Freiburger Gewichts schuldig waren und ihm dafür gegeben haben 3 Mark Silber Zins auf Martini von ihren Leuten, Gütern, Gelten, Nützen und Rechten [...]
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263
359 - Breisach 1315 Juni 1: Die Brüder Heinrich und Wilhelm Kolman und Johann von Endingen versöhnen sich in dem Streit wegen der Wilden Schneeburg mit der Stadt Freiburg und ihren Verbündeten nebst Erwählung von Schiedsrichtern
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264
360 - Freiburg 1315 Juni 1: Die Stadt Freiburg versöhnt sich in dem Streit wegen der Wilden Schneeburg mit den Brüdern Heinrich und Wilhelm Kolman und Johann von Endingen
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265
361 - Freiburg 1315 Juni 5: Es kündet Johannes von Bondorf ein burger von Friburg [...]
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266
362 - Freiburg 1315 Juni 6: Meister Wernher der Zimmerman ein burger von Friburg [...]
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266
363 - Freiburg 1315 Juni 11: Frater Nicolaus prior et contentus monasterii Celle Ville Maris ordinis Cluniacensis Constantiensis dyocesis [...]
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267
364 - Staufen 1315 Juni 18: Dietheln von Stofen ein ritter [...]
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268
365 - 1315 Juni 19: Berhtold der Sermentzer ein ritter von Nuwenburg [...]
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268
366 - Freiburg 1315 Juni 20: Die Johanniter zu Freiburg geben dem Kloster St. Ulrich Güter zu Wendlingen, Leutersberg, Ebringen, Wolfenweiler, Öhlingsweiler, Scherzingen, Mengen und Freiburg als Dreingabe zu dem um den Hof zu Achkarren vertauschten Hof zu Feuerbach
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272
367 - Freiburg 1315 Juni 25: Salome .. der Wibelerinun seligen tohter ein burgerin von Friburg [...]
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273
368 - Konstanz 1315 Juli 11: Bischof Gerhard von Konstanz bestätigt die Vertauschung des Patronatrechtes der Kirchen zu Feuerbach und Achkarren durch den Komtur und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg und durch den Prior und Konvent des Ulrichsklosters zu Wilmarszell auf deren Bitten
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273
369 - Adelhausen 1315 Juli 15: Bruder Nikolaus von Opfingen, Dominikaner zu Freiburg, bekennt, daß die Frauen von Adelhausen ihm die 100 Mark Silber, die sie ihm nach seiner Mutter Tod schuldeten, bezahlt haben und daß er ihnen Güter zu Opfingen, Künheim, Tierenheim, Rimsingen und Balgau mit der Bedingung vermacht, daß sie nur dem Bruder Rudolf von Burgdorf, falls dieser ihn überlebt, zeitlebens genannte Abgaben vom Hof zu Balgau entrichten
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275
370 - Breisach 1315 Juli 15: Otto von Ampringen fällt als Obmann den Schiedspruch im Streit zwischen der Stadt Freiburg und den Brüdern Heinrich und Wilhelm Kolman wegen der von der Stadt zerstörten (wilden) Schneeburg
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276
371 - Kenzingen 1315 Juli 21: .. Hug herre con Vsenberg [...]
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277
372 - Kenzingen 1315 Juli 21: Hug, Herr von Üsenberg, und sein Bruder Friedrich verzichten gegen Bruder Hermann von Hachberg, Komtur, und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg auf alles Recht an dem Hof zu Wistat mit allem dazu gehörigen Gut und geloben, ihretwegen enstehenden Schaden zu ersetzen
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277
373 - Freiburg 1315 Juli 23: Uolich Famel [...]
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278
374 - Straßburg 1315 September 2: Heinrich, Erzbischof von Köln und Erzkanzler des Reichs, überträgt wegen Überlastung mit anderen Geschäften dem Thesaurer der Straßburger Kirche, dem Offizial des Basler Archidiakons, dem Probst von St. Thomas zu Straßburg und dem Probst von St. Martin zu Kolmar die ihm, dem Erzbischof von Trier und den Bischöfen von Bamberg und Konstanz von Papst Benedikt XI, verliehene Vollmacht i. S. der Predigerklöster von Bern, Chur, Zürich, Konstanz, Basel, Freiburg, Gebweiler [...]
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279
375 - Bollweiler 1315 September 4: Bischof Gerhard von Konstanz bestätigt auf Bitten des Komturs und der Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg die von seinem Vikar, Bischof Johann von Valanea, für ihre Kirche und Altäre verliehene Ablässe und die Verlegung der Kirchweihfeier
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279
376 - Freiburg 1315 September 19: Genannte 4 Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen denen von Geiersnest und Horben über ihre von der Stadt Freiburg empfangenen Güter
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280
377 - Freiburg 1315 Oktober 2: Johannes von Valkenstein Rumes seligen sun [...]
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280
378 - Freiburg 1315 November 13: Wernher der Niener ein burger von Friburg [...]
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281
379 - Waldkirch 1315 November 14: Johannes, Herr von Schwarzenberg, tut kund, daß er 3 1/2 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts Zins auf Walburgtag von seiner Stadt Waldkirch und aller Steuer von den Bürgern von Waldkirch verliehen hat [...]
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282
380 - Waldkirch 1315 November 14: Johannes, Herr von Schwarzenberg, verleiht 7 Mark Silber Freiburger Gewichts jährlichen Zinses, je 3 1/2 Mark fällig zu St. Walburgen- und zu St. Martinstag, von seiner Stadt Waldkirch von aller Steuer, die ihm seine Bürger von Waldkirch jährlich geben, dem Johannes Küchelin, Sohn Herrn Eglof Küchelins, Ritter von Freiburg, und seinen Erben und Nachkommen, Knaben und Töchtern, zu Lehen. Für etwaigen Abgang an dem Zins sollen sie sich entschädigen auf dem Dorf [...]
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283
381 - Freiburger 1315 November 29: Her Nicolawes ein priester Sigelins seligen sun eins suters [...]
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283
382 - Freiburg 1315 Dezember 6: Bruder Herman von Hahberg [...]
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284
383 - Freiburg 1315 Dezember 12: Gotfrit von Sletstat der alte, Cunrat Geben der elteste, Johannes der Lvleche, Werher der Niener un Geben hern Egenlof Kvchelines thoterman [...]
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285
384 - [Um 1316]: Stiftung in das Turnerin-Regelhaus
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385 - 1316: Bruder Egeno, Prior des Predigerordens in Deutschland, reduziert das Reuerinnenkloster zu Freiburg auf 30 Schwestern
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286
386 - 1316 Januar 1: Markgraf Heinrich von Hachberg verkauft mit Einwilligung seines Bruders Hermann, Komtur des Johanniterhauses zu Freiburg, als nächsten Magen seiner Kinder an den Abt und Konvent des Klosters Tennenbach um 22 [...]
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387 - Freiburg 1316 Januar 9: Hartman der Walpotte von Lare ein ritter, Cunzi Kvcheli sin swager un Gisel sin elichú wirtinne un Clare ir swester [...]
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388 - Freiburg 1316 Januar 21: Sneweli Bernlape ein ritter un schultheisse ze Friburg un Sneweli hern Johannes Snewelines seiligen sun un Johannes Sneweli sin bruder un Colman Johannes Snewelines seiligen thoterman un Elsebeten sin elichú wirtinne [...]
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389 - Freiburg 1316 Januar 28: Agnes, Heinrich Kindelers Witwe, Bürgerin von Freiburg, und ihr Sohn Heinrich Brögeli verkaufen ein Haus zu Freiburg an Margret Turnerin, Witwe des Ritters Rudolf Turner
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290
390 - 1316 Februar 1: Her Lanze von Valkenstein ein ritter un ein burger von Friburg [...]
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291
391 - Adelhausen 1316 Februar 5: Swester Anne von Muntzingen priorin un der convent gemeinliche ze Adelnhusen bi Freiburg [...]
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292
392 - 1316 Februar 7: Meister und Rat von Straßburg fordern die Stadt Freiburg zur Zahlung der ihnen an Lichtmeß verfallenen 100 Mark Silber auf
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292
393 - 1316 Februar 27: Cunrat Raze von Baldingen ein burger ze Friburg [...]
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293
394 - 1316 März 10: Abreht von Heinbach burger ze Kenzingen [...]
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293
395 - Freiburg 1316 März 11: Es kündet Otte von Amperingen ein ritter ein burger von Friburg [...]
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293
396 - Freiburg 1316 März 13: Katharina, Tochter Hugos von Feldheim, Witwe Reinhards von Falkenstein verkauft ihre Einkünfte zu Littenweiler, Schutz und Bann und ihre Leute daselbst an den Ritter Heinrich von Munzingen von Freiburg
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294
397 - Freiburg 1316 März 15: Ernest Erließ von Friburg [...]
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295
398 - Freiburg 1316 März 18: Gotfrid der Wisse von Ebringen ein burger von Friburg [...]
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295
399 - Freiburg 1316 März 19: Urfehde von Johannes Bitterolf von Freiburg dem Ältesten gegen Graf Egen von Fürstenberg
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296
400 - Freiburg 1316 März 26: Anne Lútfrit Arschiers tohter Dominici meister Wernhers des Cimbermannes sunes seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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297
401 - 1316 März 31: Graf Egen von Freiburg übergibt die Herrschaft zu Freiburg seinem Sohn Konrad und bittet die Stadt, ihn zum Herrn zu nehmen
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298
402 - 1316 März 31: Graf Egen von Freiburg beurkundet sein Übereinkommen mit seinem Sohne Konrad: Er gibt ihm die Herrschaft zu Freiburg, Burg nnd Stadt, Dienstmann und Mann, Eigen, Erbe und Lehen, Berge und Wilbänne und Kirchensätze (ausgenommen Vogt Gölinshof mit Bauhof, das Dorf Ebnet, die Vogtei über das Kloster St. Peter und die Zubehör von Lichteneck), die Burg Zähringen, die Burg Nimburg, das Glottertal (ohne die zu St. Peter gehörigen Leute) sowie das Pfandgut über die Vogtei zu St. Ulrich [...]
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301
403 - Freiburg 1316 April 3: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, beurkundet sein gütliches Übereinkommen mit der Stadt Freiburg betr. Korn- und Weinungeld, Bürgermeister-, Zunftmeister- und Schulmeisterwahl, Sigristenanstellung, Errichtung von Prfünden im Münster, die Münze, Holz für die Burg [...]
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301
404 - Freiburg 1316 April 14: Bruder Hermann von Hachberg, Komtur und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund [...]
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302
405 - Freiburg 1316 April 19: Probist Cunrat un das capitel gemeinliche des gotteshuses ze Allenheiligen ze Freiburg [...]
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303
406 - Freiburg 1316 April 22: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, tut kund [...]
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303
407 - Freiburg 1316 April 26: Fro Mehthilt Cunrat Ederlins seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
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305
408 - Freiburg 1316 Mai 25: Heinrich von Schwarzenberg verspricht der Stadt Freiburg, durch das SimonswälderTal und den Wald keinen Fahrweg anlegen noch jemanden fahren zu lassen
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306
409 - Freiburg 1316 Mai 25: Graf Konrad, Herr von Freiburg, tut kund, daß er alles, was Herr Diethelm von Staufen von seinem Vater Graf Egen zu Lehen hatte im Dorf und Bann und außerhalb, gegeben hat zu rechtem Eigen dem Komtur und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg um 16 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts
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306
410 - 1316 Mai 28: Graf Konrad von Freiburg bestätigt den Schiedsspruch des Herrn Hildebrand sel. Spenli, Schultheißen zu Breisach, in dem Streit zwischen dem Kloster Tennenbach und den von Keppenbach um Wasser und Weide laut den von seinem Vater Grafen Egon, Spenli und den von Keppenbach besiegelten Briefen und verpflichtet sich selbst dem Kloster gegenüber zur Einhaltung [...]
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307
411 - 1316 Juni 8: Das Landgericht im obern Elsaß bestätigt den ausschließlichen Gerichtsstand der Stadt Freiburg und verweist die Klage des Edelknechts Wilhelm Kolman gegen den Freiburger Bürger Heinrich Morser vor das Freiburger Gericht
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308
412 - Freiburg 1316 Juni 8: Abreht Richart un Richart sin bruder schuhemacher ze Friburg [...]
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309
413 - Freiburg 1316 Juli 6: Urhfehde von Johannes Bitterolf von Freiburg gegen Grafen Egen von Fürstenberg
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309
414 - Freiburg 1316 Juli 24: Cunrat Morhart von Endingen un sinu kint Walther, Johannes, Esebete, Katherina, Adelheit und Margareta [...]
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310
415 - 1316 Juli 27: Cunrat von Bondorf ein burger ze Brisach [...]
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310
416 - Freiburg 1316 August 6: Gotfrit von Stofen ein ritter [...]
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311
417 - Freiburg 1316 Agust 6: Grave Cunrat herre ze Friburg [...]
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311
418 - Freiburg 1316 August 17: Margarete hern Rudolfe des Tvners seiligen eines ritter von Friburg elichú wirtinne [...]
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313
419 - Freiburg 1316 September 7: Heinrich der Schultheisse von Husen ein burger von Friburg [...]
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313
420 - Freiburg 1316 September 11: Margarete Turner, Witwe Rudolf Turners, stiftet ein Regelhaus zu Freiburg für 12 arme Schwestern
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315
421 - Freiburg 1316 September 15: Margarete hern Rudolfes des Tvrners seiligen eines ritters von Friberg elichú wirtinne was ein burgerin ze Friburg [...]
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317
422 - Avignon 1316 Oktober 6: Papst Johannes XXII. nimmt das Kloster Allerheiligen zu Freiburg in seinen Schutz und bestätigt ihm seinen Besitzstand
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317
423 - Freiburg 1316 Oktober 16: Konrad (von Tannegg), Dekan zu Bonndorf, seine Brüder Konrad und Kraft vom Tannegg und Gerung von Tannegg, die Hug von Tannegg aus dem Gefängnis der Stadt Freiburg genommen, verbürgen sich für diesen
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318
424 - St. Peter 1316 Oktober 21: Abt Gottfried und der Konvent des Klosters St. Peter im Schwarzwald tun kund, daß alle ihre Güter (Äcker, Matten, Holz und Feld), bebaut oder unbebaut, im Dorf und Bann Teningen, die der Stúrmer von ihnen um je 13 Mutt Roggen und Gerste zu Zins hatte, verkauft haben [...]
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319
425 - 1316 Okotber 26: Markgraf Hermann, Komtur, und der Konvent des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund, daß sie mit Johannes von Pforr, Frau Katharina Gotzkuchin, seiner Schwester, und ihrem Sohn Wernher, Bürgern zu Breisach, gütlich übereingekommen sind. Sie geloben, zum Seelenheil ihres Bruders Wernher von Pforr, der Kirchherr zu Bahlingen war, eine ewige Messe zu errichten [...] Dafür empfangen sie von ihnen 30 Mark Silber Breisacher Gewichts. zur Sicherheit setzen sie 30 Mutt Roggen [...]
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319
426 - 1316 November 12: Das Kloster St. Agnes bei Freiburg verspricht, den Dominikanern zur Jahrzeit für Bruder Heinrich Ruprechts Ehefrau jährlich 10 Mutt Roggen von einem Hofe zu Gundelfingen zu entrichten
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320
427 - Freiburg 1316 Dezember 11: Johannes von Endingen un Rudeger sin sun ritter von Nvwenburg [...]
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321
428 - Freiburg 1316 Dezember 20: Dieterich der Brisker von Mengen der alte [...]
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322
429 - Freiburg 1317 Januar 5: Rudolf der Tvner un Johannes sin bruder un Johannes der Tvner des von Valkenstein seiligen thoterman und Margarete sin swester un Johannes Tegenhart un Tegeli sin bruder [...]
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322
430 - Freiburg 1317 Januar 6: Der Probst von Allerheiligen zu Freiburg beurkundet, daß genannte Eigenleute der Johanniter zu Freiburg, denen diese erlaubten, Bürger zu Freiburg zu werden, auf Widerruf zurückkehren wollen
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323
431 - Freiburg 1317 Januar 19: Swester Anne von Opphingen [...]
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324
432 - Freiburg 1317 Januar 24: Die Augustiner-Eremiten zu Freiburg erhalten von der Stadt eine Brunnenröhre
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325
433 - Freiburg 1317 Februar 7: Priorin und Kovent von St. Agnes bei Freiburg künden, daß sie verkauft und aufgegeben hatben ihren Hof mit Zugehör um bezahlte 149 [...] gewöhnlich Basler, die sie in ihres Klostern angelegt haben. Die Käufer haben ihnen den Hof wieder aufgegeben um ihrer Seelen willen. Darauf leihen sie ihnen den Hof wieder zu Leibgeding um [...] Basler jährlich am Agnes-Tag. Wenn eines stirbt, soll das andere den Hof haben. Nach beider Tod fällt der Hof an das Kloster zurück
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325
434 - Breisach 1317 Februar 9: Schultheiß und Rat von Breisach tun kund, daß sie vor ihnen Priorin und Konvent des Klosters St. Agnes bei Freiburg ihren Hof verkauft haben um 140 [...]
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326
435 - Freiburg 1317 Februar 15: Lútolt un Hartmann die Mvniche gebrudere rittere von Basile [...]
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326
436 - Freiburg 1317 Februar 23: Cunrat Kozze seilige von Friburg [...]
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327
437 - Adelhausen 1317 März 21: Swester Anna .. von Mvnzingen priorin und der convente gemeinliche ze Adelnhusen bi Friburg [...]
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327
438 - Freiburg 1317 März 23: Kozze hern Burchart Meinwartes seligen thoterman ein ritter von Friburg un Cunrat Kozze sin bruder [...]
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328
439 - 1317 März 23: Priorin und Konvent zu St. Agnes bei Freiburg geloben ihren Schwestern nach ihren Tod ihre Jahrzeit am Tag Kreuz-Erhöhung oder in den folgenden 8 Tagen mit 15 1/2 ß Zins und mit 10 Sester Roggen und 3 Hühnern Zins und bei Versäumnis den Zins des betr. Jahres den Predigern zu geben
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329
440 - 1317 März 25: Bruder Hermann von Hahberg [...]
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330
441 - 1317 März 26: Graf Bertold von Sulz, Landrichter auf dem Dinghof zu Rottweil, teilt der Stadt Freiburg die Befreiung ihrer Bürger von der Acht mit
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330
442 - Freiburg 1317 April 4: Bruder Herman von Hachberg comendúr [...]
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331
443 - Freiburg 1317 April 11: Gerdrut von Pforre ein burgerin von Friburg [...]
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331
444 - Freiburg 1317 April 12: Johanes Snewli dem man spricht der Grasser ein ritter und Walther sin bruder, hern Cunrates Snewelins seligen súne eines ritters von Friburg [...]
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332
445 - 1317 April 22: Graf Rudolf von Hohenberg tut kund, daß er zu seinem Seelenheil und auf Bitten Bruder Hermanns von Hachberg, Johanniterkomturs zu Freiburg [...]
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332
446 - Freiburg 1317 April 26: Ritter Bertold von Ura, Bürger zu Freiburg, stiftet 20 Mutt Roggen vom Hof Konrads von Baden zu Schlatt zu einer Jahrzeit im Münster zu Freiburg, im dem er begraben sein will
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334
447 - Freiburg 1317 Mai 1: Bruder Herman von Hahberg [...]
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334
448 - Freiburg 1317 Mai 9: Johannes Ederli dem man da sprichet von Stvlingen ein burger ze Friburg [...]
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335
449 - 1317 Mai 13: Der Edelknecht Heinrich Kolman wählt den Ritter Wolf von Sigolsheim und Hesse von Kienzheim, Edelknecht zu Kolmar, zu Schiedsleuten in der Sache, derentwegen seine Bürgen zu Freiburg gemahnt sind
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335
450 - Freiburg 1317 Mai 16: Guntram, Bürger zu Freiburg, verspricht, auf seinem Hof mit Bergwerk zu Bollschweil, wo er sein Silber erarbeitet, nur mit Erlaubnis seines Herrn, des Schultheißen Snewelin Bernlap zu Freiburg, Floz, Leth oder Kupfer zu brennen
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336
451 - Freiburg 1317 Juli 13: Johannes Kucheli von Friburg dem man sprichet der Vger [...]
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337
452 - Freiburg 1317 Juli 14: Katherina von Stoffeln [...]
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337
453 - Freiburg 1317 Juli 26: Wernher der Nidinger der kornkofe ein burger ze Friburg [...]
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338
454 - 1317 Juli 26: Graf Konrad von Freiburg leiht die ihm von Konrad Kolman aufgegebenen Lehen im Bann Herdern Snewelin Berlapp, Schultheiß zu Freiburg, und Snewelin, Johannes Snewelins Sohn
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339
455 - Freiburg 1317 August 26: Schiedsspruch der Ritter Heinrich von Munzingen und Konrad Dietrich Sneweli zwischen der Stadt Freiburg und den Brüdern Heinrich und Wilhelm Kolman
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456 - Herlisheim 1317 September 28: Fritschi zu dem alten Wege von Enzen versöhnt sich mit dem Grafen Konrad von Freiburg und mit der Stadt Freiburg
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457 - Freiburg 1317 Oktober 7: Gebhard, Probst der Straßburger Kirche, der Abt zu St. Peter im Schwarzwald und der Probst zu Allerheiligen in Freiburg vidimieren die Bulle Johannes XXII. für den Dominikanerorden: Avignon 1317 Februar 14
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341
458 - Freiburg 1317 Oktober 15: Johannes von Bondorf ein burger von Friburg [...]
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341
459 - Freiburg 1317 Dezember 12: Niclawes von Túselingen ein burger von Friburg [...]
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342
460 - 1318 Januar 8: Claus Fusgang ein burger von Núwemburg [...]
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343
461 - Freiburg 1318 Januar 12: Frau Lüggard, Witwe von Konrad Sachs, und ihre Töchter Agnes und Mechtild geben den Johannitern zu Freiburg 50 Mark Silber und 100 Pfund Brisger zum Kauf eines Hofes zu Grißheim gegen Leibgedinge bzw. Jahrzeiten und gegen Überlassung eines Hauses zu Freiburg
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345
462 - 1318 Januar 12: Werli der Zoller von Mengen, Hesse meiger Berhtoldes sun von Mengen, Heini meiger Berhtoltes sun von Mengen und Werli Hvbehsman von Mengen [...]
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345
463 - Freiburg 1318 Januar 19: Johannes der Vogeler von Tvngen und Vogelin von Tvngen des Vogelers súne [...]
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345
464 - Freiburg 1318 Januar 27: Die Johanniter zu Freiburg verleihen der Gemeinde Gündlingen ihren Wald daselbst zu Erbe zu einer Almende um 40 Mutt Roggen Zins
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346
465 - 1318 Februar 13: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, und sein Sohn Friedrich erlauben ihrem Knecht [...]
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347
466 - St. Märgem 1318 Februar 14: Abt Dietmar und der Konvent von St. Märgen tun kund, daß sie mit einhelligem Willen aus Notdurft 30 Mutt Roggen Zins, fällig zwischen 15. August und 8. September, von ihrem Hof [...]
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347
467 - 1318 Februar 16: Die Bischöfe von Straßburg und Basel, Herzog Leopold von Österreich, mehrere Herren, darunter Graf Konrad von Freiburg, und zahlreiche Städte, darunter Freiburg, schließen einen Landfrieden
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351
468 - Freiburg 1318 Februar 20: Uolrich der Frye von Eistat ein ritter [...]
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351
469 - Hachberg 1318 Februar 21: Markgraf Heinrich von Hachberg tut kund [...]
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352
470 - Freiburg 1318 März 7: Heinrich Otto von Hasela ein burger von Friburg [...]
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352
471 - Freiburg 1318 März 10: Rudolf der Rintkoffe von Friburg un Rudolf sin sun ein priester un Ueli sin sun un Búrgi sin sun un Elsbete sin thoter un Margarete sin thoter [...]
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353
472 - Freiburg 1318 März 29: Graf Konrad von Freiburg verkauft die 20 Mark Leibrente seines Vaters von der Stadt Freiburg an den Ritter Konrad Dietrich Snewelin von Freiburg um 200 Mark Silber
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354
473 - Freiburg 1318 April 4: Graf Ege von Freiburg bestätigt obigen Verkauf (n. 472)
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355
474 - 1318 Mai 3: Die Deutschherren vor Straßburg versprechen dem Kloster St. Margaretha vor Straßburg, den Ziegelofen bei ihrem Kloster zu beseitigen. Unter den zahlreichen Komturen, die einwilligen [...]
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355
475 - Freiburg 1318 Mai 22: Johannes un Ruschi un Adelheit geswistergide, Walther von Tvselingen kint [...]
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356
476 - Freiburg 1318 Juni 8: Die Johanniter zu Freiburg verkaufen in größter Not ihren vom Kloster Murbach lehenbaren Hof zu Schliengen mit Ausnahme des Kirchenpatronats um 500 Mark Silber an das Kloster Königsfelden
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359
477 - Freiburg 1318 Juni 27: Abt Dietmar von St. Märgen und die Leute der Gebursamen der Dörfer Waltershofen, Merdingen, Harthausen und Wasenweiler tun kund, daß sie in ihrem Streit um das Rieth zwischen Ihringen, Gündlingen, Gottenheim, Bötzingen und Schaffhausen und auf 4 Männer [...]
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478 - Freiburg 1318 Juli 24: Die Johanniter zu Freiburg melden dem Abt von Murbach den Verkauf ihres Hofes zu Schliengen
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479 - Murbach 1318 [nach Juli 24]: Abt Konrad und der Konvent von Murbach bestätigen und billigen, daß die Johanniter zu Freiburg ihren Hof zu Schliengen mit Ausnahme des Kirchenpatronats an das Kloster Königsfelden verkauft haben
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480 - Freiburg 1318 August 8: Johannes Klingelhut un Gylie sin elichú wirtinne [...]
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481 - Freiburg 1318 August 8: Johannes Klingelhut un Gylie sin elichú wirtinne [...]
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362
482 - Freiburg 1318 August 11: Gerhart von Baldingen, dem man da sprichet der Ritter, ein burger ze Friburg [...]
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363
483 - Freiburg 1318 August 23: Die barfüßer zu Freiburg geloben der Stadt, ihren Klosterbezirk nicht zu erweitern
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484 - Freiburg 1318 August 23: Gotfrit von Sletstat der alte ein burger von Friburg pfleger unserre frowen buwes ze Friburg ze dem múnster [...]
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365
485 - Freiburg 1318 August 29: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, teilt dem Schultheiß, Bürgermeister und Rat von Villingen mit, daß er in ihrer Sache mit seinem Vetter Graf Gebhard von Fürstenberg, deretwegen er ihnen widersagt hatte, weder Schaden noch Beschwerde tun wolle, nachdem sie sich gütlich mit ihm geeinigt haben
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365
486 - Freiburg 1318 Oktober 31: Bruder Hermann von Hachberg, Johannitermeister in Deutschland, beurkundet die Überlassung der Kirche zu Bahlingen durch den Komtur zu Bubikon an die Johanniter zu Freiburg
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366
487 - Freiburg 1318 November 24: Bruder Peter von Husen prior un der convent gemeinliche sante Willehelmes ordens des huses ze Friburg [...]
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488 - Freiburg 1318 Dezember 2: Bürgermeister, Schultheiß und Rat von Freiburg künde, daß sie in ihrem Ratshaus vor offenen Rat kamen [...]
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367
489 - Heitersheim 1318 Dezember 5: Diethelm von Staufen, Ritter, Herrn Otten sel. Sohn von Staufen, verleiht zu Heitersheim im Dorf und dessen Bännen alle Leute, Mann und Frau, Jung und Alt, und seine Rechte über seine Vogtleute als Vogt der Klöster St. Trudpert, St. Blasien und St. Zyriak oder überhaupt seine Rechte daselbst Hernn Otto vom Ampringen, Ritter und seinen Söhnen Franz, Peter, Hans und Künzi, zu Lehen um 60 Mark Silber unter genannten näheren Bestimmungen
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368
490 - Freiburg 1318 Dezember 13: Cunrat Dietrich Sneweli von Friburg voget un herre des kilchspelles ze Kilchouen un swas darzu horet un Otto von Amperingen rittere [...]
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491 - Offnadingen 1318 Dezember 13: Otte von Amperingen ein ritter [...]
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370
492 - Avignon 1319 Januar 6: Papst Johann (XXII). gewährt dem Kloster Allerheiligen zu Freiburg den Anspruch auf den Besitz seiner freien Insassen
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371
493 - 1319 Januar 12: Johannes Snewelin der Greser ein ritter von Friburg [...]
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371
494 - Freiburg 1319 Januar 20: Johannes Aederli dem man sprichet von Stvlingen ein burger von Friburg [...]
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372
495 - Freiburg 1319 Februar 14: Mehthilt Schalvnin Heinriches Schalunen des mezziers seligen swester von Friburg [...]
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372
496 - Freiburg 1319 März 10: Graf Konrad, Herr von Freiburg, und sein Sohn Graf Friedrich tun kund [...] Dazu schulden sie Klein-Löwe 20 mark Silber. Der Zins ist rückkäuflich vom Ausgang der Pfingswoche 1328 an mit 80 Mark Silber, wovon 20 Mark Klein-Löwe oder seinen erben gehören
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373
497 - 1319 März 12: Anne dú Misselerin von Seuelden [...]
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373
498 - Freiburg 1319 März 17: Alber von Owe der alte un Alber sin sun un Heini sin sun un Johannes sin sun [...]
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374
499 - Neuhäuser 1319 April 10: Bruder Egen von Vúrstenberg [...]
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375
500 - Baldenwg 1319 April 11: Gregorie von Valkenstein ein ritter un fro Luggart von Stofenberg sin elichú wirtinne
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375
501 - Neuhäuser 1319 April 10 und Freiburg 1319 April 24: Bruder Egen von Búrstenberg [...]
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376
502 - Freiburg 1319 April 12: Rudeger der Kichende ein burger ze Friburg [...]
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377
503 - 1319 Mai 7: Citatio quaedam a iudice Constantiensi, qua citantur Fratres Monores Constantiam [...]
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377
504 - Freiburg 1319 Mai 25: Mehthilt Snewelin [...]
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377
505 - Freiburg 1319 Juni 10: Adelheit Stobon, dú Walthers Stobins seligen elichú wirtinne was, ein burgerin von Friburg [...]
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378
506 - Freiburg 1319 Juni 12: Cunrat Cunrades des Smides seligen sun von Tenzelingen ein burger von Friburg [...]
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507 - Freiburg 1319 Juni 19: Heinrich der Bezzinger Heinriches des Bezzingers seligen sun ein burger von Friburg [...]
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508 - 1319 Juni 20: Uolrich von Gossickon [...]
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509 - 1319 Juli 13: Bruder Egeno von Fürstenberg, Komtur des Johanniterhauses zu Freiburg, Zeuge und Mitsiegler in einer Urkunde des Johanniter-Hochmeisters in Deutschland
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510 - Freiburg 1319 Juli 20: Graf Konrad von Freiburg und sein Sohn Friedrich vergleichen sich mit den Bürgern von Freiburg über Kornlaube und Büttenrecht
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511 - Freiburg 1319 Juli 24: Bruder Egen von Fürstenberg, Komtur, und die Brüder des Johannitershauses zu Freiburg tun kund, daß sie mit ihr aller gemeinsamen Rat und einhelligem Willen verkauft und aufgegeben haben in dem Recht [...]
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512 - Freiburg 1319 August 18: Bruder Egen von Fürstenberg, Komtur zu Freiburg, und die Brüder insgesamt desselben Hauses tun kund [...]
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513 - Konstanz 1319 August 23: Johannes, Dekan, und das Kapitel der Konstanzer Kirche beurkunden, daß in ihrem Streit mit dem Komtur und den Brüdern des Johaniterhauses zu Freiburg [...]
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514 - Freiburg 1319 September 17: Gerdrut, dú Johannes Diethelmes seligen elichú wirtinne was, ein burgerin von Friburg un Johannes ir sun [...]
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515 - Freiburg 1319 September 28: Bruder Egen von Vúrstenberg [...]
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516 - Freiburg 1319 November 11: Gotfrit von Stofen ein ritter [...]
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517 - Freiburg 1319 Dezember 20: Peter der Mvnzemeister ein burger ze Friburg [...]
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518 - Kloster Königsfelden 1319 Dezember 22: Schwester Guta, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Königsfelden künden, daß sie beim Kauf des Hofes zu Schliengen, zu dem vormals der Kirchensatz des Dorfes gehörte, vom Komtur und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg den Kirchensatz mit ihrem und ihrer Frau, Frau Agnes, Königin von Ungarn, Willen, die ihnen den Hof bezahlte, ausgenommen haben, weshalb sie auf alle Rechte an den Kirchensatz verzichten
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519 - 1320: Katharina von Stoffeln verpfändet einen Hof zu Hertingen nebst dem dortigen Zehnten für 50 Mark Silber an den Freiburger Bürger Aze
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520 - 1320 Januar 11: Uolrich Fammel [...]
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521 - 1320 Januar 12: Abt Rudolf und der Konvent des Klosters Schuttern tun kund, daß sie 100 Mutt Roggen Zins von ihrem Hof verkauft haben um 130 Mark Silber, die bezahlt sind. Der Zins ist auf Martini zu entrichten
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522 - Freiburg 1320 Januar 30: Frau Berta Kolmar, Bürgerin von Freiburg, gibt ihren Anteil am Hof zu Neuershausen und am Kolmannshof zu Freiburg vor dem Predigertor, außer 100 Mutt Roggenzins vom Hof zu Neuershausen , ihrem jüngeren Sohn Nikolaus, der diesen Besitz und dazu sein Drittel an der Burg Dachswangen, ferner einen Acker daselbst, Lehen von Tierstein und seinen Teil am Gericht zu Neuershausen, Lehen vom Markgrafen von Sausenberg, an seinen Bruder Johannes abtritt
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523 - 1320 Februar 19: Gerdrudis domicelle dicta de Pforre residens in Friburgo [...]
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524 - Freiburg 1320 März 6: Swester Mehthilt dú Waltmenin dú priolin [...]
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525 - Avignon 1320 April 7: Papst Johann (XXII.) beauftragt den Abt von Murbach und die Dekane der Kolmarer und Basler Kirche, in Sachen des Markgrafen Rudolf von Baden mit Straßburger Juden die Appellation von Schultheiß, Meister und Rat der Stadt Straßburg gegen ihre Exkommunizierung durch den Probst von Allerheiligen zu Freiburg zu prüfen
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526 - 1320 April 22: Die Johanniter zu Freiburg verkaufen an Cun von Falkenstein aus ihrem Widemhof zu Kirchzarten die Gerichtsbarkeit, die eigenen Leute, genannt St. Gallen-Leute, den Krummbach, ein Achtel des Waldes und die Brotlaube um 120 Mark Silber, ohne den Wiedemhof, den Kirchensatz, die Zehnte und den Runs, der in ihren Weiher geht
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527 - Freiburg 1320 Mai 10: Abreht der Varler Johanneses des alten Varlers sun ein burger von Friburg [...]
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528 - Straßburg 1320 Mai 20: Otto von Ochsenstein, Landvogt zu Elsaß, und Ulrich, Landgraf zu Elsaß, entbieten dem Grafen Konrad von Freiburg ein Geleit nach Straßburg zu Verhandlungen mit König Friedrich und Herzog Leopold
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529 - Avignon 1320 Mai 27: Papst Johannes (XXII.) beauftragt den Abt von Rot, den Prozeß zwischen dem Kloster St. Märgen und dem Edelknecht Snewelin, Sohn des [verstorbenen] Johann Snewelin, wegen der Vogtei fortzuführen, nachdem die Schiedsrichter Konrad Dietrich (Sneweli), Sneweli Bernlapp, Schultheiß zu Freiburg, und Johannes Sneweli gen. Grässer ungerecht geurteilt haben
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530 - Freiburg 1320 Juni 5: Mehthilt du Waltmennin priorin [...]
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531 - Freiburg 1320 Juni 13: Gottfried von Leutschenbach, Bürger von Freiburg, und seine Frau Katharina verkaufen Heinrich von Bern einen Zins von ihrem oberen Hof zu Seefelden
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532 - Freiburg 1320 Juli 4: Heini Dietrich von Oppfingen ein burger von Friburg [...]
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533 - Freiburg 1320 August 11: Walther von Túselingen un Gúse Abrehtes Sporlines tohter sin elichú wirtinne von Friburg [...]
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534 - Freiburg 1320 August 29: Bruder Rudolf von Masenmvnster comendúr [...]
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535 - Freiburg 1320 September 3: Cunrat Kvcheli ein burger ze Friburg [...]
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536 - Freiburg 1320 September 23: Katerine dú kirstelerin a burgerin ze Friburg [...]
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537 - Freiburg 1320 Oktober 3: Heinrich von Munzinge, Kirchherr zu Weilheim, wird Bürger zu Freiburg
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538 - Freiburg 1320 Oktober 20: Priorin und Konvent von St. Agnes zu Freiburg künden, daß sie verkauft haben ihren Hof mit Äckern, Matten, Wunne, Weide Holz, bebautem und unbebautem Feld und allem Zugehör um 200 [...] Basler
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400
539 - Freiburg 1320 November 14: Adelheit von Sletstat ein burgerin ze Friburg [...]
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401
540 - Tennenbach 1320 Dezember 8: Abt Johannes und der Konvent des Klosters zu Tennenbach tun kund [...]
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Orts- und Personenregister
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478
Wort- und Sachregister
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494
Übersicht der in den drei Bänden genannte Orte nach geographischen Gesichtspunkten
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