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Freiburger Urkundenbuch. Texte / bearb. von Friedrich Hefele. Freiburg i.Br. : Wagner, 19XX : 2,1. Freiburg i.Br. : Wagner, 1951
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Titelblatt
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Leere Seiten
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Vorwort
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Einleitung
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Freiburger Urkundenbuch. II. Band. 1. Lieferung
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Titelblatt
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1 - Rheinau 1284 Januar 18: Bischof Rudolf von Konstanz beurkundet in dem Streit zwischen dem Kloster Schaffhausen und dem Freiburger Bürger Johannes von Stühlingen über den Hof von zu Talhausen den von Lütold von Rötteln, Probst zu Granfelden, gefällten Schiedsspruch, daß Johannes von Stühlingen dem Kloster Schaffhausen zu dem seinerzeitigen Kaufpreis noch 13 Mark Silber aufzahlen soll
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4
2 - St. Gallen 1284 Januar 22 ; Basel 1284 Januar 31: Abt Wilhelm von St. Gallen, Heinrich, Pförtner und Probst im Breisgau und das Kapital des Klosters St. Gallen tun kund [...] Schließlich geben sie auf Bitten des Bischofs Rudolf von Konstanz nach und verleihen die Güter an Burkhard, Scholaster von St. Peter zu Basel, namens des Spitals zu Basel unter genannten Bedingungen
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5
3 - Freiburg 1284 Februar 1: Graf Egen von Freiburg und die Grafen Friedrich, Egen, Konrad und Gebhard von Fürstenberg verkaufen die zwei Teile des Hofes zu Herdern, die sie vom Bischof von Straßburg zu Lehen haben, an Burkard von Tottikofen und Johannes Bitterolf den Jungen, Bürger von Freiburg, und Konrad von Schnait, um 674 Mark Silber
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7
4 - 1284 Februar 3: Hermann von Minden, Dominikanerprior zu Straßburg, erläßt Bestimmungen für das Kloster St. Agnes zu Freiburg betreffend Anzahl der Nonnen, Erwerbung von Besitz und Vermögen, sowie die Klausur, insbesondere Größe und Beschaffenheit der Fenster
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9
5 - Freiburg 1284 Februar 4: Das Kloster Adelhausen verkauft seine Güter und Einkünfte zu Endingen, Königschaffhausen, Jechtingen, Forchheim und Bergen dem Kloster Wonnental um 29 Mark Silber
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12
6 - Freiburg 1284 Februar 28: Markgraf Heinrich von Hachberg überläßt zu seinem Seelenheil und auf Bitten des Abtes Meinwart dem Kloster Tennenbach das Vogtrecht über dessen Hof zu Wettelbrunn, den der Welscher selig von Neuenburg hatte und dem Kloster gab
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13
7 - 1284 März 12: Johannes, Bischof der Litauer Kirche, Deutschordensbruder, verleiht für den Besuch ihrer Kirche an Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Weihnachten, an den 4 Marienfesten, am Tag ihrer Kírchenweihe sowie am Tag ihres Patrons, des hl. Jakob, einen Ablaß von 40 Tagen für schwere Sünden
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14
8 - Freiburg 1284 März 13: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht für den Besuch der Kirche der Sackbrüder zu Freiburg einen Ablaß
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15
9 - 1284 April 5: Markgraf Heinrich von Hochberg beurkundet, daß er seinen Zehnten zu Jechtingen dem Kloster zu Adelhausen bei Freiburg um Gottes und seiner Kinder Kunig und Elisabeth willen, die in diesem Kloster sind, zur Nutznießung gegeben hat, bis er dem Kloster 100 Mark Silber oder ein anderes Gut nach Wahl des Klosters gibt. Bei Wegnahme ist er auf Anfordern ersatzpflichtig. Mitsiegler: sein Oheim Herr Wilhelm von Schwarzenberg und die Stadt Freiburg. Gegeben 1284 am Mittwoch nach dem Palmtag [...]
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15
10 - Freiburg 1284 April 18: In einem Streit zwischen dem Kloster St. Blasien und den Kindern des Konrad Blesier von Schallstatt fällen Konrad von Burgau, Kanonikus von St. German zu Speier, Dietrich von Tußlingen und Burkhard Turner von Freiburg einen Schiedsspruch
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17
11 - 1284 Mai 1: Äbtissin Sophie von Waldkirch beurkundet, daß das Deutschordenshaus zu Freiburg ein ihrem Kloster gehörendes Gut zu Königschaffhausen an das Kloster Wonnental um ein Gut zu Oberschaffhausen vertauscht hat
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18
12 - 1284 Mai 2: Graf Egen von Freiburg erlaubt Burkard Turner, Heinrich Wollebe, Konrad Ederlin, Meister Konrad Rotermellin und ihren Gesellen bei den Silberbergen zu Suggental und bei des Herzogen Berg, einen Wassergraben zu diesen Berger über das Gut des Klosters St. Peter zu führen
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18
13 - 1284 Mai 8: Margarete von Bahlingen gibt zu ihrem Seelenheil all ihr Gut dem Kloster Tennenbach
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19
14 - 1284 Mai 8: Das Kloster St. Märgen verkauft wegen Verschuldung durch den Wiederaufbau nach dem Brand unter Abt Werner eine Mühle zu Freiburg, genannt Belersmühle, sowie einen Acker, genannt Heldesmatte, an den Freiburger Bürger Johann Hefenler um 43 1/2 Mark Silber
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23
15 - Freiburg 1284 Juni 20: Das Kloster St. Märger verkauft wegen großer Schuldenlast einen Wasserfluß zu Freiburg an das Kloster Tennenbach um 17 Mark Silber
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25
16 - Orvieto 1284 [nach Juni?]: 2 Erzbischöfe und 16 Bischöfe verleihen für den Besuch der Dominikanerkirche zu Freiburg einen Ablaß
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27
17 - 1284 Juli 19: Die Wilhelmiten zu Freiburg verkaufen an Friedrich Kelner von Egisheim Reben
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28
18 - 1284 September 1: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht für das Spital zu Freiburg einen Ablaß
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29
19 - 1284 Oktober 13: Hesse und Rudolf von Üsenberg verkaufen an Hug Bitterolf, Bürger von Freiburg, einen Hof zu Eichstetten mit Ausnahme von Kirchensatz, Schutz und Bann, um 60 Mark Silber
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30
20 - 1284 Oktober 23: Johannes von Stühlingen, Bürger zu Freiburg, verkauft mit Erlaubnis des Klosters Tennenbach sein Gut zu Denzlingen, das der Specht von ihm hatte, an Konrad den Ungehüren, Bürger zu Freiburg, um 16 Mark Silber mit einem Vorbehalt für das Kloster Tennenbach
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31
21 - [um 1285]: Nikolaus, Prior der Wilhelmiten zu Freiburg, bestätigt mit Willen des Konventes und des Bruders Heinrich von Konstanz, Bruder des Bruders Heinrich, gegebenes Steinhaus zu Kolmar den Frauen von Unterlinden verkauft haben, und verzichten auf alle Ansprüche an das Haus
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22 - Perugia 1285 März 24: 6 Bischöfe verleihen für den Besuch oder die Unterstützung des Wilhelmitenklosters zu Freiburg einen Ablaß
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33
23 - Rottweil 1285 Juni 2: Adelheid, Witwe des zu Freiburg gestorbenen Werner Boller, ihre Kinder Werner, Johannes und Adelheid sowie Konrad und Bertold von Boll, Brüder des Gestorbenen, verzichten nach geleisteter Genugtuung auf alle Rechtsmittel gegen die Bürger von Freiburg wegen der Gefangennahme Werner Bollers
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24 - Ihlingen 1285 August 24: Burkard, Johanniterkomtur zu Rexingen, und die Brüder Heinrich und Berthold die Maier, Bürger von Horb, beurkunden, daß sie in ihren Streitigkeiten auf Bruder Rudolf von Staufen, Komtur zu Freiburg, Eberhard von Eberstein, Komtur zu Bruchsal, und Meister Walter, Kirchherrn von Feuerbach, übereingekommen sind, die das von den Richtern von St. Guida zu Speier gefällte Urteil bestätigen
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25 - Hachberg 1285 August 29: Heinrich, Markgraf von Hachberg, verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Anna und seiner Söhne Heinrich, Rudolf und Friedrich dem Abt und Konvent von Tennenbach Einkünfte von 5 Mark im Dorf und Bann Malterdingen, nämlich 6 Saum Rotwein und 22 1/2 Schilling Pfenning Breisgauer Münze, die das Kloster von seinen Güter zu Malterdingen jährlich entrichtete, ferner um 60 Mark Silber Freiburger Gewichts und übereignet dem Kloster diese Güter und Einkünfte mit der Versicherung, daß [...]
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35
26 - Freiburg 1285 Oktober 19: Eligenta, Äbtissin der Schwester von St. Klara zu Freiburg, vergleicht sich mit dem Probst (Heinrich) von Ramstein, Pförtner von St. Gallen, nach dem Spruch von Schiedsrichtern über ehrschätzigen Güter zu Ebringen, die Bruder Nikolaus Rettig ihrem Kloster gegeben
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38
27 - 1286: Albrecht von Falkenstein verkauft der Frau Salome Wibelerin, Bürgerin von Freiburg, 2 Scheffel Kornzins zu Mundingen um 12 1/2 Mark Silber
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38
27 - 1286 Januar 16: Heinrich von Tottikofen und Arnold Werre verleihen im Namen der Kinder Friedrichs von Tottikofen und deren Mutter Katharina an Konrad Slegelli ein Haus zu Freiburg um einen Jahreszins
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39
29 - 1286 Februar 5: Äbtissin Ottilia und der Konvent von Sulzburg vergleichen sich mit dem Kloster Adelhausen über einen Hintersassen und dessen Güter zu Buggingen
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40
30 - Freiburg 1286 Mai 4: Göli, Vogt des Grafen Egen von Freiburg, beurkundet, daß Konrad der Berger von Basel, Schwestersohn Burkards des Grafen von Teningen, auf seine Ansprüche an das Kloster Tennenbach wegen eines Hofes zu Teningen verzichtet
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41
31 - 1286 Juli 17: Jakob, Priester, von Schaffhausen gibt dem Kloster Günterstal sein Gut zu Merdingen, Bollschweil und Waltershofen
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42
32 - 1286 Juli 19: Herr Johann der Morser gibt sein Haus zu Freiburg in der Sattelgasse den Siechen an dem Felde zu Freiburg, die es ihme wieder auf Lebenszeit um einen ZIns verleihen und nach seinem Tode den Dominikanern zu Freiburg jährlich 1 [...] zu einer Jahreszeit geben und außerden selbst eine Jahreszeit begehen sollen
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43
33 - 1286 Juli 19: Geben der Alte schenkt dem Spital zu Freiburg ein Holz und eine Matte bei Umkirch, zwei Häuser zu Oberwiehre, Gülten von einem Hause vor dem Graben und zwei Gärten beim Spitalhof mit der Auflage, im Chor der Barfüßer ein ewiges Licht zu unterhalten
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34 - Freiburg 1286 Juli 27: Graf Egeno von Freiburg teilt dem Herzog Friedrich von Lothringen mit, welche Einkünfte er und der Pfarrektor von Freiburg von den Silberbergwerken beziehen, die er verleiht
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45
35 - 1286 August 9: Markgraf Heinrich von Hachberg gibt zu seinem Seelenheil dem Kloster Adelhausen sein Eigentum an dem Geld, das der Ritter Brunwart von Auggen als Lehen vom Markgrafen aus dem Hofe des Klosters Adelhausen zu Grißheim hatte
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36 - [1286 August 10?]: Herr Johann von Zürich gibt Frau Mechtild, seiner Wirtin, 11 Juchart Acker, die Herr Otto von Ampringen baut, und 2 Jauchert Reben im Hasenbrunnen und gibt ihr hierüber als Salleute Herrn Otto von Ampringen, Gottfried von Schlettstadt, Jakob den Münzmeister, Herrn Hübschmann und Johannes den Klingen, von denen er diese Güter auf Lebenszeit wieder empfängt um einen jährlichen Zins von 6 Pfenning. Stirbt er vor ihr, soll sie das Gut zur freien Verfügung haben. Stirbt aber sie vor [...]
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37 - Speier 1286 November 20: Der Kardinallegat Johannes, Bischof von Tuskulum, beauftragt den Provinzial der Dominikaner in Deutschland, die in Verfall geratenen Reuerinnenkloster in Deutschland zu besuchen und zu bessern
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48
38 - 1287 Februar 2: Werner von Staufen verkauft sein Recht auf den Matten zu Krozingen der Bauernschaft von Krozingen um 55 Pfund Pfennige
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39 - 1287 März 31: Frau Mechthild von Baldingen, Mutter des Ruhin, schenkt dem Kloster Adelhausen ihr Haus zu Freiburg und empfängt es wieder auf Lebenszeit gegen einen Zins
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40 - Freiburg 1287 Mai 4: Heinrich, Leutpriester zu Merdingen, seine Brüder Johannes und Heinzi von Munzingen und ihre Schwestern Agnes, Trute und Katharina verkaufen dem Kloster Tennenbach ihre Matte zu Betzenhausen um 23 Mark Silber mit der Bestimmung, daß der Zins von der Matte zu einer Jahreszeit gehört, die Frau Hedwig die Smidin stiftete
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51
41 - 1287 Mai 16: Die Kinder Heinrichs des Brühlingers verkaufen ihr Gut zu Wasenweiler an Konrad Ederlin um 50 Pfund Pfennige
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42 - 1287 Juni 24: Die Brüder Johannes und Dietrich von Schliengen, Ritter, und ihr Neffe Heinrich von Schliengen verkaufen ihren Hof zu Heitersheim, halb Eigen halb Lehen, den Johannitern zu Freiburg um 116 Mark Silber
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53
43 - 1287 Juli 21 (Freiburg) bzw. August 2 (St. Trudpert): Abt Wernher von St. Trudpert beurkundet als von dem päpstlichen Legaten Johannes, Bischof von Tuskulum, delegierter Richter, daß in dem Streit zwischen Probst und Konvent von Sölden und Rudolf über Güter zu Eichstetten nach langem Prozeß eine Regelung getroffen wurde. Vollzogen wurde diese Regelung darauf im Kloster St. Trudpert. Folgt das Verzeichnis der Güter. Es siegeln der Abt und Meister Konrad von Burgau
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44 - Mengen 1287 Juli 23: Amman, Rat und Bürgerschaft von Mengen überlassen den Wilhemiten eine Hofstatt für ihre Niederlassung. Prior Albert und die Brüder des Klosters versprechen die Abmachungen einzuhalten. Es siegeln die Stadt Mengen, der Prior von Freiburg, Prior und Konvent von Mengen
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45 - 1287 Juli 26: Rudolf von Zürich, der den Kindern seiner Tochter Frau Geishörnlin eine Gülte zu Biengen geschenkt und dafür später wechselweise Güter zu Munzingen, Tiengen und Mengen gegeben hatte, verkauft dieses Gut zu Biengen um 23 Mark Silber an die Frau von Zürich, die es ihren Töchtern im Kloster Günterstal gibt
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46 - 1287 August 21: Heinrich Pleban von St. Martin zu Waldkrich schenkt den Johannitern zu Freiburg seinen Hof und all seine Güter zu Hochdorf mit der Auflage, daß sie ihm die Erträgnisse zeitlebens entrichten und nach seinem Tod seine Jahreszeit begehen sollen
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47 - Birseck 1287 November 13 ; Clairvaux 1287 November 4: Bruder Heinrich, Bischof von Trient, bestätigt Priorin und Konvent von St. Agnes zu Freiburg, daß ihr Kloster auf Grund der vidimierten Urkunde des päpstlichen Legaten Johannes, Bischofs von Tuskulum, d. d. Clairvaux 1287 November 4 dem Predigerorden eingegliedert ist
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48 - Clairvaux 1287 Dezember 8: Der päpstliche Legat Johannes, Bischof von Tuskulum, fordert die deutschen Bischöfe auf, gegen die Straßburger Bürger, falls sie auf ihren Feindseligkeiten gegen die dortigen Dominikanern beharren, die weltliche Macht zu Hilfe zu rufen
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49 - Pairis 1287 Dezember 27: Abt Nikolaus von Lützel bestätigt die vom Kloster Günterstal mit Zustimmung des Abtes von Tennenbach mit Burkhard Turner von Freiburg über die Versorgung seiner Töchter Elisabeth und Katharina getroffenen Abmachungen
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50 - Kolmar [1288]: Der Dominikanerprovinzial schildert die Notlage des Klosters zu Zofingen, dessen Vikar Bruder Cuno umhergeht, um Darlehen zu bekommen
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51 - 1288: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz, nachdem er den Wilhelmiten in Freiburg Chor und Altar geweiht, für den Besuch ihrer Kirche an genannten Tagen einen Ablaß und verlegt das Fest der Weihe der Kirche und ihrer Altäre auf den Sonntag Inocavit
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52 - 1288: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht als Vertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz, nachdem er die Peterskirche zu Freiburg mit 3 Altären geweiht und ihren Friedhof wiederhergestellt hat, für den Besuch der Kirche an genannten Tagen einen Ablaß und setzt für die Kirche mit dem Hochaltar wie für die übrigen Altäre die Weihentage fest
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53 - Freiburg 1288 März 2: Bruder Bertold von Gebsenstein, Provinzialkomtur des Deutschordens in Elsaß und Burgund, und Bruder Rudolf von Staufen, Komtur des Johanniterhauses zu Freiburg, bestimmen als Schiedsrichter die Sühne, die das Deutschordenshaus zu Mergentheim dem Johanniterorden für Beschädigung seiner Mühle zu Mergentheim, schuldig ist. U. A. haben die Brüder vom Deutschordenshause Mergentheim, die mit bewaffneter Hand gegen die Mühle vorgingen, sowie der mitbeteiligte Ritter Rüdeger Reich [...]
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54 - 1288 April 1: Konrad Hafener stiftet eine Priesterpfründe im Kloster Günterstal mit den Einkünften aus seinem Hofe zu Schallstadt bzw. eine Walke und Mühle in der oberen Wiehre
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55 - 1288 April 30: Katharina, Witwe Friedrichs von Tottikofen, verleiht ihr Achtel vom Hause des Girsingers dessen Witwe um einen Jahreszins
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56 - Freiburg 1288 August 6: Bischof Johannes von Litauen weiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz einen Altar der Kapelle der Brüder von Tennenbach zu Freiburg, verleiht einen Ablaß, bestätigt die früheren Ablasse und vereinigt die Feiern der Altar- und Kapellenweihe
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57 - 1288 August 15: Burkhard von Benzhausen gibt dem Deutschordenshaus zu Freiburg und dem Kloster Adelhausen seine Güter (Eigen und Erbe), die er auf Lebenszeit um einen Zins wieder empfängt, und bestimmt, was mit seinem fahrenden Gut geschehen soll
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58 - 1288 September 11: Bischof Rudolf von Konstanz verleiht mit Zustimmung des Domkapitels dem Freiburger Bürger Heinrich Wilde, Einzieher des Zehntens im Glottertal, diesen Zehnten bis zur dritten Generation um einen jährlichen Zins von 3 1/2 Mark Silber und 1/2 Vierdung zu Erschatz
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59 - Freiburg 1288 September 30: Johannes, Bischof von Litauen, verleiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz für den Besuch der Kirche der Bußbrüder Jesu Christi in Freiburg einen Ablaß
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60 - Freiburg 1288 Oktober 31: Otto, Herr von Staufen, bestätigt, daß Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, den Zehnten im Bann Schlatt, den dieser von ihm zu Lehen hatte, dem Johanniterhaus zu Freiburg geschenkt hat, und schenkt selbst sein Recht an dem Zehnten
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61 - Freiburg 1288 Oktober 31: Nachdem Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, auf den Zehnten im Bann Schlatt, den er von dem Ritter Otto von Staufen zu Lehen gehabt, verzichtet und dieser sein Recht an dem Zehnten dem Freiburger Johanniterhauses übertragen hat, verspricht Rudolf von Staufen, Komtur dieses Hauses, den Ertrag aus dem Zehnten Ludwig Ederli und seiner Frau Elisabeth zeitlebens zu geben und nach ihrem Tode ihre Jahreszeiten zu begehen
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62 - 1288 November 14: Graf Egen von Freiburg und der Rat von Freiburg vereinbaren neue Satzungen betr. Stadtverbot. Wenn künftig einer das dritte Gebot bricht
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63 - Rheinau 1288 November 28: Bischof Rudolf von Konstanz bestätigt die Schenkung des Zehnten zu Schlatt durch Otto von Staufen und Ludwig Ederli an die Johanniter zu Freiburg
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64 - Freiburg 1288 Dezember 27: Die Brüder Dietrich und Ludwig von Bern geben das Eigentum am Hofe zu Wettelbrunn, den die Brüder Dietrich, Paul und Kunzeli die Unmüßigen von Freiburg von ihnen zu Lehen hatten und ihnen wieder aufgaben, mit Einwilligung ihres Herrn, Markgraf Heinrichs von Hachberg, Bertold von Gregsen zu Todtnau um 45 Mark Silber
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65 - [1289]: Der Dominikanerprovinzial belobt Prior und Lektor von Basel wegen ihrer Mildtätigkeit für das Zofinger Kloster
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66 - Basel 1289 Januar 3: Bischof Peter von Basel verkauft zwecks Entschuldigung den Hof zu Wettelbrunn, gennant der Unmüßigen Hof, der durch Verkauf an die Basler Kirche gekommen ist, an Berthold von Gregsen zu Erblehen um 460 Mark Silber und einen Erlehenszins von [...]
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67 - Freiburg 1289 Januar 13: Konrad, Domprobst zu Konstanz, verpfändet seine Kirchen zu Freiburg, Müllheim und Badenweiler seinem Bruder Graf Egen von Freiburg um 400 Mark Silber
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68 - Freiburg [1289 Februar]: Der Dominikanerprovinzial schreibt an den Lektor zu Krems über die Ankunft des Ordensgeneral sowie über die Zofinger und Straßburger Angelegenheit
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69 - Breisach [1289 Frühjahr]: Der Dominikanerprovinzial befielt den Dominikanern zu Zürich, gegen Bertold den Drechsel, Konversen der Schwestern von Ötenbach, der trotz Mahnung der Schwester Agnes Ziegler in Freiburg eine geliehene Summe nicht zurückbezahlt hat, mit Zwangsmaßnahmen vorzugehen
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70 - Breisach [1289 vor April 10]: Der Dominikanerprovinzial erteilt den Dominikanern zu Freiburg Anordnungen wegen der von den Basler und Freiburger Brüdern für den Zofinger Dominikaner verpfändeten Bücher
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71 - 1289 April 25: Abt Berold von Murbach beurkundet, daß er die Güter des Hofes zu Heitersheim, die Johann, Dietrich und Heinrich von Schliengen von dem Herrn Otto von Rötteln zu Lehen hatten und an denen sein Kloster Eigentumsrecht hatte, um genannte Güter zu Schliengen und Einkünfte zu Niedersteinbrunn vertauscht hat, erkennt dem Herzog Rudolf von Österreich und dem Grafen Rudolf von Habsburg ein Lehensrecht an letzteren Gütern zu und bekräftigt den Verkauf der Güter des Hofes zu Heitersheim durch [...]
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72 - Kolmar 1289 April 28: Munio, Meister des Predigerordens, bestätigt den Schwestern von St. Maria Magdalena, daß sie durch den päpstlichen Legaten Johannes dem Predigerprovinzial und durch diesen dem Prior zu Freiburg unterstellt worden sind.
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73 - Freiburg 1289 Mai 24 (1281 Mai 1): Burkard von Benzhausen, Priester, erneuert die am 1. Mai 1281 vollzogene Schenkung seiner Güter zu Ebringen und Pfaffenweiler an das Kloster Günterstal
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74 - Trier 1289 [Mai 29 - Juni 5]: Bruder Munio, Meister des Dominikanerordens, und die Diffinitoren des Generalkapitels nehmen die Schwestern des Klosters der hl. Maria Magdalena zu Freiburg in den Orden auf
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75 - Freiburg 1289 Mai 29-Juni 5: Die Brüder Konrad und Johannes Snewli schenken mit Einwilligung der Lehensleute von Oberried und Vörlingsbach den Flecken Rütli dem Kloster Oberried
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76 - Rieti 1289 Juni 5: Papst Nikolaus IV. beauftragt den Abt von St. Peter, dem Kloster St. Klara zu Freiburg zu seinen entfremdeten Gütern zu verhelfen
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88
77 - Worms 1289 Juli 15: Bischof Simon von Worms verleiht für den Besuch der Kirche der Sackbrüder in Freiburg einen Ablaß
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78 - Freiburg 1289 August 25: Bonifacius, Bischof von Bosna, verleiht für den Besuch der Kirche der Wilhelmiten zu Freiburg an bestimmten Tagen einen Ablaß
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79 - Basel 1289 September 21: König Rudolf schlichtet mit Rat der Bischöfe von Straßburg und Basel und des Markgrafen Heinrich von Hachberg, Landrichters im Breisgau, zwischen dem Grafen Egin von Freiburg und der Stadt Freiburg: Graf Egin gibt seine Feindschaft gegen die Stadt auf, die ihm zur Entlastung von seinen Schulden 1400 Mark Silber zahlt; beide Teile bleiben bei ihren Rechten; die Stadt darf nach Ablauf der bestehenden Frist weitere 10 Jahre Ungeld erheben
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80 - 1289 September 22: Johannes von Schliengen, Ritter, und Dietrich und Heinrich, Söhne seiner Brüder, beurkunden, daß sie die Güter ihres Hofes zu Heitersheim, die sie von dem edeln Herrn Otto von Rötteln zu Lehen hatten, mit Zustimmung den Johannitern zu Freiburg zu Eigentum verkauft und dafür genannte Güter zu Schliengen und Niedersteinbrunn, die bisher ihr Eigentum waren, von Herrn Otto von Rötteln zu Lehen genommen haben
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81 - 1289 September 22: Herzog Rudolf von Österreich verzichtet auf sein Oberlehenrecht an den von Johannes, Dietrich und Heinrich von Schliengen als Lehensträger seines Vasallen Otto von Rötteln an die Joahnniter zu Freiburg verkauften Güter zu Heitersheim und erhält dafür von ihnen ein Lehensrecht an anderen Güter zu Schliengen und Niedersteinbrunn
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82 - Basel 1289 September 25: Rudolf, Graf von Habsburg, beurkundet den Sachverhalt von n. 81
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83 - 1289 Dezember 12: Die Dominikanerklause zu Schliengen wird dem Dominikanerkloster zu Freiburg geschenkt
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84 - 1289 Dezember 20: Burkhard der Turner und Heinrich Wolleb kaufen von der Stadt Freiburg um 1300 Mark Silber das Moos zum Abhieb des Holzes in 10 Jahren
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85 - 1290 [?]: Bruder Geringer, Prior, und der Konvent des St. Wilhelmsordens nahe bei Freiburg bekennen, daß sie an Gertruden, eine Laienschwester zu Unterlinden in Kolmar, 1 Schatz Reben im Egisheimer Bann im Thalacker um 5 [...] Breishauer Währung verkauft haben
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86 - 1290 April: Graf Egeno von Freiburg gibt seinem erstgeborenen Sohn Konrad die Burg Lichteneck und 120 Mark, die er jährlich von der Stadt Freiburg erhält
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87 - 1290 April: Konrad, erstgeborener Sohn des Grafen Egeno von Freiburg und von ihm für großjährig erklärt, verschreibt als Mitgift für Katharina, Tochter des Herzogs Friedrich von Lothringen, seine Burg Lichteneck und 80 Mark jährlichen Ertrag von dem zu ihr gehörenden Land sowie 120 Mark. Da er kein eigenes Siegel hat, siegeln Bischof Konrad von Straßburg, Bischof Rudolf von Konstanz und Graf Egeno von Freiburg
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88 - 1290 April: Die Stadt Freiburg verspricht, von den 200 Mark Silber, die sie dem Grafen Egeno von Freiburg jährlich schuldig ist, jährlich 120 Mark seinem Sohne Konrad als Mitgift für dessen Braut Katharina, Tochter des Herzogs Friedrich von Lothringen, zu bezahlen
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89 - St. Dié 1290 April 5: Bischof Konrad von Straßburg beurkundet, daß sein Schwager Graf Egeno von Freiburg seinen erstgeborenen Sohn Konrad für großjährig erklärt und ihm seine Burg Lichteneck mit 80 Mark Einkünften aus benachbarten Ländereien sowie 120 Mark jährlicher Einkünfte in Freiburg zu erblichen Eigentum übertragen. Zeugen: Friedrich, Herzog von Lothringen und Markgraf, Anselm Herr von Rappoltstein, Ludwig Herr von Kirkel seitens Burkards von Hageneck, Burkard gen. Wissebegere, Heinrich [...]
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90 - 1290 April 23: Graf Egeno von Freiburg macht seine Gegenversprechungen für das Versprechen der Stadt Freiburg, von den 200 Mark Silber, die sie ihm jährlich schuldet, seinem Sohne Konrad jährlich 120 Mark zur Mitgift für Katharina, Tochter Herzog Friedrichs von Lothringen, zu zahlen
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91 - Zürich 1290 April 23: Bischof Rudolf von Konstanz bestätigt den Schiedsspruch der Plebane zu Bötzingen und Bahlingen in dem Streit zwischen dem Lazaristenspital zu Schlatt und den Freiburger Bürgern Ludwig Ederli, Johannes Wetzstein und seinem Bruder Heinrich um Novalzehnten und andere Zehnten zu Schlatt
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92 - Orvieto 1290 [nach Mai 16]: 3 Erzbischöfe und 9 Bischöfe verleihen für den Besuch der Kirche des Heiliggeistspitals zu Freiburg an bestimmten Tagen sowie für sonstige Wohltaten einen Ablaß
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93 - Gebweiler 1290 August 20: Das Kloster Murbach erkennt den Dinghof zu Wasenweiler, den Heinrich und Berthold von Biengen von ihm zu Lehen hatten, dem Deutschordenshause zu Freiburg, dem Heinrich von Biengen diesen Hof geschenkt hat, zu Erbrecht zu
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94 - Freiburg 1290 August 25: Gottfried von Schlettstadt, Pfleger des Spitals zu Freiburg, verkauft mit Zustimmung des Schultheißen und der Vierundzwanzig zu Freiburg dem Ritter Konrad Kolman um 11 Mark Silber einen Zins (9 Mutt Korn), den er dem Spital gab, und verleiht ihm das Wasser, das von des Spitals Matte am Spitalhof fällt, zu Erbe um 2 Schillinge Zins
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95 - 1290 September 8: Klarite, Tochter des Ritters Johannes von Schliengen, beurkundet, daß der Verkauf des Hofes zu Heitersheim durch ihren Vater und ihre Vettern Dietrich und Heinrich an die Johanniter zu Freiburg mit ihren Willen geschah
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96 - Freiburg 1290 Oktober 24: Bischof Konrad von Toul verleiht für den Besuch des Heiliggeistspitals zu Freiburg an bestimmten Tagen einen Ablaß
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97 - Freiburg 1290 Oktober 21: Bischof Konrad von Toul beurkundet, daß er in der Kirche der Leprosen zu Freiburg die vorderen Altäre geweiht hat, und verleiht für den Besuch der Kirche an bestimmten Tagen Ablässe für sich und den Bischof von Konstanz
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98 - 1290 November 3: Hug Buggenrüti von Endingen verkauft mit Einwilligung der Herren von Üsenberg Gülten von Wein und Roggen zu Endingen an das Spital zu Freiburg um 91 Mark Silber
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99 - 1290 November 3: Der von Rixheim, Herrn Spörlins Tochtermann, verkauft Gülten zu Munzingen und Hartheim dem Vogt Göli, der sie um 24 Mark Silber dem Spital zu Freiburg gibt
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100 - Zürich 1291 Januar 4: Bischof Rudolf von Konstanz beauftragt den Rektor der Kirche zu Merdingen, den Freiburger Bürger Ludwig Ederlin zur Überlassung der widerrechtlich bezogenen Zehnten zu Oberrimsingen und Waltershofen an die dortigen Kirchen oder an das Kloster Günsterstal anzuhalten
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112
101 - Freiburg 1291 Februar 3: Konrad Sneweli überweist seiner Frau mehrere Häuser und Scheunen in der Salzgasse zu Freiburg für 200 Mark Silber sowie 50 Mutt Roggen Zinses von seinem Gut zu Bollschweil für 50 Mark Silber und seinen 5 Kindern dafür seine Mannlehen mit Ausnahme von Birkenberg
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114
102 - Freiburg 1291 Februar 8: Wernher von Staufen, Ritter den Wein- und Getreidezehnten im Dorf und Bann Oberrimsingen, den Ludwig Ederli, Bürger von Freiburg, von ihm zu Lehen hatte und dem Kloster Günterstal schenkte, seinerseits diesem Kloster
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116
103 - Freiburg Februar 14: Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, schenkt dem Kloster Günterstal den Getreide- und Weinzehnten im Dorf Oberrimsingen
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118
104 - Freiburg 1291 17: Ritter Konrad von der Eiche, Vogt Wilhelm von Schuttertal und Johannes von Heuweiler verleihen ein Haus zu Freiburg bei der Gewandlaube Jakob dem Seiler, Schröter zu Freiburg, zu Erbe um einen Jahreszins
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120
105 - Freiburg 1291 Februar 28: Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, schenkt dem Kloster Günterstal
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120
106 - 1291 März 5: Frau Heilge die Girsingerin kauft von ihren Stiefkindern Klaus und Peter ein halbes Haus in der Webergasse
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121
107 - 1291 März 29: Burkard, Vogt von Ensisheim, versichert der Stadt Freiburg, daß Nikolaus von Rheinweiler sel. und sein Bruder Konrad und ihre Vorfahren den Herzogen unterstanden bzw. unterstehen und willigt in die Versöhnung der Stadt mit Konrad ein
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123
108 - Basel 1291 März 31: Agnes, Witwe des Ritters Reinbold von Eptingen, schenkt mit ihrem Sohne Diethelm dem Deutschordenshause zu Freiburg ihre Güter zu Uffheim vorbehaltlich lebenslänglicher Nutznießung; Diethelm verzichtet auf seine Rechte an Gütern zu Kleinbasel zu Gunsten des Ordens; Agnes stiftet eine Jahreszeit im Deutschordenshause zu Basel mit Einkünften von den Gütern zu Uffheim
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124
109 - Freiburg 1291 April 14: Wilhelm von Teningen, seßhaft zu Freiburg, verkauft wegen großer Schuldenlast seinen Hof zu Teningen um 50 Mark Silber an das Kloster Tennenbach und bestätigt zugleich den Verkauf seiner Einkünfte zu Neuershausen, die er einst dem Kloster Tennenbach um 76 Mark Silber übergeben hat
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125
110 - Orvieto 1291 Mai 30: Papst Nikolaus IV. befiehlt dem Abt von St. Märgen, dem Krankenhaus des hl. Lazarus bei Freiburg zur Rückgewinnung der ihm unerlaubt entfremdeten Güter zu verhelfen
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125
111 - Palencia 1291 [Juni 10-17]: Bruder Munio, Meister des Dominikanerordens, und die Diffinitoren des Generalkapitels zu Palencia bestätigen die Aufnahme der Schwestern zu St. Maria Magdalena zu Freiburg in den Orden
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126
112 - Freiburg 1291 Juni 17: Graf Egeno von Freiburg bestätigt, daß Ludwig Ederli, Bürger zu Freiburg, den Zehnten zu Waltershofen, den er von ihm zu Lehen hatte, mit seiner Einwilligung dem Kloster Günterstal geschenkt hat
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127
113 - 1291 Juli 26: Schwester Sophie, Priorin, und der Konvent von St. Agnes zu Freiburg bekennen, daß sie jährlich 2 [...] von Wissilberlins Haus bei der niederen Metzig empfangen durch Verordnung Herr Heinrichs, weiland Kirchherrn zu St. Martin zu Waldkirch, für den sie dafür eine Jahrzeit begehen sollen
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129
114 - 1291 August 1: Priorin und Konvent von St. Maria Magdalena zu Freiburg bekennen, daß sie jährlich 1 [...] von einem Hofe neben ihrem Kloster empfangen durch Verordnung Herr Heinrichs, weiland Kirchherrn zu St. Martin zu Waldkirch, für den sie dafür eine Jahrzeit begehen sollen
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130
115 - Freiburg 1291 August 10: Graf Egon von Freiburg nimmt das Kloster Tennenbach als Bürger zu Freiburg an unter Befreiung von Gewerf und Steuer
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131
116 - 1291 August 13: Berthold der Münzmeister, Kirchherr zu Bollschweil, gibt seinem Sohn Peter und dessen Mutter Beli ein Haus zu Freiburg in der Webergasse, mit dem Frau Beli Bürgerin wird
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132
117 - Freiburg 1291 August 29: Bonifacius, Bischof von Bosna, verleiht als Stellvertreter des Bischofs Rudolf von Konstanz für den Besuch des Heiliggeistspitals zu Freiburg an bestimmten Tagen verschiedene Ablässe
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133
118 - 1291 Oktober 31: Gertrud, Witwe des Ritters Johannes von Tußlingen, und ihre Söhne Rüdeger, Kirchherr von Auggen, Johannes und Walter verkaufen an das Magdalenenkloster zu Freiburg ihren Hof daneben um 60 Mark Silber
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134
119 - St. Blasien 1291 November 8: Abt Heinrich von St. Blasien bestimmt, daß von den Gütern des Klosters Sitzenkirch ein Pfund Pfennige, womit die von Heinrich, weiland Rektor der Kirche St. Martin bei Waldkirch, mit 5 Mark Silber gestiftete Jahrzeit im Kloster Sitzenkirch begangen werden soll, nach dem Willen des Stifters bei schuldhafter Versäumung einer Jahrzeit
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135
120 - 1291 November 27: Schwester G., Äbtissin, und der Konvent des Klosters Rheintal bekennen, daß sie 2 [...] Geltes jährlich an dem Hause zu Neuenburg in der Müllheimergasse empfangen durch Verordnung Herr Heinrichs, weiland Kirchherrn zu St. Martin zu Waldkirch, für den sie dafür eine Jahreszeit begehen sollen. [...]
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135
121 - 1292 Januar 11: Graf Heinrich von Veldenz verzichtet auf alle Ansprüche an das Gut zu Kenzingen, das Ulrich von Brumbach und sein Bruder Künreli im Jahr 1289 an den Meister des Johanniterhauses zu Freiburg verkauft haben
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136
122 - Freiburg 1292 Februar 11: Johannes Degenhart verkauft sein Haus zu Freiburg bei der niederen Metzig um 80 Mark Silber an Jakob den Münzmeister, der es ihm um einen Jahreszins zu Erbe verleiht
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137
123 - 1292 April 1: Graf Konrad von Freiburg, Domprobst von Konstanz, und Graf Egen, Herr zu Freiburg, beurkunden, daß vor ihnen Frau Junte Snewelin, Witwe des Ritters Konrad Snewelindes Jungen, ihren Hof zu Krozingen, ihr Gut zu Ober- und Niederreute, Zinsen zu Weisweil, Zähringen und Wiehre sowie ihr Gut zu Wendlingen dem Kloster Günterstal vergabt und alles auf Lebenszeit wieder um einen jährlichen Zins empfängt
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139
124 - 1292 Mai: Johannes Snewili von Freiburg verkauft seinen Garten zu Adelhausen neben dem Kloster an dieses Kloster um 25 Mark Silber
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140
125 - 1292 Mai 20: Burkard der Wissebeger entscheidet in dem Streit zwischen dem Bischof von Straßburg und dem Kloster St. Märgen einerseits und dem Ritter Konrad Snewelin von Freiburg andererseits auf die Urteile der Schiedsleute Kuno von Geispolheim und Bertold von Neuenburg als Obmann dahin, daß die alten Urkunden über den vollzogenen Gütertausch in Kraft bleiben sollen [...]
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141
126 - 1292 Juli 16 (Freiburg) und Juli 22 (Neuenburg): Johannes von Endingen, Bürger von Neuenburg, verkauft seinen Hof und seine Einkünfte von einer Mühle zu Krozingen an das Kloster St. Klara zu Freiburg um 350 Mark Silber
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144
127 - 1292 August 10: Graf Egen von Freiburg urkundet über eine Zeugenaussage, daß die Freiburger Bürger Andreas von Totticken und Gottfreid, seines Bruder Sohn, von dem Grafen einen Zehnten zum besten, dem Kloster gehörigen Gut, aus Äckern und Matten bestehend, zu Lehen gehabt und diese es dem Kloster zu Lehen um 14 Mutt jährlichen Haberzins gegeben hätten
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144
128 - Freiburg 1292 August 25: Frau Anna, Herrn Heinrichs von Zürich Witwe, gibt dem Heiliggeistspital zu Freiburg einen Baumgarten gegen Herdern unter Verzicht ihrer Söhne Johannes und Nikolaus
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145
129 - 1292 September 27: Ita von Straßburg, Äbtissin, und der Konvent von St. Klara zu Freiburg verkaufen an die Schwestern von St. Klara zu Kleinbasel um 27 Mark das Gut zu Inzlingen, das ihnen Margareta, Tochter vin Heinrich Schaltenbrand, bei ihrem Eintritt ins Kloster gab
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146
130 - Freiburg 1292 November 5: Burkard der Turner zu Freiburg verkauft sein Gut zu Buchheim, genannt des Kregers Gut, an das Kloster Adelhausen um 56 Mark Silber
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147
131 - 1292 November 29: Konrad Hübschmann und die Brüder, Pfleger des Gutleuthauses bei Freiburg, verleihen dem Kloster Adelhausen genannte Matten zu Erbe um einen Jahreszins und kommen mit dem Kloster über das gemeinsame Wasser überein
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148
132 - Freiburg 1292 Dezember 12: Aussöhnung der Deutschherren zu Freiburg mit der Stadt Freiburg unter Mitwirkung des Grafen Egen von Freiburg über die Zerstörung des Deutschordenshauses durch die Bürger
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151
133 - [1292 Dezember 20-1293 Juni 10]: Andreas Wirich, Meister, und der Rat von Straßburg bitten den Schultheißen und Rat von Freiburg um Auslieferung der genannten Straßburgern genommenen Gelder und Waren an ihren Bürger Bertold den Kramer
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152
134 - Freiburg 1293 Januar 23: Graf Albrecht von Hohenberg verkauft Burg und Herrschaft Wiesneck samt der Vogtei über das Kloster St. Märgen an Burkard Turner, Bürger zu Freiburg, um 1020 Mark Silber
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154
135 - Freiburg 1293 Februar 3: Anna, Tochter Johannes des Nieners, verkauft aus ihrem Hof zu Eschbach einen Zins an Heinrich Wollebe von Freiburg, unbeschadet der Bezüge der Wilhelmiten zu Freiburg
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155
136 - Oberried 1293 April 6: Bruder Johann, Prior, und der Konvent von Marienkron
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156
137 - 1293 April 10: Graf Heinrich von Freiburg und seine Gemahling Anna von Wartenberg eignen Bürger von Villingen, eine Hube
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156
138 - Freiburg 1293: April 12: Konrad von Freiburg, Domprobst zu Konstanz und Pfarrrektor zu Freiburg, und Graf Egeno von Freiburg erlauben dem Heiliggeistspital zu Freiburg die Anstellung eines zweiten Priesters mit bestimmten Befugnissen
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158
139 - 1293 Mai 1: Mechthild, Witwe des Hugo von Malterdingen, und ihr Tochtermann Konrad der Trösche verkaufen dem Kloster Tennenbach ihr Gut zu Endingen, daß die Nießerin zu Erbe hat, um 28 Mark Silber
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159
140 - Basel 1293 Juni 26: Der Offizial der Basler Kurie beurkundet, daß Nikolaus von Scherzingen und seine Frau dem Kloster Klingental Güter im Banne des Dorfes Blotzheim
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159
141 - Freiburg 1293 Juni 20: Peter von Baldingen verkauft Güter zu Uffhausen und Wendlingen, die der Amur von Breisach hatte, an das Kloster Adelhausen um 27 Mark Silber
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160
142 - 1293 Juli 5: Abt Bertold von Murbach verleiht Johann zu Rhein (?), Gottfried von Tußlingen und Hermann zu Sode alle Güter seines Klosters zu Biengen
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Freiburger Urkundenbuch. II. Band. 2. Lieferung
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Titelblatt
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161
143 - 1293 Juli 5: Johann zu Rhein (?), Ritter, Gottfried von Tußlingen und Hermann von Sode reversieren über n. 142
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162
144 - Kenzingen 1293 Juli 21 ; Freiburg 1381 Oktober 21: Rudolf Herr von Üsenberg verkauft 30 Mark Silber jährlichen Zinses von der Steuer der Stadt Kenzingen an den Ritter Dietrich von Tußlingen, Schultheißen zu Freiburg, um 378 Mark Silber vorbehaltlich des Rückkaufs in 4 Jahren
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165
145 - 1293 August 28: Graf Egen von Freiburg bestätigt die Einsetzung des Bürgermeisters und der Zünfte zu Freiburg
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166
146 - 1293 August 28: Erneuerte Stadtfassung
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166
147 - Basel 1293 Dezember 5: Bruder Konrad, Bischof von Toul, tut kund. Mit den übrigen 144 Mark mußten die Äbtissin und die Schwester in Kleinbasel den Hof kaufen, den die armen Beginen bewohnten
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167
148 - 1293 Dezember 5: Bruder Konrad, Bischof von Toul, an den Custons und die Quardiane der Basler Custodie der Barfüßer: trägt er ihnen auf, nur solche Personen aufzunehmen oder zu belassen, die versprachen, auf seine Aufforderung wieder auszuscheiden
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168
149 - [um 1294]: Der Vikar des Dominikanerprovinzials bestätigt den Lektor Johannes in Freiburg als Prior daselbst mit Beibehaltung des Lektoramtes
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168
150 - [um 1294]: Der Vikar des Dominikanerprovinzials schreibt an Subprior und Konvent in Freiburg zu der Wahl des Lektors Johannes zum Prior
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169
151 - 1294 Februar 12: Äbtissin Sophie und der Konvent von Waldkirch verleihen den Hof zu (Ober)-schaffhausen, den die Brüder Friedrich und Bruno von Hornberg vom Kloster Waldkirch zu Erbe hatten und dem Deutschen Hause zu Freiburg verkauften, diesem zu Erbe hatten und dem Deutschen Hause zu Freiburg verkauften, diesem zu erbe um einen Jahreszins
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170
152 - Neuenburg 1294 April 22: Gottfried von Baden verzichtet gegen die Johanniter für 4 Mark Silber auf das Gut, genannt Schupen Gut, zu Heitersheim, das sein Vater von den Herren von Tengen zu Lehen hatte
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171
153 - Freiburg 1294 Mai 12: Die Geschwister Gerung, Peter, Johannes und Katharina von Malterdingen verkaufen ein Haus zu Freiburg in des Turners Gasse an Berthold den Buttricher, Bürger zu Freiburg, um 44 Pfund Bisger
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172
154 - Freiburg 1294 Mai 19: Johannes Kotze von Freiburg, Sänger von Kolmar, Kirchherr zu Buchheim, verkauft seinen Hof zu Buggingen an Konrad den Brender von Schönau um 125 Mark Silber
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173
155 - Freiburg 1294 Juli 2: Ritter Werner von Weisweil verkauft die Matten bei Zarten, die er von Kuno von Falkenstein kaufte, an Jakob den Seiler, Bürger zu Freiburg, um 10 Mark Silber
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174
156 - 1294 Juli 4: Jakob der Seiler, Bürger zu Freiburg, verkauft genannte Matten in Zartental den Brüdern von Oberried um 9 Mark Silber
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175
157 - 1294 nach Juli 15: Nikolaus, Wollebe, Konrad, Rudolf und Heinzi Wollebe, Herrn Heinrichs sel. Wolleben Söhne, verkaufen dem Kloster Günterstal ihren Hof zu Mengen um 150 Mark Silber
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176
158 - 1294 Juli 17: Graf Egen von Freiburg tut kund, daß mit seinem Wissen und Willen und mit seiner Hand sein Dienstmann Wilhelm von Keppenbach von seinem Eigentum 1 [...] 17 ß [...] Geltes bei der Alten-Keppenbach dem Kloster Tennenbach um 20 [...] 7 ß [...] verkauft hat
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177
159 - Freiburg 1294 Juli 29: Ritter Rudolf der Rindkauf von Freiburg und seine Frau geben ihr Gut zu Heitersheim, das Meier Burkard von Buggingen zu Erbe hat, dem Wilhelmitenkloster zu Freiburg zu Almosen wegen ihres Sohnes Heinrich, Bruder in diesem Kloster, und empfangen es wieder auf Lebenszeit um einen Jahreszins
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178
160 - 1294 Juli 29: Nikolaus Werre von Freiburg verkauft einen Zins von seinem Gute, das Johannes von Volgelsheim baut, an Konrad von Schlatt, Bürger von Breisach, um 15 Mark Silber
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179
161 - Freiburg 1294 Juli 31: Ritter Johannes von Munzingen von Freiburg, Sohn Ludwigs, verkauft seinen Hof zu Munzingen sowie seine Zinse zu Tiengen und Mengen dem Kloster Adelhausen um 196 Mark Silber
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180
162 - 1294 August 20: Die Kinder Reinhards von Falkenstein verkaufen ihren dem Kloster Adelhausen um 40 Mark Silber verpfändeten Hof zu Holzhausen an das Kloster Tennenbach um 70 1/2 Mark Silber
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183
163 - Freiburg 1294 August 20: Heinrich von Schaffhausen und seine Frau Mechthld die Müllerin geben ihr Recht an einer Mühle zu Oberwiehre und an dem dabei liegenden Haus, ferner einen Acker oberhalb des oberen Werds, einen Acker hinter dem oberen Werd und zwei Häuser zu Niederwiehre zu ihrem Seelenheil dem Heiliggeistspitals zu Freiburg und empfangen sie wieder auf Lebenszeit um einen jährlichen Zins
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184
164 - Breisach 1294 September 30: Heinrich von Balzenheim und seine Frau Mechthild, Bürger zu Breisach, geben genannte Güter zu Biesheim, Balzenheim, Ensisheim, Urschenheim und Heiteren den Johannitern zu Freiburg und dem Kloster Adelhausen und empfangen sie wieder zu Lehen auf Lebenszeit
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186
165 - Neuenburg 1294 November 30: Infolge der Gründung des Dominikanerklosters zu Gebweiler werden die Grenzen zwischen den Dominikanerklöstern zu Basel und Freiburg für Predigt und Bettel durch die Prioren Hugo von Zürich und Albert von Basel sowie de Lektor Johannes von Freiburg als Bevollmächtigte des Provinzialkapitels geändert
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188
166 - Kolmar 1294 Dezember 1: Der Straßburger Dominikaner Hermann von Minden entscheidet Kraft inserierter Vollmacht unter Verwerfung der von den andern Beauftragten getroffenen Regelung den Streit zwischen den Konventen von Freiburg und Kolmar über die zugehörigkeit von Breisach
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189
167 - Basel 1294 Dezember 7: Die Dominikanerprioren von Zürich und Basel beurkunden die neuen Grenzen zwischen den Dominikanerklöstern zu Basel und Freiburg
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190
168 - [Nach 1294]: Der Provinzial der Dominikaner berichtet dem Großpoenitentiar der Curie über die Zwistigkeiten der Dominikaner und Franziskaner am Oberrhein
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191
169 - Freiburg 1295 Januar 20: Bischof Konrad von Toul verleiht der Kirche der Bußbrüder Jesu Christi zu Freiburg einen Ablaß
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191
170 - Freiburg 1295 Januar 21: Bruder Rudolf von Staufen, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund, daß ihnen Frau Elisabeth sel., Witwe Hern Ludwig Ederlins, jährlich 1 [...] Zins von Haus zum Pflug zu ihrer Jahrzeit gegeben hat
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192
171 - 1295 Januar 25: Bischof Heinrich von Konstanz trennt sich auf Antrag Konrads, Domprobst von Konstanz und Kirchherrn von Freiburg, und seines Bruder Egon, Grafen von Freiburg und Patrons der Freiburger Kirche, die jetzt durch Einkünfte aus den Silbergruben zu Todtnau besser dotierte Michaelskapelle auf der Burg zu Freiburg von der Pfarrkirche und anerkennt die Präsentierung des Klerikers Nikolaus von Lahr, Lehrers der Grafensöhne, auf die Kapelle
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197
172 - Freiburg 1295 Januar 25: Das Kloster Adelhausen und das Heiliggeistspitals zu Freiburg tauschen verschiedene Zinse und Güter bei Freiburg, zu Wendlingen, Schmidhofen, Berghausen und Tiengen
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198
173 - Konstanz 1295 Febraur 1: Bischof Heinrich von Konstanz vidimiert die Urkunde n. 138 und erteilt ihr seine Zustimmung
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199
174 - 1295 Februari 21: Graf Egen von Fürstenberg beurkundet die im Franziskanerkloster zu Kolmar geschlossene Sühne zwischen den Bürgern von Villingen und den Franziskanern daselbst, deren Kloster von den Bürgern erstürmt worden war, unter Auferlegung von Kirchenbußen für die Teilnehmer
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199
175 - Freiburg 1295 Februar 22: Die Pfleger der Kinder von Heinrich Wollebe verkaufen mit Zustimmung der Verwandten dem Heiliggeistspitals ein Besitztum mit Häusern zu Freiburg in der Gerbergasse um 90 Mark Silber
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200
176 - 1295 Februar 23: Bertold von Gebsenstein, Komtur des Deutschordenshauses zu Freiburg, verkauft mit Willen der Brüder dieses Hausen an den Ritter Bilderi von Husen eine Mühle in der Wiehre um 55 Mark Silber
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202
177 (unecht) - 1295 Mai 7: Albrecht von Falkenstein verleiht seinen Hof zu Schupfholz Bertold dem Joler und seinem Bruder Burkard zu Erbe
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203
178 - 1295 Mai 23: Heilewig die Meierin von Simonswald gibt mit Willen Dietrichs von Tußlingen, Schultheißen von Freiburg, zu einer Jahrzeit dem Kloster Günterstal 30 Mutt Kornzins aus ihrem Hof zu Neuershausen vorbehaltlich des Rückerwerbs durch ihren Sohn Bertold
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204
179 - Freiburg 1295 Mai 26: Graf Egen von Freiburg macht mit Zustimung seines Sohnes Konrad das Lehen zu Holzhasen, das der Ritter Heinrich der Kreger von Freiburg hatte und Werher der Zimmermann kaufte, diesem zu Eigen
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205
180 (Fälschung) - 1295 Juni 21: Schultheiß, Rat und Bürgerschaft von Freiburg geloben, statt des Grafen Egen dem Bertold von Urach jährlich 15 Mark Silber von Gewerft zu zahlen
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207
181 - 1295 September 26: Graf Heinrich von Freiburg gelobt, mit den Silberbergen im Breisgau, die Lehen von Bistum Basel sind, nichts zu tun, was seinem Bruder Graf Egen an den Gülte schaden könnte, die dieser für ihn Rudolf dem jungen Turner von Freiburg gelobt hat
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208
182 - Freiburg 1295 November 23: Heinrich Salati gibt dem Heiliggeistspitals zu einem ewigen Licht in der Kapelle des Spitals 30 Schillinge Jahreszins sowie zu einer Jahrzeit 35 1/2 Schillinge Jahreszins vorbehaltlich der Nutznießung auf Lebenszeit
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183 - [1292 - 1299]: Egelwart von Sulz, Deutschordens-Landkomptur im Elsaß und Breisgau, und die Brüder des Deutschordenshauses zu Freiburg verkaufen den Frauen von Adelhausen EInkünfte bzw. Güter zu Ihringen, Wiehre, Boll und unterhalb Haslach
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184 - Basel 1296 Januar 10: Der Offizial der Basler Kurie beurkundet der Schiedsspruch, den Rudolf, Kanonikus und Kostos von St. Leonard zu Basel, in dem Streit zwischen dem Schuhmacher Heinrich von Gempen und den Geschwistern seiner Frau Adelheid, names Albert und Agnes, gefällt hat. Letztere beide erhalten aus dem Nachlaß der Adelheit u. a.
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185 - 1296 Januar 14: Mechthild, Witwe Meister Johanns des Apothekers, Bürger von Basel, vermacht auf die Zeit ihres Todes all ihr Gut dem Kloster Unterlinden zu Kolmar
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210
186 - Kolmar 1296 Januar 15: In dem vor dem Offizial der Basler Kurie anhängigen Prozeß des Abtes von Salem gegen Mechthild, Witwe des Basler Bürgers Johannes des Apothekers, über die von dem Abte für seinem Mönch Ulrich, Bruder Johannes des Apothekers [...]
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211
187 - 1296 Februar 1: Der Richter in der Neuburg verkauft sein Gut zu Holzhausen an das Kloster Adelhausen um 153 Mark Silber
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212
188 - Freiburg 1296 Februar 11: Die Bürder Friedrich und Bruno von Hornberg verkaufen ihre Besitzungen zu Emmendingen, Mundingen und zu den Aspen um 20 Mark Silber an das Kloster Tennenbach
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189 - Freiburg 1296 Februar 14: Otto von Mengen, Bürger zu Freiburg, verkauft an Agnes, Witwe Walters von Schlatt, Bürgerin von Freiburg, 10 1/2 Juchart Acker zu Mengen um 20 Mark Silber und empfängt es von ihr zu Erblehen
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190 - 1296 [Februar 26]: Gerhard der Schultheiß von Endingen, Ritter, verkauft um 8 Mark Silber dem Kloster St. Klara zu Freiburg 8 Juchert Acker zu Endingen und empfängt sie wieder zu Erbe um einen Zins, mit dem Zugeständnis des Rückkaufs nach dem Tode von Adelheid, Kellnerin Burkards des Goldschmieds von Freiburg, welcher der Zins zeitlebens zu entrichten ist, da sie das Silber hergab
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191 - Hohbarr 1296 März 12: Bischof Konrad von Straßburg urkundet als Obmann in einem dem Podesta und Gericht zu Como unterbreiteten Streit zwischen dem Bischof Peter von Basel und der Stadt Basel einerseits, dem Grafen Egen von Freiburg und der Stadt Freiburg anderseits bzw. zwischen einem Basler Kläger Türing und seinem (Freiburger) Widersacher Simon
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192 - Konstanz 1296 März 15: Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die von genannten Erzbischöfen und Bischöfen für Wohltäter des Heiliggeistspitals zu Freiburg verliehenen Ablässe (n. 92)
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193 - Freiburg 1296 März 21: Graf Egen von Freiburg beurkundet, daß mit seiner Einwilligung sein Schwager Burkard von Horburg und seine Gemahlin Adelheid ihr Gut zu Herdern bei Freiburg und ihr Gelt in Zartental Wernher dem jungen Hafener von Freiburg und Kunzi, Herrn Hübschmanns Sohn von Elzach, verkauft haben
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194 - Rom 1296 April 2: Papst Bonifaz (VIII.) beauftragt den Abt von St. Märgen, gegen die säumigen Zinszahler des Heiliggeistspitals zu Freiburg mit kirchlichen Strafen vorzugehen
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222
195 - 1296 April 23: Schwester Adelheid von Dellmensingen gibt den Frauen von Adelhausen einen Weinzins von einem Rebstück im Ihringer Bann und empfängt dasselbe wieder zu Leibgeding; nach ihrem Tode soll das Kloster ihre Jahrzeit begehen
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222
196 - 1296 April 28: Schultheiß und Gemeinde von Ihringen verkaufen den Frauen von Adelhausen 10 Saum Weinzins von dem Gut bei Winkelsbrunnen um 14 Mark Silber
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197 - 1296 Mai: Verkündung der Rechte und Pflichten zu Oberried und Wittelsbach. Geschehen unter den Eiden Bruder Johanns von Urberg, Priors zu Oberried, Herrn Berchtolds des alten Wageners, Herrn Berchtolds des Meiers und Herrn Berchtolds Witsweifes. Gegeben 1296 am öffentlichen Ding im Mai. Es siegeln; die Äbte von St. Peter und St. Märgen sowie die Ritter Aubrecht von Falkenstein [...]
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198 - Breisach 1296 Mai 1: Der Schultheiß und genannte Räte zu Breisach tun kund, daß ihre Bürgerin Katharina von Munzenheim dem Kloster Marienau u. a. ein Stück Reben im Banne von Oberbergen übergab, genannt lange Ecke und bei Herrn Geben von Freiburg liegend
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199 - Freiburg 1296 Juli 3: Schultheiß, Bürgermeister und drei weitere Zeugen von Freiburg beurkunden, daß Bertold der Bütricher von Hornberg seiner Frau Adelheid, Tochter Konrads von Woffenbach von Hornberg, zwei Gärten zu Hornberg übergab, wogegen sie auf alle Ansprüche verzichtete
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200 - Kenzingen 1296 Juli 12: Rudolf von Üsenberg und die Johanniter zu Freiburg einigen sich in ihrem vor dem Dekan der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer als päpstlichem Richter anhängigen Streit wegen des Hofes zu Weinstetten auf zwei Straßburger Bürger als Schiedsrichter und den Bischof von Basel als Obmann
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201 - Freiburg 1296 August 10: Rudolf von Staufen, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund, daß ihnen Frau Anna von Ringshei ein Eigen im Bann Herbolzheim, das sie (ihr) um 40 Mark Silber verkauften, zu ihrem Seelenheil gegen ein Leibgeding sowie einen Zins an einem Garten zu Herbolzheim gleichfalls gegen Leibgeding gegeben hat
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229
202 - 1296 August 13: Die Kinder des Heinrich Wollebe namens Kunzi, Rudi, Klaus Wollebili verkaufen ihr Holz bei Haslach an das Kloster Adelhausen um 49 Mark Silber
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203 - 1296 September 4: Der Predigerprior Bertold zu Freiburg appelliert gegen Eingriffe in die Leitung des Freiburger Magdalenenklosters seitens des Bischofs von Konstanz oder etwaiger päpstlicher Richter an den päpstlichen Stuhl
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204 - Freiburg 1296 September 25: Graf Egen von Freiburg und seine Gemahlin Katharina verschreiben ihrem Tochtermann Grafen Friedrich von Leiningen und seiner Gemahlin Sophie für deren Heimsteuer (750 Mark Silber) als Abzahlung jährlich 65 Mark Silber (20 M. vom Zoll zu Freiburg, 15 M. an den Zinsen von der Stadt, 10 M. an den Zinsen zu Wiehre und 20 M. von dem Gut des von Spitzenberg
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205 - Freiburg 1297 Januar 9: Walter Schenk von Andeck löst seinen Schwiegervater Burkard Schenk von Witgenstein aus der Gefangenschaft der Grafen von Freiburg und verbürgt sich für ihn
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235
206 - Adelhausen 1297 Januar 13: Geri von Umkirch, Priorin, und der Konvent von Adelhausen tun kund, daß Frau Mechthild von Balzenheim, Witwe Heinrichs von Balzenheim, ihnen die Mittel für einen zweiten Priester vermacht hat, für dessen Pfründe sie Einkünfte zu Wendlingen und Ehrenstetten bestimmen
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207 - Freiburg 1297 Januar 17: Graf Heinrich von Freiburg versetzt seinem Bruder Grafen Egen von Freiburg die Silberberge, die sie gemeinsam vom Bischof von Basel zu Lehen haben, für die 1000 Mark Silber, für die Egen sich mit seinem Sohn Konrad nebst andern gegen ihren Vetter Grafen Egen von Fürstenberg und gegen Friedrich und Bruno von Hornberg verbürgte
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239
208 - Burg Staufen 1297 Februar 15: Ritter Otto von Staufen und seine Gemahlin Heilwig (oder Sophie) von Hattstatt beurkunden, daß er (Otto) den Johannitern zu Freiburg Güter zu Feuerbach samt dem Kirchensatz um 25 Mark Silber sowie eine Mühle zwischen Ober- und Unterheitersheim um 25 Mark Silber verkauft hat
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242
209 - Burg Sausenberg 1297 März 1: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg bekennen, daß ihr Vater Heinrich, weiland Markgraf von Hachberg, vor Jahren allen Bann, Vogtei und Gerichtsbarkeit zu Heitersheim den Johannitern zu Freiburg geschenkt hat, und bestätigen diese Schenkung
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245
210 - Freiburg 1297 März 2: Gisela, Witwe Hugos von Tußlingen, und ihre Söhne Hügi und Kunzi verkaufen ihren Hof zu Teningen an Dietrich von Keppenbach um 48 Mark Silber
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247
211 - Freiburg 1297 März 9: Konrad von Konstanz bestimmt zu einem Seelgerät im Heiliggeistspitals genannte Liegenschaften, darunter mehrere Häuser und Hausteile zu Freiburg, die seine Frau und Kinder zeitlebens um einen Jahreszins und um einen täglichen Opferpfennig zur Messe in der Leutkirche bzw. im Spital besitzen sollen
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248
212 - 1297 März 23: Ritter Ulrich von Tutschfeld, Bürger zu Kenzingen, verkauft an Meister Wenkelin, Bürger von Freiburg, einen Zins von genannten Liegenschaften um 20 Pfund Pfennige
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249
213 - Freiburg 1297 April 10: Die Pfleger der Kinder des Heinrich Wollebe verkaufen deren Gut zu Ihringen an das Heiliggeistspitals zu Freiburg um 85 Mark Silber
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250
214 - Freiburg 1297 April 10: Heinrich Kräher, Bürger zu Freiburg, verkauft nach dem Tode seiner Frau Elisabeth aus Not und zum Wohle seiner Kinder Heinrich, Johannes, Agnes, Elisabeth und Verena seinen Gündlingen an die Johanniter zu Freiburg um 35 Mark Silber
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252
215 - St. Gallen 1297 April 18: Abt Wilhelm und der Konvent des Klosters St. Gallen verkaufen aus Not den Dinghof zu Kirchzarten, den Jakob von Falkenstein zu Erbe hat, an Gotbold von Blumenberg, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg um 125 Mark Silber und schenken ihnen dazu das Patronatsrecht der dortigen Kirche
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257
216 - Freiburg 1297 April 20: Herr Otto von Staufen, Herr Heinrich Burggraf von Dorlingsheim und Herr Berthold von Neuenburg fällen als Schiedsrichter neben Herrn Heinrich von Munzingen und Johannes von Stühlingen in dem Streite zwischen dem Grafen Egen von Freiburg und seinen Bürgern um die Öler folgendes Mehrurteil [...]
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257
217 - Kenzingen 1297 April 30: Heinrich und Rudolf, Markgrafen von Hachberg, schenken den Johannitern zu Freiburg für zugefügten Schaden Bann, Vogtei und Gerichtsbarkeit zu Gündlingen, auf die Heinrich Kreier, der sie bisher von ihnen zu Lehen hatte, verzichtet hat
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260
218 - 1297 Mai 18: Der Probst der Kolmarer Kirche, vom Dekan der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer als päpstlichen Richter subdelegierter Richter, gebietet dem Vizepleban zu Kenzingen, Rudolf von Üsenberg auf 10. Juni in die Pfarrkirche zu Gebweiler zu zitieren zur Verantwortung gegen die von Burkard von Leonegg, Generalprokurator der Johanniterhäuser, am 18. Mai 1297 vorgelegte, wörtlich mitgeteilte Petition wegen des dem Freiburger Johanniterhaus vom Bischof von Basel bestrittenen Eigentums am Hof zu [...]
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262
219 - Konstanz 1297 Mai 19: Bischof Heinrich von Konstanz erlaubt dem Heiliggeistspitals zu Freiburg die Einweihung seiner neuen Kapelle nebst Altären durch einen Bischof
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263
220 - Konstanz 1297 Mai 19: Bischof Heinrich von Konstanz dem Heiliggeistspitals zu Freiburg, in dessen Kapelle während des über die Pfarrkirche verhängten Interdikts Gottesdienst zu halten
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263
221 - 1297 Mai 22: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad tun kund, daß sie Hesse dem Apothker, Bürger zu Straßburg, das er ihnen verkaufte, 48 Mark Silber Straßburger Gewichts schulden, zahlbar in drei bezeichneten Raten, und geben ihm dafür zu Bürgen Herrn Hessen den Herrn von Üsenberg, die Ritter Herrn Fritschemann und Hernn Walter von Schäffolsheim, und ihren Knecht Werer von Schäffolsheim unter genannten Bedingungen für eventuelle Geisel
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264
222 - Freiburg 1297 Juni 7: Der Meister und die Pfleger des Heiliggeistspitals zu Freiburg beurkunden, daß Herr Bertold der Büttricher zu seinem Seelenheim dem Spital 7 [...] Brisger, 5 Saum Weißwein und 3 Mutt Weizen jährlichen Zins von genannten Gütern zu Freiburg in der Neuburg, zu Sigolsheim, Krozingen, Ihringen und Munzingen gegeben hat, welchen Zins er selbst zeitlebens empfängt, worauf 4 [...] zu seiner Jahrzeit zu verwenden sind
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266
223 - Freiburg 1297 Juni 7: Der Meister und die Pfleger das Heiliggeistspitals zu Freiburg verkaufen Konrad dem Wißen, dem Salzmann von Freiburg, um ein Haus in des Turners Gasse und um 22 Mark Silber einen jährlichen Zins von 12 [...] Bisger, 3 Saum Weißwein und 2 Kapaunen von 2 Häusern zu Freiburg [...]
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268
224 - Freiburg 1297 Juni 14: Johannes der Swab von Schlatt, Bürger zu Freiburg, gibt seiner Tochter Schwester Anna Matten zu Schlatt und empfängt sie von ihr zu lebenslänglicher Nutznießung um einen Jahreszins
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269
225 - 1297 Juni 14: Katharina, geheißen von Granegge, Witwe Herrn Jakobs von Falkenstein, bekennt, der Frau Katharina, Witwe Heinrichs von Wisa, 16 Mark Silber (in zwei Raten auf Martini 1297 und 1300) zu schulden, wofür Bürgen sind Herr Albrecht von Falkenstein und Heinrich von Falkenstein [...]
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270
226 - 1297 Juni 20: Heinrich von Merdingen, Chorherr von St. Stephan in Konstanz, bestätigt im Auftrag des Bischofs von Konstanz den Priester Martin zu Kappel nach Präsentierung durch die Deutschherren zu Freiburg als Vikar der Kirche zu Kappel mit jährlichen Einkünften in Höhe von 8 Mark Silber
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271
227 - 1297 Juni 26: Graf Egen von Freiburg überläßt den Frauen von St. Katharina ihre jetzige Hofstatt oder weitere Hofstätten zu Wiehre zu eigen zur Errichtung eines Klosters und bittet die zuständigen Stellen des Predigerordens um dessen Gründung
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273
228 - St. Blasien 1297 August 1: Abt Berthold von St. Blasien beurkundet und bestätigt, daß der Meisterin und dem Konvent des Klosters zu Berau zu seinem Seelenheil übergeben und geschenkt hat in der Weise, daß die Nutznießung zeitlebens zusteht. Im Gall einer Übertretung gehen die Besitzungen über
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274
229 - 1297 August 10: Anna Lapp, Äbtissin von Günterstal, gelobt Konrad dem Hafener, Bürger von Freiburg, die Verwaltung seiner aufgezählten Vermächtnisse (darunter 2 Jahrzeiten im Kloster Günterstal) zu übernehmen
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277
230 - Freiburg 1297 August 17: Ritter Rudolf der Turner von Freiburg und seine Geschwister Johannes und Margret verkaufen die Matte Snewelins-Brühl zu Weiler bei Emmendingen Werner dem Vogt von Heimbach um 30 Mark Silber
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278
231 - Hachberg 1297 September 13: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg verkaufen eine Gülte von 60 Mutt von ihrem Hof zu Hausen an Abrecht von Arra, seine Frau Katharina und deren Brüder Nikolaus, Paul und den Unmüßigen um 40 Mark Silber
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279
232 - 1297 September 24 Freiburg 1324 Mai 18: Hesse von Üsenberg der alte verkauft das Eigentum und seine Rechte an den Lehen, die Herr Heinrich von Biengen selig und sein Bruder Bertold im Dorf und Bann Wasenweiler und Walter von Buchheim im Bann Eichstetten von ihm hatten und den Brüdern vom Deutschen Hause gaben, diesen Brüdern um 12 Mark Silber
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280
233 - Kenzingen 1297 Oktober 9: Rudolf Herr von Üsenberg tut kund, daß der von seinem Onkel Hesso von Üsenberg seinerzeit auch in seinem Namen den Johannitern zu Freiburg zu Eigentum verkaufte Hof zu Weinstetten noch vor der Basler Kirche zu Lehen rührt, bestätigt jenen Verkauf und verspricht, bis Weihnachten die Basler Kirche zur Bestätigung und Übertragung des Eigentums zu bewegen, wofür ihm die Johanniter jetzt 6 Mark Silber gaben und nach Vollzug noch 19 Mark geben werden
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282
234 - 1297 Dezember 15: Konrad der Winman von Denzlingen kündet, daß er die Eigenschaft an seiner Gebreite (9 Juchart Acker) hinter seinem Hofe zu Denzlingen Bürgin dem Schützen und seinem Sohne Claus anstatt der Kinder Berschins des Bire[r]s selig namens Johannes, Claus und Margaret aufgegeben und dies mit seiner Ehefrau und mit seinen Kindern, die auf die Eigenschaft des Gutes verzichtet haben, gefertigt hat. Dasselbe Gut hat er von ihnen wieder zu Erbe empfangen um 10 Scheffel Roggen Geltes, die er [...]
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283
235 - Freiburg 1297 Dezember 17: Konrad der Beitscher, Bürger von Freiburg, verkauft eine Gülte von seinem Gut zu Hugstetten an Hug den Sigristen, Bürger von Freiburg, um 31 Pfund Pfennig
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284
236 - Speier 1297 Dezember 21: König Adolf verleiht den Bürgern von Freiburg die Gnade, daß sie keinerlei Streitigkeiten vor sein Gericht gerufen, sondern alle Fälle vor dem Edlen Heinrich von Geroldseck, dem er dazu Vollmacht gibt, entschieden werden sollen, so auch die von Heinrich dem Langen gegen einige Freiburger Bürger vor seinem Hofgericht begonnene Sache
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284
237 - 1298 Januar 13: Bertold der Meier von Dietenbach, Bürger zu Freiburg, verkauft die Langematte vor Engenberg oberhalb Neuhäuser an den Freiburger Bürger Bertold den Wißen-Suter um 5 Pfund 5 Schillinge
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285
238 - Burg zu Freiburg 1298 Januar 19: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg schließen ein Bündnis mit dem Grafen Egen von Freiburg und seinem Sohn Konrad auf 5 Jahre
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286
239 - Freiburg 1298 Januar 20: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad geben den Brüdern Gregor und Kuno von Falkenstein für die 150 Mark Silbers, die sie (die Aussteller) ihnen für ihren Verzicht auf ihr mütterliches Erbgut in Burgund, das Graf Egen bei der Vermählung seiner Tochter Elisabeth mit dem Grafen Hartmann von Kyburg als Brautsteuer mitgab, schuldig wurden, ihre Einkünfte zu Wiehre mit der Mühlruns, das Burgwerft zu St. Peter bei Wiehre und 30 ß Zins von einer Fischenz zu Haslach [...]
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288
239a - [Nach 1298 Januar 20]: Verzeichnis der Häuser und des Burgrechts der Brüder Gregor und Kuno von Falkenstein zu Wiehre
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291
240 - Freiburg 1298 Januar 22: Lanze von Falkenstein und sein Bruder Nikolaus verkaufen die Matte, des Fassers Brühl bei Ebnet an das Heiliggeistspital zu Freiburg um 20 Mark Silber und empfangen sie wieder als Erblehen um einen Zins
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292
241 - Freiburg 1298 Februar 3: Ritter Otto von Staufen verzichtet zwecks Beilegung seines Streites mit dem Meister der Johanniterhäuser in Deutschland und besonders mit den Johanniterhaus zu Freiburg über den Hof zu Weinstetten und die volle Gerichtsbarkeit zu Heitersheim aus Liebe zu seinem Bruder Werner, Johanniter, auf alle Ansprüche
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293
242 - Freiburg 1298 Februar 5: Gottfried von Schlettstadt verkauft anstatt der Kinder seines Bruders Konrad ein Haus zu Freiburg in der Neuburg an das Heiliggeistspital zu Freiburg um 30 Mark Silber
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294
242a - 1298 Februar 8: Prior und Konvent der Wilhelmiten zu Freiburg geloben, zur Jahrzeit Meister Ulrichs von Neuenburg 6 ß [...] Zinses von genannten Haus aufzuwenden, wofür sie von Gottfried von Schlettstadt 3 [...] 15 ß empfangen haben
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296
243 - Freiburg 1298 Februar 27: Heinrich von Merdingen, Domherr zu St. Stephan zu Konstanz, verkauft einen Zins an einem Haus in der Au zu Freiburg dem Heiliggeistspital zu Freiburg um 5 Mark Silber, die er Meister Ulrich sel. von Neuenburg, Domherrn zu St. Johann zu Konstanz, schuldete; nunmehr empfängt Johannes der Falkener Gerber, dieses Haus vom Spital zu Erbe um einen Zins, den das Spital den Dominikanern zu Freiburg zu Meister Ulrichs Jahrzeit geben soll
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297
244 - Freiburg 1298 April 3: Der Kantor der Kirche zu Kolmar, vom Abt von St. Trudpert als päpstlichen Delegierten subdelegierter Richter, befiehlt den Vizeplebanen zu Freiburg, dem Kammerer zu Lehen, den Dekanen zu Emmendingen, Ihringen und Bergen, ferner den Plebanen und Vizeplebanen von St. Martin, St. Peter und St. Walburg (zu Waldkirch), den Vizeplebanen zu Bötzingen und Gündlingen und C. von Hovelwilre in dem [...]
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298
245 - [1298 nach Mai 27]: In dem Streit um die Kirche St. Walburg zu Waldkirch und ihrem Anhang zum Rektor dieser Kirche gewählten Magister H[einrich] von Bechtoldskirch, Kantor und Kanoniker zu Lautenbach und Rektor der Pfarrkirchen zu Gündlingen, Bötzingen und Gachnang und dem von der Nonne [M.] von Dürrheim und ihrem Anhang gewählten Priester Lütfrid von Villingen [...]
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299
246 - St. Trudpert 1298 Mai 28: Abt und Konvent von St. Trudpert verzichten auf alles Recht an Gertrud, Tochter des Heinrich Mile von Hochdorf und Ehefrau Heinrichs, Pelzmachers, zu Heitersheim, und überlassen sie dem Johanniterorden
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300
247 - Freiburg 1298 Juni 23: Friedrich von Staufen, Komtur, und der Konvent des Deutschordenshauses zu Freiburg verkaufen aus großer Not mit Zustimmung des Provinzialskomturs an Rudolf Kücheli von Freiburg den durch den Bruder Rudolf von Offnadingen mitgebrachten Hof zu Offnadingen, den der Sohn des Meiers Bertold Hering von Kirchhofen um 160 Scheffel jährlichen Zins baut, an Johann, Sohn des Konrad Ederli von Freiburg, um 175 M. Silber, die der Jude Samuel von Straßburg und andere Gläubiger erhalten
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304
248 - Freiburg 1298 Juni 23: Friedrich von Staufen, Komtur, und der Konvent des Deutschordenshauses zu Freiburg kommen mit Johann, Sohn des Konrad Ederli von Freiburg, dem sie ihren Hof zu Offnadingen verkauft haben, zuätzlich überein, daß sie ihm die 75 Scheffel Getreide, die dem Ritter Billderi von Husen und seiner Frau von diesem Hof [...]
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306
249 - Freiburg 1298 Juni 25: Johannes Ederli, Bürger von Freiburg, verkauft drei Höfe und weitere Güter zu Munzingen Johannes Pittit dem Hefenler, Bürger zu Freiburg, um 150 1/4 Mark Silber
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309
250 - Freiburg 1298 Juli 1: Johannes Ederli, Bürger von Freiburg, verkauft Äcker und Matten zu Lehen um 8 M. Silber Heinrich dem Alapfer, Bürger von Tiengen, der sie Konrad dem Käser dem Schmied zu Freiburg um einen jährlichen Zins verleiht
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310
251 - Freiburg 1298 Juli 8: Das Reuerinnenkloster zu Freiburg verkauft einen Zins von drei Häusern bei seiner Mühle in der Au außerhalb der Stadtmauer an das Wilhelmitenkloster zu Freiburg
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311
252 - Waldkirch 1298 Juli 23: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landgraf im Breisgau, beurkundet, daß er vor seinem Gericht Wilhelm von Schwarzenberg und seine Frau Heligge den Hof zu Teningen, den Konrad von Basel hatte, an Johannes Kling und seine Frau Adelheid Tolerin von Freiburg um 50 Mark Silber verkaufen
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313
253 - Mainz 1298 Juli 25: König Albrecht tut dem Grafen Egen von Freiburg und seinen Sohne Konrad für den ihm und dem Reich geleisteten Dienst die Gnade, daß kein ihnen angehöriger Mann in Reichstädte ziehen darf, außer er wolle stets dort Haus halten, und bestätigt ihnen alles hergebrachte Recht und Gericht über ihre Leute und ihr Land
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314
254 - Konstanz 1298 Juli 30: Die Magister Walter, Scholaster, und Konrad von St. Johann zu Konstanz, beide Domherren, entbieten ihren Gruß: Da der Rektor der Kirche zu Heuweiler in der Kirche St. Walburg zu Waldkirch zelebriert, die von ihnen dem Interdikt unterworfen worden ist, weil Magister Heinrich von [...]
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315
255 - 1298 September 7: Rudolf Herr von Üsenberg verkauft die Vogtei und seine Rechte an den Gütern und Lehen, die der Ritter Heinrich sel. von Biengen und sein Bruder Bertold von Biengen im Dorf und Kirchspiel Wasenweiler von ihm zu Lehen hatten und die er vom Kloster Murbach zu Lehen hatte, sowie das Eigentum an dem Gut, das Walter von Buchheim im Dorf und Kirchspiel Buchheim von ihm zu Lehen hatte, dem Deutschordenshaus zu Freiburg um 17 M. Silber
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256 - 1298 September 26: Margarete, Witwe des Nikolaus von Baldingen, gibt zu ihrem Seelenheil dem Kloster Tennenbach ihr Haus zu Freiburg sowie ihren Hof und ein Rebstück zu Uffhausen
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318
257 - 1298 Oktober 3: Graf Friedrich von Toggenburg d. ä. teilt der Stadt Freiburg mit, daß sie von dem Zins, den sie wegen des Grafen Egen (von Freiburg) schuldet, an seinen Kaplan Hüni Zahlungen leisten kann
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319
258 - Freiburg 1298 Oktober 20: Herr Ulrich verzichtet zugunsten von Äbtissin und Konvent des Klosters Rottenmünster auf seine Ansprüche an ein Gut zu Denkingen, das sie kauften
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320
259 - Nürnberg 1298 Dezember 17: König Albrecht verpfändet dem Grafen Egno von Freiburg für seine Dienste die Feste Mahlberg mit Zubehör für 1000 M. Silber
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321
260 - Freiburg 1299 Februar 3: Graf Hartmann von Kiburg bekennt, daß er Burkard dem Beger von Dachstein (Dabichenstein) und seiner Frau Kunegund von Staufen dafür, daß sie ihm Rechte an dem Haus zu Bütenheim und an den dazugehörigen Dörfern und Gütern verkauften, 200 Mark Silber Straßburger Gewichts schuldig ist; er gelobt, die Summe in zwei Hälften zu Martinstag 1299 und Ostern 1300 zu bezahlen
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322
261 - Freiburg 1299 Februar 12: Rudolf Kücheli, Landkomtur des deutschen Ordens, Friedrich von Staufen, Komtur, und der Konvent des Ordenshauses zu Freiburg verkaufen den Hof zu Ambringen, den sie von Herrn Reinbott wegen seiner dem Orden beigetretenen Söhne erhielten, an Johannes Hefenler, Bürger zu Freiburg, um 110 Mark Silber
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325
262 - Riegel 1299 Februar 23: Konrad Großresch von Endingen verkauft Güter bei Endingen und einen Hof in der Stadt Endingen dem Heiliggeistspital zu Freiburg und empfängt sie von ihm zu Erbe um eines Zins
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263 - 1299 Februar 27: Herr Abrecht von Falkenstein verkauft seinen Hof zu Neuershausen Herrn Diet von Keppenbach für ledig eigen um 59 Mark Silber mit Einwilligung seines Herrn, des Grafen Egon von Freiburg, und unter Aufgabe seitens seiner Frau Elisabeth und ihrer Kinder. Zeugen: Herr Gregorius sein Vetter, Herr Egilolf Kücheli, Johannes sein Sohn [...]
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327
264 - 1299 März 6: Dietrich von Tüselingen, Schultheiß von Freiburg, gibt Eckart dem Waltman, Metzger von Freiburg, einen Garten und einen Acker für eigen um 10 Pfund Pfenning
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328
265 - Freiburg 1299 März 10: Meister und Pfleger des Heiliggeistspitals zu Freiburg beurkunden, daß der Spitalpriester Heinrich genannt Probst ihnen 4 1/2 Mark Silber gab, womit sie vom Kloster St. Katharina eine Gülte von einem Haus zu Freiburg kauften, die ihm zeitlebens entrichtet und nach seinem Tode zu seiner Jahrzeit verwendet werden soll
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329
266 - Freiburg 1299 März 18: Konrad Dietrich Sneweli von Freiburg verkauft den von seinem Vater ererbten Fronhof zu Umkirch Johannes dem Lülich, Bürger von Freiburg, um 84 Mark Silber und empfängt ihn von ihm wieder zu Erbe um 80 Mutt jährlichen Zins
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267 - Waldkirch 1299 April 10: Konrad Sigebot, Kirchherr zu Hofweier, verkauft Johannes Stehelin, Bürger zu Freiburg, 27 Scheffel Rogen Zins von seinem Gut zu Bahlingen um 27 Mark Silber
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332
268 - Günterstal 1299 Mai 13: Äbtissin und Konvent von Günterstal verkünden, daß Hug von Munzingen, Ritter von Freiburg, die Gülte, die ihnen von der Jahrzeit seines Bruders Ludwig gehörte und die das Heiliggeistspital zu Freiburg von dem Haus des Gisingers selig gab, auf seinen niederen Hof zu Merzhausen übertragen hat
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269 - Freiburg 1299 Juni 25: Rudolf Kücheli, Deutschordenskomtur zu Freiburg, und der Konvent des Hauses verkaufen wegen großer Not ihres Hauses und des ganzen Ordens mit Zustimmung des Provinzialkomturs Heinrich von Terenbach ihren Hof, genannt des Fassers Hof, zu Ambringen dem Kloster St. Blasien um 222 Mark Silber
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270 - Freiburg 1299 Juni 28: Bischof Bonifatius von Tino verleiht für den Besuch der Dominikanerkirche zu Freiburg an genannten Tagen für sich und den Bischof von Konstanz 2 Karenen Ablaß
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338
271 - Freiburg 1299 Juli 6: Graf Egeno von Freiburg und sein Sohn Konrad versprechen Kunzi dem Unmüßigen von Freiburg für seinen Dienst 20 Mark Silber und versetzen ihm dafür 2 Mark Silber Zins an der Münze zu Freiburg
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272 - 1299 August 24: Friedrich, Herzog von Lothringen und Markgraf, verkündet der Stadt Freiburg, daß er auf ihr ablehnendes Verhalten bei seinen Friedensbemühungen die Grafen Egeno und Konrad von Freiburg gegen sie unterstützen werde
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340
273 - 1299 September 12: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad und die Stadt Freiburg kommen in ihrem Streit auf 4 Schiedsrichter und auf weitere Sühneabmachungen überein
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343
274 - Freiburg 1299 Oktober 5: Konrad von Freiburg, Probst der Konstanzer Kirche, bestätigt, daß Eberhard von Buggingen bei seinem Eintritt in das Kloster Bürgeln diesem seine von der Domprobstei lehenbaren Güter zu Buggingen unter genannten Bedingungen übergeben hat
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343
275 - Freiburg 1299 November 18: Komtur Rudolf Kücheli und die Brüder des Deutschordenshauses zu Freiburg bestätigen, daß sie vom Kloster St. Blasien 222 Mark Silber für den Hof, genannt des Fassers Hof, zu Ambringen empfangen haben
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344
276 - 1299 Dezember 1: Katharina, Herrn Tüschelins Tochter, gibt ihr Haus zu Freiburg vor dem Predigerkirchhof und einen Teil am Berge zu Riestern den 3 Jungfrauen Agnes, Katharina und Werntrud von Munzingen
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345
277 - Freiburg 1299 Dezember 19: Die Stadt Freiburg und die Grafen Egen und Konrad von Freiburg kommen in ihrem Streit auf 7 Schiedsrichter überein
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Freiburger Urkundenbuch. II. Band. 3. Lieferung
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Titelblatt
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277 [Fortsetzung:] Freiburg 1299 Dezember 19: Die Stadt Freiburg und die Grafen Egen und Konrad von Freiburg kommen in ihrem Streit auf 7 Schiedsrichter überein
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278 - 1300 Januar 13: Das Heiliggeistspital zu Freiburg verkauft einen Zins von 1 Saum Rotwein zu Ihringen um 3 Mark Silber von der Jahrzeit der Frau Elsebet von Waldkirch bei den Dominikanern zu Freiburg
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279 - Ulm 1300 Januar 15: König Albrecht bestätigt den Bürgern von Freiburg die ihren von Kaisers und Königen verliehenen Rechte und Freiheiten
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348
280 - Freiburg 1300 Januar 30: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad beurkunden ihre Versöhnung mit der Stadt Freiburg nebst Satzungen. Schiedsrichter sollen Burkard der Wiße-Beger, Bertold der Sermenzer von Neuenburg und sein Bruder Jakob
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281 - Freiburg 1300 Januar 30: Schultheiß, Bürgermeister, die Vierundzwanzig, der Rat und die Gemeinde von Freiburg beurkunden ihre Versöhnung mit ihren Herren Graf Egen von Freiburg und seinem Sohne Konrad nebst Satzungen
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282 (Fälschung) - 1300 Februar 1: Bernhard von Günterstal verkauft den Frauen Else der Horberin und ihrer Tochter Nese um 2 [...] einen Zins von 4 [...] von einer Juchart Matten auf Lebenszeit, worauf der Zins an das Kloster Günterstal fällt
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283 - 1300 Februar 8: Rudolf der Löffeler der Brodeck von Freiburg leiht seine Mühle unter dem Berge, einen Garten bei den Bleueln und die Brodbank unter der oberen Bridlaube Adelheid der Werderin, Witwe des Müllers Konrad Werder, zu Erbe um einen Jahreszins
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284 - Freiburg 1300 März 10: Die Markgrafen Heinrich und Rudolf von Hachberg schenken den Kirchensatz zu Malterdingen dem Deutschordenshause zu Freiburg
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285 - Waldkirch 1300 März 20: Margareta, Witwe des Ritters Konrad von Fischerbach, gibt mit Zustimmung ihres Sohnes Konrad und ihrer Schwiegersöhne für die 40 Mark, die dem Kloster St. Klara zu Freiburg zum Eintritt ihrer Tochter versprochen wurde, ihr Gut zu Eichstetten und empfängt es wieder leihweise auf 3 Jahre um 40 Mutt jährlich unter genannten Bedingungen für den Rückkauf in dieser Zeit
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286 - Freiburg 1300 März 23: Graf Egino von Freiburg genehmigt die Gründung des Augustinerchorherrenklosters Allerheiligen auf der Stelle des Sackbrüderhauses zu Freiburg durch den Ritter Johannes Amman von Waldkirch mit Mönchen von Marbach
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287 - Freiburg 1300 März 23: Konrad von Freiburg, Probst der Konstanzer Kirche und Rektor der Pfarrkirche zu Freiburg, gewährt dem von dem Ritter Johannes Amman von Waldkirch mit Mönchen von Marbach gegründeten Kloster Allerheiligen zu Freiburg den Empfang von Spenden und eine Begräbnisstätte
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288 - 1300 April 2: Heinrich von Geroldseck bestätigt vor Zeugen den am 28. März getätigten Verkauf seiner Burg zu Landeck an die Johanniter von Oberdeutschland
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289 - Freiburg 1300 April 4: Johannes Snewelin, Ritter von Freiburg, vertauscht mit Zustimmung seiner Frau Anna und seiner Söhne Johannes, Snewelin und Johannes an Bruder Helwig von Randersacker, Prior der Johanniterhäuser in Oberdeutschland, um die obere und niedere Burg zu Landeck, einen Teil des Städtleins und 25 Mark Zins seinen Hof zu Schliengen, samt dem Kirchensatz, den Kirchensatz, den Zehnten und allem Zubehör
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290 - Freiburg 1300 April 17: Ritter Johannes Sneweli, Bürgermeister zu Freiburg, unterbreitet seinen Streit mit den Johannitern um das halbe Städtlein vor der Burg Landseck dem Ritter Berthold Sermenzer von Neuenburg
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291 - Baden 1300 April 24: Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Gründung des Klosters Allerheiligen zu Freiburg mit der Auflage, für ihn als Gründer wöchentlich eine Messe zu lesen
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292 - Baden 1300 April 24: Bischof Heinrich von Konstanz erlaubt den Augustinerchorherren von Allerheiligen zu Freiburg, bei ihren Predigten an Sonn- und Feiertagen einen Ablaß von 40 Tagen zu spenden sowie Beichte zu hören, und verleiht selbst den gleichen Ablaß für den Besuch ihrer Kirche an genannten Tagen und für Beisteuern
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293 - Rom 1300 [April 24-Dezember 24]: 3 Erzbischöfe und 7 Bischöfe verleihen für den Besuch der Kirche Allerheiligen zu Freiburg einen Ablaß
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294 - Freiburg 1300 Mai 6: Hermann, Probst der Augustinerchorherren von Allerheiligen zu Freiburg, beurkundet den Empfang der (inserierten) Urkunde n. 291
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372
295 - St. Märgen 1300 Mai 30: Abt Peter von St. Märgen beurkundet, daß der Streit zwischen ihm und dem Kloster St. Peter um den Wasserlauf, der entspringt, in das Tal Tuffenbach fließt und dann in den Fluß mündet, durch die gemeinsam erkorenen Schiedsrichter Wernher, Weiland Abt von St. Trudpert, Graf Egeno von Freiburg, Magister Walther, Chorherr bei [...]
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296 - Konstanz 1300 Juni 2: Bischof Heinrich von Konstanz verkauft die Quart der Kirche auf 4 Jahre um 16 Mark Silber
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373
297 - Freiburg 1300 Juni 22: Jakob der Sermezer von Neuenburg gelobt dem Prior der Johanniterhäuser in Oberdeutschland für den Fall, daß Johannes Sneweli an der eingetauschten Burg zu Landseck etwas mit Recht verlieren und sich damit nicht begnügen würde, für die Rückgabe der Burg an die Johanniter gegen Rückgabe der Burg an die Johanniter gegen Rückgabe gegen Rückgabe des Hofes zu Schliengen an Sneweli zu bürgen
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298 - Freiburg 1300 Juni 22: Helwig von Randersacker, Prior der Johanniter zu Oberdeutschland, Gotbold von Blumenberg, Komtur zu Freiburg, und Wernher von Staufen, Komtur zu Neuenburg, sichern dem Ritter Johannes Sneweli von Freiburg die 25 Mark Zins [...]
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299 - [Freiburg 1300 Juni 22]: Johannes Sneweli, Ritter von Freiburg, stellt den Johannitern über die inserierte Urkunde n. 298 einen Revers aus
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300 - Freiburg 1300 Juni 27: Heinzi und Johannes, Kinder des Heinrich Zun, geben ihre Erbschaft an einem Haus zu Freiburg dem Heiliggeistspital zu Freiburg gegen befristete Versorgen
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301 - 1300 Juli 13: Graf Hermann von Sulz, Hofrichter des Königs Albrecht, beurkundet ein Urteil i. S. zwischen dem Juden von Tann bzw. dem Juden Abergolt, Koppins Sohn von Runach (?), und dem Grafen Egen von Freiburg bzw. dessen genannten Bürgern und bestimmt einen Beweistermin
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302 - Köln 1300 Juli 16: Die Brüder Egen und Heinrich, Grafen von Freiburg, einigen sich in ihrem Streit um den Teil der Silberberge im Breisgau, die die sie vom Bischof von Basel zu Lehen haben, auf Schiedsrichter
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303 - 1300 August 19: Graf Hermann von Sulz und die Ritter Mathis von Sumiswald, Mathis der Reich von Basel, Jakob der Sermzer von Neuenburg und Johannes Sneweli fällen einen Schiedsspruch zwischen dem Graf Egen von Freiburg und seinem Bruder Heinrich in ihrem Streit um die Silberberge im Breisgau im Zusammenhang mit den Bürgerschaften gegen den Grafen Egen von Fürstenberg und Friedrich und Bruno von Hornberg sowie gegen Rudolf den jungen Turner und die Kinder Jakobs von Falkenstein
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304 - Freiburg 1300 August 30: Gottfried, Sohn Bertolds von Staufen, gibt den Hof zu Biengen, auf dem die Brüder Lüti und Hartmann Münch von Basel 60 Scheffel Roggen Zinses haben, dem Kloster Adelhausen als Almosen seiner in das Kloster eingetretenen Mutter im Anschlag von 100 Mark Silber vorbehaltlich des Rückkaufs unter genannten Bedingungen
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305 - Wimpfen 1300 September 19: König Albrecht bestätigt auf Bitten des Grafen Egeno von Freiburg den Bürgern von Freiburg die ihnen von seinem Vater König Rudolf verliehenen Freiheiten
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306 - Freiburg 1300 Oktober 16: Mechtild von Tüselingen, Tochter Bruder Heinrichs von Tüselingen, bekennt, daß außer ihrem Leibgeding nur die Johanniter zu Freiburg ein Recht an genannten Gütern zu Kenzingen, einem Haus zu Freiburg und einem Baumgarten zu Herdern haben
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307 - Freiburg 1300 Oktober 16: Äbtissin Anna und der Konvent von Günterstal verleihen das ihnen von der Witwe Heinrichs von Tüselingen vermachte Gut zu Teningen und einen Weinzins zu Schaffhausen Mezzi von Tüselingen, Tochter Bruder Heinrichs von Tüselingen, zu Leibgeding
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308 - Konstanz 1300 November 29: Domscholaster Walter und Domherr Konrad, Probst von St. Johann, beauftragen als Stellvertreter des Bischofs Heinrich von Konstanz den Dekan zu Emmendingen sowie die Plebane oder Vizeplebane von St. Peter bei Waldkirch, zu Freiburg und Neuenburg, die gegen die Markgrafen von Hachberg auf Betreiben des von ihnen wiederrechtlich vor ein weltliches Gericht gezogenen Domprobstes Konrad erneut verhängte Exkommunikation sowie das Interdikt gegen ihre Frauen und Leute zu [...]
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309 - Konstanz 1300 November 29: Domscholaster Walter und Domherr Konrad, Probst von St. Johann, benachrichten als Stellvertreter des Bischofs Heinrich von Konstanz den Dekan zu Emmendingen sowie die Plebane oder Vizeplebane von St. Peter bei Waldkirch, zu Freiburg und Neuenburg, daß laut Klage des Domprobstes Konrad die Markgrafen [...]
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310 - Freiburg 1300 Dezember 13: Johannes Sneweli, Ritter von Freiburg, gibt dem Abt von Murbach den an die Johanniter um die Burg Landeck vertauschten Hof zu Schliengen auf mit der Bitte um Übertragung an die Johanniter
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311 - 1300: Heinrich Herr von Rappoltstein verleiht zu Lehen Heinrich Morser, Edelknecht von Freiburg, den Hof und was dazu gehört: 40 Viertel Korn samt dem Kornzehnten daselbst wie auch den Kirchensatz und Kornzehnten
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Abkürzungen
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396
Orts- und Personenregister
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455
Wort- und Sachregister
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468
Berichtigungen und Ergänzungen
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