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ſſe und es Kraft Gleichgewicht t du oh du wilkſt dabei, während er ſich im Haſpel fühlte zte ſich keineswegs zu entſchuldigen, bei jedem dritten Takte auf die
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rat. An das müſſe man ſich bei An 0 en, meinte ſie begütigend be Der in nbühl, den ſie auch ndern a ſei, was Takt betreffe, nock chickter geweſen, und nun ſei
n ˖ Tänzer aus ihm geworden ‚ uſik dann endlich ſchwieg und nderli Augen ſich erſt recht im Kreiſe zu drehen begann: die Muſi 5 nte der Leuchter und alle vier Saalwän 9 ſie ihm wohlweislich noch für eine zWeil ſten Halt Siehſt du jetzt? Es iſt ſich ja iz über Erwarten gut gegangen,“ trö ring t ihn mit beinahe mütterlicher Zärt t, während er inſtinktmäßig ſo bald als ſſch irgend möglich aus der ſchwülen Luft ins
boder Freie zu gelangen ſuchte
N er Zeit war es ſelbſt der Schwellho nicht mehr gelungen, Konrad En i zum 2 zu bewegen, obſchon ſie ihm immer wi zu machen ſuchte, es fehle 5 1 i r ar ld und am guten Willen. il ar ft er au raße an ihr vorbei mußte, ne kl ugſt in ihm auf. Sie ließ yn auch vorbei, ohne das heikelſte ˖ 8 für ihn gab, wenigſtens mit n1 paar berührt zu haben. In neue ſich te re zeit ſchwärmte ſie beſonders für den Ga Die lopp; das ſei eigentlich der Tanz, bei dem es ſogar noch ein wenig auf die Ausdauer ankomme. tzens den Konrad wandte ſeine Augen jeweils mit
zu innerem Entſetzen von ihr ab, was ſie ihrer ſeits als Befangenheit auffaßte. Gewöhnlich ie ihm dann ihre kräftige Hand auf die und ſprach ihm ermutigend zu:„Du
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