zu den brudern, thätige Hilfe an für alle Mitlebende Krenur Erberm m freiwilliges Mitleiden mit all den in dem Lebenskampf mit minen zu füllen u Schicksalen stehenden – durch das Leben hindurch in voller lieben bis zuim Tode – dae der Gekranzizte mit allen Martern gesplagte und doch der Gott – der gewiß ist der Auferstehung zu welcher sein Glaube ihn hin über rettet.— das Branz an allen Wagen das Kranz auf den Grübern es zeicht das wie kuf, das hristliche Bewäßt sein im daussch Volke lebt – daß dürfen wir froh sein – die Verbindung deutschen fort. heistes mit dem Gristlichen Geiste wird immerhi schöne Früchte tragen und es darf uns mit Gewißheiterfällen ohne daß wir hichmüthlich werden u Am Diusschen Wesen muh die Welt geneßen. Confessiomile Streitigkeiten über äußern Formen des Gristenthumes müssen, die ja leider so arbitterte Erestalt an nehme maßen noch einmal im mildem heitern Geiste das Deutsch thums in der Treue gegen und Aufrichtigkeit gegen sein eignes Wesen sich auflösen – im Geiste wahrer Suldung und bruderlicher liebe.— das deutsche Wesen muß alle im fremden Elemente in sich aufnehmen – nicht zu seinem Schaden – denn einem gesunden Bryanusaius schadet nichts – er verdaut alles- und Wen Gofte sein Volk lieb hat so mässen ihm alle Dinge zum Besten dienen. kante Am Geburtstag unseres herrlichen Großherzoges ist doch in wilen eine Art von Mohnung aufsteigen – daß geklärtes Menschen thum due Gegensätze der Partenen doch noch einmal überwinden kann. Einge meinen auch schon, daß es herren u herrschernaturen geben kann daran Wasen Milde u Güte ist. – die Vorangehen in der Ergebung in den Willen Gottes – in trauem Gottvertrauen – und darte Gestelt alle guten Heister der Gegenaurt hinüber retten hoffungsvoll in die Zukunft – auch eine Bergschaft, wenn auch nicht ganz im religiösen Sinne für die Auferstehung
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