Buch Das dz geſchab ioſeph er viel auff dz ant lutz des vaters. er weinet vnnd kußt yn. vnnd gebott ſeynen knechten den artzten das ſy begrubē den vater mit wolreichenden kreu­tern. Do ſye hetten volendet dye ge heiſſunge do giengen ſy vierzig tag diß was die gewonheit der begraben oder geſalbten leichnam Vnnd al­les egip bewaint yn. lxx. tag. Vnnd do dietzeyt der klag was volendet. io ſeph redt zu dem geſinde pharaonis Ob ich hab funden genad yn ewerē angeſicht. ſo redent yn die oren pha raonis. Darumb das mich mein va ter hatt geſchworen ſagennd. Sich ſo ich ſtirb. ſo begrab mich yn meinē grab. das ich mir grub ynn dem lan­de chanaan. darūb ich wil auff geen vnnd begraben mein vater. vnd ke re denn wider. Vnnd pharao ſprah zuͦ ymm. Steig auff vnnd begrab dei nen vater als du haſt geſchworen. Do er auff ſtyg. alle die altē des hau ſes pharaonis vnnd alle die merern der gepurt des lands egipti vnd dz hauß ioſeph mit ſeinen bruͦdern dye giengen mit im on die kleinen vnd die hertte. vnnd die ſchwaigen dye ſy lieffen ynn dem lande yeſſen. Vnd er hett in den mittgeferten wegen vn̄ reytter vn̄ nit ein wenig ſchar ward mit im. vnnd ſy kamen zu acker athaad. der do iſt gelegen eynhalb des iordans. do begiengen ſy die be­grebnuß. vnnd erfülten ſy ſtercklich mit groſſer klag ſiben tag. Do das hetten geſehen die einwoner des lan­des chanaan. ſye ſprachen Die klage iſt groß den egiptiern. Vn̄ darumb