gepie CCCI.VIIIII wurden gegeben dem volck von kuͤnigklichen dingen nach der ver­heyſſung. vnd den prieſtern zuͦ den oſtern. zweytauſent ſchaff vnd hun dert kelber. Vnd iechonias vnnd ſe meias. vn̄ nathanael die brüder. vn̄ aſabias vn̄ oziel vn̄ choraba. gaben zu den oſtern fünfftauſent ſchaff vn̄ fuͤnffhundert kelber. Vnnd da diſe dinng geſchahen redlich. die prieſter vnd die leuiten ſtuͦnden vnd hetten dye vngeſewrten brot durch dye ge­ſchlecht. Vnnd nach den teylen des fuͤrſtenthumbs der veter. opfferten ſie dem herren in dem angeſiht des volcks. nach den dingen. die da ſeyn geſchriben in dem buͦch moyſi. Vn̄ ſie bryeten das oſterlamp bey dem fewr. vnd ſie ſoden dy opffer mit guͦ tem willen in erin vaſſen. vnnd in he fen mit guͦtwilligkeit. Vnd ſye bra chten alle ding die da waren vnder dem volck. vnnd nach diſen dingen bryetē ſie in. vn̄ den prieſtern. Wan̄ die prieſter opferten die veyßte. vntz das die ſtund ward volbracht. vnd die leuiten bereytetten in. vnnd iren brudern den ſünen aaron. Vnd dye heyligmacher opfferten dye toͤchter nach der ordnung. nach gebot da uid. vn̄ aſaph. vn̄ zacharias. vn̄ ied dinus der da war künig. vnd die torwartel durch yede tür. alſo dz ein yegklicher nit übergieng ſeyn huͦt. wan̄ ir brüder bereyteten in. Vn̄ die ding wurdē volbracht. die da gehor ten zuͦ dem opffer des hrrren. An tag machten ſie die oſtern. vn̄ opfer ten dz opffer auff das opffer des her ren nach dez gebot des künigs ioſie Vnd die ſün iſrahel. die da wurden funden. machten dz oſtern in zeyt vn̄ die hohzeyt der vngeſewrtē brot ſiben tag. Vn̄ ein ſoͤlich oſtern was nit begangen in iſrahel von den ta gen ſamuel des weyſſagen Vn̄ alle künig iſrahel hetten nicht gefeyeret eyn ſoͤliche oſtern. als ioſias het ge­than. vn̄ die prieſter. vn̄ leuiten. vn̄ die iuden. vnd alles iſrahel. dye da wurden funden in der beywonung iheruſalem. In dem achtzehenden iar. da ioſlas regieret. ward began­gen das oſtern. Vnnd die werck ioſie wurdē gericht in dez angeſiht ſeines herren gottes fürchtend in eim vol len hertzen. Vn̄ die ding. die da ſeyn geſchriben bei im in vordern zeyt ten von den. die da ſündeten vn̄ vn andechtig waren in den herren vor allen heyden. vn̄ dye da nit ſuͦchten dye wort des herren über Iſrahel. Vnd nach allem diſem werck ioſie. Phar ader künig egypti zoh auff. vn̄ kam zuͦſtrytten in carthamis ob euffratē. vn̄ ioſias giengauß in ent­gegen Vnd der künig egipti ſendet zuͦ ioſiam. ſagend. Künig iuda waſ iſt mir vnd dir. Nit bin ich geſandt wider dich dez herren. Aber über euffratē iſt mein ſtreyt. Zewh eylēd herab. Vn̄ ioſias keret nitt wid̓ auff wagē. ſunder er vnderſtuͦnd ſich in zuͦbeſtreytten. nit merckende das wort den weyſſagen auß dez mund des herren. ſunder er ſtellet gegē im einen ſtreyt in dem veld mageddon vn̄ es zugen ab die ſuͤrſten zu dez nig ioſiam. Vn̄ der künig ſprach zuͦ ſeinen kindern. Nüret mich auß dez ſtreyt. Wann gar ſchwerlich bin ich ſiech. Vn̄ zuͦ hand fuͦrt in ſeine kin­der der ſpitz des ſtreyts. Vnd er ſtyg auff ſeinen andern wagen. vn̄ kam gegen iheruſaleꝫ. vn̄ endet ſein leben. vnnd ward begraben in dem V iiij